Beiträge von hydrou

    Ich denke, da beide rückwärts gefahren sind und ihre Sorgfaltspflicht verletzt haben und zudem Aussage gegen Aussage steht: 50:50


    Also du 50% deines Schadens von seiner Versicherung und er 50% seines Schadens von deiner Versicherung. D.h. 50% deines Schadens sowie Hochstufung deiner HP bleiben bei dir hängen.


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    Nein, das ist es eben nicht. Wenn es so einfach und legal gehen würde, dann würden die ganzen 335i nicht mit max. 250 oder die M, RS und AMG mit max. 280 durch die Gegend fahren.


    Es ist leider tief in der Motorsteuerung verankert und über mehrere Ebenen gesichert.


    Wenn sich die Hersteller nur beim Diebstahlschutz über OBD oder der Tachomanipulation so viel Mühe geben würden...

    Für eine Aufhebung der Limitierung gibt es kein Gutachten, von daher dürfte das ziemlich müßig sein, vor allem wenn das Fahrwerk und die Bremsen nicht dafür ausgelegt sind, insbesondere da der 328i nie in Deutschland als Modell zugelassen wurde, gibt es da keine Vergleiche mit deutschen Modellen.


    Und nur weil es seitens der Versicherung evtl. keinen interessiert bzw. dich vielleicht nicht kümmert, ist es immer noch illegal und ein Straftatbestand. Und es gibt Leute wie mich, die bei Straftaten berufliche Nachteile befürchten müssen. Von daher ist es mir z.B. nicht egal, auch wenn ich gerne bei meinem 335i die Limitierung aufheben lassen würde. Geht aber nicht legal, von daher abgehakt. Ebenso wie nicht zugelassene LED-Ringe.


    Und bei aller Liebe: Du willst jetzt nicht ernsthaft die Gefährdung durch ein fehlendes Prüfzeichen auf den LED´s gleich setzen mit der Gefährdung durch ein Motortuning, oder?

    Der Differenzdruck ist die Überwachung und Zustands- sowie Alterungserkennung. Im Normalfall erfolgt die Regeneration schon über CBS, nur bei der Aschemenge, sprich Alterung kommt der Sensor ins Spiel.


    D.h, voll mit Ruß -> i.d.R. CBS
    voll mit Asche -> Sensor nach mehreren Freibrennversuchen mit sinkender Beladungskapazität.

    I.d.R. Differenzdruck, da CSB zu ungenau und zu viele unbekannte Einflussfaktoren (Schwefel- und Phosphoranteil Kraftstoff sowie Öl, unbekannter Ölverbrauch, etc.).


    Ist das gleiche wie beim NOx-Speicherkat. Anfangs haben einige Hersteller versucht, den NOx-Sensor zu sparen und nur per CBS die Beladung zu errechnen.


    War aber alles für die Füße, ohne Sensor geht es weder beim NOx-Speicherkat noch beim DPF.


    Zum Thema Waschen des DPF zur Reduktion Asche:
    Das geht in der Tat und wird vor allem im Nutzfahrzeugbereich angewandt, da dort deutlich höhere Laufleistungen und vor allem auch Preise für den DPF fällig sind. Allerdings ist das z.B. in den USA aufgrund der höheren Schwefelanteile im Motoröl ein größeres Problem als bei uns. Dort wird dann alle 100 tkm bis 150 tkm der DPF getauscht und anschließend regeneriert bzw. gewaschen. Der gewaschene wird dann beim Tausch des nächsten DPF wieder eingebaut.


    Beim Pkw lohnt sich, zumindest für die Werkstätten, der Aufwand und die Gewährleistung für den Waschprozess nicht, so dass dort lieber getauscht werden soll als Vorgabe, wobei es aufgrund der geringeren Laufleistungen auch nicht jeden trifft.

    Mach es doch nicht so kompliziert und lass das RDKS auscodieren. Mit dem US-System hast du hier immer Probleme, vor allem, da die Batterien in den Sensoren nicht ewig halten und ggf. die Sensoren angelernt werden müssen.

    Nein, da die Ansaugbrücke anders ist, die müsste getauscht werden. Zudem wäre zu prüfen, ob der Ölkühler fehlt. Vermutlich ist er auch bei 210 km/h abgeriegelt.


    Meines wäre er ohne Navi, mit der Farbkombination innen und außen sowie der mageren Ausstattung zwar nicht, aber dir muss er gefallen.


    Nicht zu vergessen bleibt, dass es zwar nach einem Schnäppchen aussieht, du dich später beim Wiederverkauf aber genauso schwer tun wirst und das Fahrzeug dann, wenn überhaupt, nur mit großen Abschlägen zu verkaufen sein wird. Wenn du ihn also bis zum Ende fahren möchtest, nur zu.