Kommt darauf an, über welche Pflege wir hier reden. Bei reiner optischer Pflege (in diesem Ausmaß) ist das eher ein Märchen. Gab bei Auto-Motor-Sport mal einen Bericht dazu. Zwei Fahrzeuge. Eines gut gepflegt und das andere optisch sehr herunter gekommen. Bei Inzahlungnahme von einem Händler spielte der Zustand überhaupt keine Rolle. Und selbst bei Privatverkauf sah man (oder sagen wir 99% der Käufer) nach einer professionellen Aufbereitung keinen Unterschied mehr zwischen den Fahrzeugen.
Und selbst wenn man als privater Verkäufer vor dem Verkauf 500€ in eine Aufbereitung (Innen, Außen) steckt, kommt das meist noch günstiger, als jemand, der seinen Wagen intensiv pflegt.
Ich bleibe dabei. Pflege ist etwas fürs eigene Gewissen und dem Wohlgefühl und als Hobby zu verstehen. Gut, das Erscheinungsbild nach Außen wird sicherlich auch noch verändert.
Da bin ich mal ganz anderer Meinung, da jeder Ankäufer von Autos nach einer Liste die Wagen bewertet, wo insbesondere auch der Innenraum, Kofferraum, Felgen und auch der Lackzustand dokumentiert wird ist ein gepflegtes Fahrzeug einiges mehr Wert als ein ungeplegtes 
Wenn ich immer diese Prozedur bei Leasingrückläufern sehe bei dem wirklich jeder Steinschlag zählt
jeder Kratzer, Innenraum usw. lohnt es sich meistens sogar das man 1000,-€ und mehr in die Hand nimmt um Schäden zu beseitigen, sonst wird einem das
alles in Rechnung gestellt.
Und zu dem Auto-Motor-Sport geschichte so weit ich das weiß waren es alte Autos um die 8 Jahre da lohnt sich das ganze natürlich nicht mehr so, aber es gibt da genau so die Berichte wo ein Gutachter den Wagen vor und nach der Aufbereitung / Smartrepair
begutachtet hat und da lagen dann mehrere tausend Euro unterschiede zwischen den Gutachten 
Aber wie immer das muss jeder so halten wie er will.
Ich für meinen Teil fahre überaus gerne in einem gepflegten BMW durch die Gegend 