Beiträge von ephox

    Also wenn die Scheiben nach 2000km wieder so krumm sind, dass die halbseitig links und rechts im Belag schleifen, dann würde ich zu allererst die Radnaben vorne messen (Seitenschlag).


    Also da habe ich mich vielleicht falsch ausgedrückt. Wenn ich langsam fahre, dann höre ich eine halbe Umdrehung die Beläge schleifen. Ob das immer der linke oder rechte oder beide sind, weiß ich nicht.
    Ebenso schleift es, wenn man das Lenkrad in die eine Richtung einschlägt viel stärker, als auf der anderen Seite (kaum). ?(

    Geradebremsen wäre mir neu. Richtig eingebremst? Vollstbremsung hingelegt bzw Bremse zu heiß abgestellt?


    Eventuell uneben eingebaut? Vllt ist die Scheibe ja gar nicht krumm...


    Ich habe bisher keine Vollbremsung hingelegt. Die 2000 KM nur sanft gebremst.
    Radnabe und eigentlich alles sauber gebürstet.

    Hallo,


    kurz zur Vorgeschichte:
    damals hat die Bremse vorne links beim langsam Fahren etwas ganz leise gequietscht, wenn man eben nicht auf der Bremse war. Da war wohl die Scheibe schon etwas krumm. Habe versucht den Sattel zu überholen, aber das hat auch nichts mehr geholfen. Dann habe ich neue ATE Bremsscheiben und Beläge gekauft und einen gebrauchten Sattel und ihn auch überholt und mit hitzebeständigem Lack lackiert und eingefahren. Doch jetzt nach 2000 KM(!!!) ist es noch viel schlimmer. Die NEUE Scheibe ist mittlerweile wieder extrem krumm und schleift eine halbe Umdrehung links am Belag, die andere Umdrehung rechts. Die Beläge sind auch schon ziemlich verglast.
    Ich würde nur ungern wieder eine neue Scheibe kaufen, weil diese noch ziemlich neu ist. Kann man sie deswegen irgendwie wieder gerade fahren?? Ausdrehen kommt nicht in Frage, weil teuer als neu...


    Anmerkung: Seltsamerweise flattert weder das Lenkrad beim Fahren noch vibriert das Bremspedal beim Bremsen :O

    Ich fahre zwar den Benziner, hatte aber genau die Probleme wie du. Der Ölverbrauch stieg rapide an. Bis zuletzt 1 Liter auf 700-800 Km. Habe die KGE 2x gewechselt und auch 2x das Liqui Moly Ölverlust Stop reingekippt. Nach umölen von 5w30 auf 0w40 (genau andersrum wie bei dir :D) ist er zwar etwas gesunken, aber nicht viel.
    Dann hab ich von einem User aus einem anderen bekannten Forum, der sehr für seine Arbeit bekannt ist, die Ventilschaftdichtungen wechseln lassen. Sie sahen für mich als Laien zwar noch gar nicht mal so schlecht aus, aber jetzt habe ich NULL Ölverbrauch. Nach 6000 Km mittlerweile hat sich kein Strich bewegt! Und das ganze zu einem sehr günstigen Preis. Wenn du magst, kann ich dir sein Profil schicken. :)

    Hallo zusammen,


    kurze Frage. Habe gehört, dass man beim Sauger verbrauchsarm fährt, wenn man zügig hochbeschleunigt um schnell im höchstmöglichen Gang zu fahren. Das soll damit zutun haben, dass dann der Widerstand durch eine ganz geöffnete Drosselklappe nicht mehr so groß ist. Aber ich habe gehört die Drosselklappe ist zumindest bei den E9x Saugern dauerhaft geöffnet und der Lufteinlass wird über die Valvetronic gesteuert? Stimmt das und hilft dann der Tipp noch?

    Etwas ölig ist der Motorblock schon, aber ob das für diesen Ölverbrauch reicht? Ich glaube eher nicht.
    Mach das fürs erste mit Bremsenreiniger sauber, dann siehst du woher das kommt. Raucht er manchmal blau aus dem Auspuff raus, wenn du anfährst? Stinks hinten raus nach verbranntem Öl?

    Ich habe mir auf Juke's Empfehlung eine neue Spannfeder bestellt. Den Sattel habe ich bis aufs Metall abgebürstet. Jedoch ist das Metall etwas uneben und "blasig". Aber keine rostigen hohlen Blasen, sondern eben nur etwas uneben. Sind die Sättel von Werk aus schon so oder müsste man die komplett glatt Schleifen, damit der Reibwiderstand abnimmt?

    Haste auch die Haltefedern ersetzt? Die Feder sorgt wohl dafür dass die Beläge in Position bleiben.


    Nein. Nur abgebürstet bis sie glatt war. Aber das sollte doch reichen? Hab nirgends gelesen, dass man die ersetzen soll.

    Hallo,


    ich fahre einen BMW E90 aus 2005 mit mittlerweile 174tkm. Vor etwa 20tkm ist mir aufgefallen, dass die Bremse vorne links beim langsam Fahren ganz leise quietscht. Damals noch überhaupt nicht störend. Doch dann wurde es immer lauter. Ich dachte es liegt an der doch recht abgenutzten Bremsscheibe und den Belägen. Das habe ich in der Reihenfolge schon getan:


    - Bremssattel abgebürstet, alle Dichtungen erneuert, Bremskolben- und Keramikpaste verwendet und Bremsbeläge angeschliffen (-> keine Besserung)
    - gebrauchten Bremssattel gekauft und wieder schön abgebürstet (jedoch die Dichtungen nicht überholt) (-> keine Besserung) -> alten Sattel wieder drauf
    - Danach dachte ich, die alte Scheibe mit relativ großem Grat hat sich so verzogen, dass eine neue her muss.
    -> neue ATE Bremsscheiben + Bremsbeläge + neue Bremsflüssigkeit + Entlüftung


    Und jetzt fängt es wieder extrem zu quietschen an. Das immer erst nach 15 Kilometern. Tritt man auf die Bremse, ist es sofort weg. Manchmal ist es vom Lenkwinkel abhängig. Und oft fängt das Quietschen an, wenn man Gas gibt und hört (manchmal) auf, wenn man vom Gas geht (siehe Video, wenn Verbrauchsanzeige runtergeht). (Vakuumpumpe??)


    Kann das überhaupt noch am Bremssystem liegen? Evtl. Radlager? Mir ist aufgefallen, dass das Spaltmaß des Kotflügels auf der Seite nicht mehr ganz Stimmt. Da gab es vllt. mal einen Schaden (Vorbesitzer sagt nein). Jedoch ist außer dem Spaltmaß nichts besonders zu entdecken.
    Sonst fährt sich der Wagen ganz normal. Keine Vibration. Kein Verziehen des Lenkrads beim Bremsen.


    Woran könnte das noch liegen?


    So, das Problem scheint gelöst. Ich habe die Birnen immer wieder umgesteckt und experimentiert und dabei erkannt, dass eine Birne nicht mehr geleuchtet hat. Obwohl sie optisch i.O. war. Warum die andere Seite auch verrückt gespielt hat, kann ich nicht sagen. Auf jeden Fall leuchten jetzt beide wieder wie sie sollen! :):thumbsup: