Rechts oben im Feld "Suchbegriffe eingeben" kann man Suchbegriffe eingeben.
Dann hättest du das hier gefunden und hättest die Frage dort stellen können.
Wurde nämlich schon behandelt.
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Dann hättest du das hier gefunden und hättest die Frage dort stellen können.
Wurde nämlich schon behandelt.
Und, wie oft kommt das vor? Du weiß es genauso gut wie ich: praktisch nie.
Btw, ich kann daran keinerlei Blasphemie erkennen.
Natürlich, es war auch mehr als auflockernde Anekdote gedacht.
Die Blasphemie bezieht sich auf die wahre Aussage, dass es eben so ist, wie du geschrieben hast.
Weiter im Text..
Das Problem ist m.E. ein ganz anderes:
All das wird nicht (GAR NICHT !!! ) sanktioniert !!!
Man kann eine halbe Stunde links fahren und niemand zeigt einen an. Die
AB-Polente kümmert sich um die nicht, weil Tempo- und Abstandssünder
viel mehr einbringen.
Man möge mir die Blasphemie verzeihen aber das stimmt nicht ganz:
"Die Autobahn war vor mir völlig frei.."
Meine Güte, nimm doch die Bilder aus dem Zitat..
Bei mir wurden beim N53B30 in 155k Km durchschlagende Zündspulen auf Kulanz getauscht. Sonst war nichts.
Ich fuhr den Wagen mit 9,5l, den N55 jetzt mit 9,1l. Gleicher Fahrstil.
Man kann also auch genauso Glück haben.
Richtig geraten
Ich habe meine Aussage in Bezug auf diesen Post gemacht:
ZitatDa die Schrauben nach dem pressen und walzen im Labor geprüfte werden müssen sie schon höher als die maximale NM liegen
Das deutet auf die Zugversuche hin. Vielleicht werden die Schrauben auch einfach so lange angezogen, bis sie zerstört werden.
Wie dem auch sei, mich würde interessieren was die Ursache für den Vorfall war.
Das Problem ist in solchen Fällen auch meistens nicht der Schwierigkeitsgrad der Tätigkeit, sondern eher die "Fähigkeiten" der ausführenden Personen..
Wenn das Fahrerprofil die einzige Einschränkung ist, M3.
In meiner Firma werden auch Verschraubungen hergestellt. Nicht für Befestigungen sondern für Rohrverbindungen.
Intern gilt bei uns immer die "Faktor 6" Regel. Sprich wenn eine Schraubverbindung für einen Druck bis 200 Bar angegeben wird, hält sie mindestens 1200 Bar aus, bevor sie platzt.
Zudem werden Zugversuche durchgeführt und das ist vermutlich das, was der Herr, der gerne in Zitaten schreibt, vermutlich meint.
Dazu wird die Verschraubung auf Zug belastet und verschiedene Faktoren gemessen. Interessant in unserem Fall ist die Kraft, die notwendig ist, dass es zum Bruch kommt.
Hier kommt allerdings erschwerend hinzu, dass die Schrauben möglicherweise lose waren/sich lösten und somit auch abscherende Kräfte hätten wirken können.
Was Ralle sagt ist allerdings korrekt. Nur weil eine Schraubverbindung mehrmals viel mehr Drehmoment aushält als angegeben, ist es noch lange nicht gesund.
Man bewegt sich dann bereits im Bereich der Reserven, der eigentlich für "Notfälle" gedacht ist.
Man fährt ja auch nicht immer mit so wenig Sprit rum, dass die Reserve dauernd leuchtet und hofft, dass die Karre nicht stehen bleibt..
(....) die Threads sind immer augeartet.