Beiträge von BMW-E90
-
-
Wenn ich mich zwischen E und J entscheiden müsste, würde ich J nehmen.
Gründe: 1,5 Jahre jünger, Navi mit i-drive (Drehregler in der Mittelkonsole), hat zwar kein Xenon, mein 325i hat Xenon, wenn ich tauschen könnte, würde ich lieber ein Navi mit i-drive haben wollen, da dir Xenon-Licht nur bei vielen Nachtfahrten was bringt. Mein 318d hat kein Xenon und ich vermisse das nicht unbedingt.L: Die Laufleistung geht meiner Meinung auch noch, wenn du nur 10.00-15.000 km im Jahr fährst.
Das mit den Kosten für den Wechsel des DPF würde ich auch nicht so eng sehen. Denn es gibt auch die Möglichkeit, einen vollen DPF ausbauen und reinigen zu lassen für ca. 500 €. Siehe hier. Mancher DPF hält auch 250.000 km.Ich würde einfach vor dem Kauf die Serviceanzeigen im Boardcomputer des Fahrzeugs abfragen. Das geht ganz einfach mit den beiden Schaltern am Blinkerhebel bei eingeschalteter Zündung. Mit dem Wippschalter so lange scrollen, bis Service im Kombiinstrument erscheint, dann mit der BC-Taste bestätigen. Im Servicemenü kann man dann mit der Wipptaste alle Anzeigen abrufen. So kannst du bei jedem E90 checken, was wann fällig ist.
-
Im BC kann man abfragen, wann folgende Verschleißteile/Wartungsarbeiten fällig sind:
- Dieselpartikelfilter
- Bremsbeläge vorne
- Bremsbeläge hinten
- Bremsflüssigkeitwechsel
- Ölwechsel
- Mikrofilter (Innenraumfilter)
- Fahrzeug-Check; alle 60.000 km beim Diesel, Kostenpunkt unter 100 €Welche Teile von einer Gebrauchtwagengarantie abgedekt werden, kommt auf die jeweilige Versicherung an. Beim Kauf meines 318d war mir wichtig, dass der Turolader mit abgedeckt war. Man weiss ja bei einem gebrauchten Auto nicht, wie der Vorbesitzer mit dem Auto umgegangen ist. Ich dachte mir, wenn er innerhalb der Gebrauchtwagengarantie nicht kaputt geht, dann hält er bei entsprechender Fahrweise auch noch viel länger.
Abschließend noch ein kurzes Statement zu den anderen Inseraten:
Ich persönlich würde im jahr 2012 kein Fahrrzeug mehr mit EZ 2005 kaufen. Von daher würden F, G und K für mich ausscheiden. F hat außerdem auffällig wenig km für einen Diesel BJ 2005. Das macht mich stutzig.
H: hat keinen Tempomaten. Das allein würde mich aber nicht daran hindern, den Wagen zu kaufen, denn eine Nachrüstung ist bei Vierzylinder-Modellen problemlos möglich und kostet ca. 400 €. Fehlender tempomat wäre vielleich ein gutes Argument bei der Preisverhandlung.
I: hat keine Alufelgen. Ich weiß nicht, ob du hierauf Wert legst, aber durch die nachträgliche Anschaffung von Alufelgen würden weitere Kosten entstehen.
J: Gute Ausstattung. Würde von der Laufleistung her noch gehen, wenn du nur 10.000 -15.000 km pro Jahr fährst und das Auto vor dem DPF-Wechsel wieder verkaufst.
L: Laufleistung etwas hoch, keine Alufelgen, kein Tempomat, dafür aber BJ 2007Von den nachnominierten würde ich J nehmen, da BJ 2007 und gute Ausstattung incl. Navi
-
Im Boardcomputer kann man abfragen, in wie vielen Km der Dieselpartikelfilter gewechselt werden muss. Mein 318d Touring hat aktuell 135.000 auf dem Tacho und der Boardcomputer zeigt beim DPF an: 60.000 km. Somit wäre der DPF bei 195.000 km zu wechseln.
Wegen der Laufleistung würde ich A, und B von vorneherein ausschließen
C: Wäre mir persönlich zu alt. Außerdem keine Garantie, da Privatanbieter. Beim Kauf von einem Händler kannst du eine Jahresgarantie für ca. 200 € abschließen und hast damit wichtige Bauteile wie Turbolader usw. abgesichert.
D: Gute Ausstattung, Laufleistung ok, PLW Alufelgen gefallen mir gar nicht, auch von Privatanbieter, dafür aber scheckheftgepflegt. Fazit: Würde ich persönlich nicht kaufen
E: Wäre mein Favorit, da wenig km und gute Ausstattung, macht einen gepflegten Eindruck, ich würde versuchen, den Preis noch etwas zu drücken -
Hallo,
bei deiner Kaufentscheidung solltest du auch folgendes berücksichtigen:
Bei einer Laufleistung von ca. 180.000 bis 200.000 km ist bei den meisten E90 der Dieselpartikelfilter voll und muss gewechselt werden. Kosten hierfür ca. 1.500 €. -
Kurze Zusammenfassung meiner Erfahrungen:
Ich habe bei meinem 325i BJ 8/2005 das Schaltzentrum Lenksäule getauscht und ein Längsdynamikmodul eingebaut. Das Kombi low blieb drin.
Dann habe ich von einem Fachmann alles codieren lassen, das heißt: Fahrzeugauftrag ändern und SA544 Tempomat mit Bremsfunktion codiert, das SZL und das LDM codiert.
Die Fehlermeldungen vom DSC (Raddrehzahl, Bremssignal), die ich vorher ohne LDM hatte, waren nun weg.
Ergebnis: Der Tempomat funktioniert trotzdem nicht. Warnlampe im Kombi "Tempomat ausgefallen" siehe Bild. Als neue Fehlermeldung im LDM ist gespeichert: "Botschaft Status Kombi ID 184h".Nächster Versuch:
Der Codierer hat die Daten vom Kombiinstrument und vom LDM eines 325i US-Ausführung gleichen Baujahrs, der einen funktionierenden Tempomaten mit Kombi low hatte, in mein Kombi und mein LDM eingespielt.
Ergebnis: Tempomat funktionierte wieder nicht. Warnlampe wie auf dem Bild ersichtlich. Gleiche Fehlermeldung wie zuvor.Nächster Versuch:
Meine Original-Daten wieder ins Kombi und ins LDM programmiert und dann einzelne Parameter im Kombi und im LDM verändert.
Ergebnis: Tempomat funktioniert nicht. Warnlampe und Fehlermeldung wie vorher.Daher komme ich in meinem Fall zu dem Ergebnis, dass der Tempomat vermutlich nicht funktioniert, weil ich kein Kombi high habe. Hierzu passt auch die Fehlermeldung "Botschaft Status Kombi ID 184 h".
Da ich nicht mehr weiter weiß, werde ich vermutlich wieder mein altes SZL einbauen.
Ich verstehe nicht, warum der Tempomat bei squashmichi mit dem Kombi low funktioniert; vgl. Post 84 und 87.
-
ub22
Das ist eine interessante Frage. Ich glaube aber, dass dir hierzu nur jemand eine 100% richtige Antwort geben kann, der das schon mal ausprobiert hat. Ich würde zwar gefühlsmässig sagen, dass es funktionieren müsste, wenn man einfach den Hebel für den Scheibenwischer vom alten in das neue Schaltzentrum umbaut, weil das SZL ja nur ein zusätzliches Signal bei Betätigung des Heckwischers weiterleiten muss. Aber sicher bin ich mir nicht. Im beigefügten Dokument heisst es unter dem Punkt Lenkstockschalter:Wisch-Wasch-Schalter
Die Schaltersignale werden im Schaltzentrum Lenksäule eingelesen und ausgewertet. Die ausgewerteten
Schaltersignale werden auf dem F-CAN als CAN-Botschaft ausgegeben. (Abfrage der Tastenstellungen mit
dem BMW Diagnosesystem nur über die DSC möglich, da das Schaltzentrum Lenksäule nicht direkt an die
Diagnose angeschlossen ist.)Hispanic
Das habe ich mich auch schon mal gefragt. Hier im Forum habe ich hierzu nur eine einigermassen verlässliche Quelle gefunden.
Multifunktionslenkrad nachrüstenDie Aussage mit den 2 fehlenden Pins deckt sich auch mit meinen Erfahrungen.
Ich habe ein SZL ohne Tempomat und ohne Multifunktion und das hat nur 10 Pins. Das andere SZL mit Tempomat und Multifunktion hat 12 Pins.
Demnach müsste es bei dir wohl funktionieren, wenn dein SZL einen Stecker mit 12 Pins hat.
Zum Nachschauen musst du normalerweise das SZL nicht ausbauen, sondern nur die untere Verkleidung der Lenksäule abmontieren. Der Stecker sitzt unten rechts unterhalb des Scheibenwischerhebels. -
Hallo,
nachfolgend ein kleiner Erfahrungsbericht, wie ich bei meinem 325i das LDM eingebaut und verkabelt habe.
1. Einbau des Längsdynamikmoduls
Der Einbau des LDM in das Fahrzeug ist eigentlich sehr einfach.
So sieht das LDM aus:
Das LDM sitzt hinter dem Car Access Modul (CAS) und zwar unter dem Armaturenbrett zwischen Lenkrad und Fahrertür.
Um das LDM einbauen zu können, muss man als erstes die Verkleidung Fußraum Fahrerseite entfernen
RA Verkleidung für Fußhebelwerk aus- und einbauen_ersetzen.pdfDann muss man das CAS-Modul ausbauen
RA Steuergerät für Car Access System aus- und einbauen (ersetzen).pdf
Dahinter befinden sich ein Halteblech mit zwei länglichen Löchern.
Befestigung LDM.jpg
An diesem Halteblech wird das LDM mit zwei Schrauben 4,8x19 mm befestigt. BMW-Teilenummer der Schrauben 07 147 154 286. Diese Schrauben sind jedoch nur im 10er Pack erhältlich. Ich habe zwei Blechschrauben aus dem Baumarkt genommen.2. Verkabelung des Längsdynamikmoduls
Die Verkabelung des LDM ist schon etwas aufwendiger, denn BMW hat leider bei allen Modellen ohne LDM auch bei der Verkabelung gespart. Das heißt, es gibt am Einbauort des LDM keinen fertigen Stecker, den man einfach einstecken könnte.
Das LDM hat einen 18-poligen Anschluss, von dem aber nur 5 Anschlüsse belegt sind und entsprechend verkabelt werden müssen.
Es handelt sich hierbei um folgende 5 Anschlüsse:
Pin 16: Klemme 30G, Farbe RT/VI
Dies ist keine normale Plus-Leitung sondern eine, die nach einer gewissen Zeit nach Ausschalten der Zündung erst stromlos wird, wenn das Fahrzeug in den Schlafmodus geht.Pin 17: Fahrzeugmasse, Farbe BR/SW
Pin 18: Klemme 15 WUP, Farbe GN/RT
Mit der sogenannten Wake Up Leitung werden die Steuergeräte aktiviertPin 5: PT_CAN_H, Farbe BL/RT
Pin 6: PT_CAN_L, Farbe RT
PT_CAN bedeutet Powertrain CAN. Auf dem PT CAN-Bus kommunizieren diverse Steuergeräte wie LDM, DSC usw. untereinander. H und L bedeuten High und Low
Mein Problem war ursprünglich: Wie verbinde ich die 5 Kabel mit dem LDM? Mit freundlicher Unterstützung des Herrn Felix vom BMW Autohaus Auer-Gruppe, den ich über diesen Link gefunden habe, konnte ich mir den kleinen Kabelbaum mit dem passenden Steckverbinder für das LDM selber bauen. An dieser Stelle nochmals herzlichen Dank an Herrn Felix.
Für den Kabelbaum benötigt man folgende Teile:
1x Steckergehäuse 6113 8 364 666
1x Abdeckkappe für Stecker 6113 8 364662
2x Pins mit Kabel 0,75 mm² 6113 0 006663
3x Pins mit Kabel 0,35 mm² 6113 0 005197
1x PT-Can Kabel zweiadrig verdrillt, nicht von BMW
5x schwarze Schneidverbinder 6113 8 364566, auch Stromdiebe genannt
3x Kabelverbinder 6113 8 353747 zum Verlängern der Kabel
1x Schrumpfschlauch 6113 1 379833 zum Isolieren der KabelverlängererDer unten links abgebildete Kammsteckverbinder wird nicht benötigt.
Als erstes steckt man die 2 Pins dem Kabel 0,75 mm² und die 3 Pins mit dem Kabel 0,35 mm² in die zutreffenden Pins des Steckergehäuse. Welche Anschlüsse des Steckers mit einem 0,35 mm² und welche mit einem 0,75 mm² versorgt werden, ergibt sich aus dem obigen Schaltplan. Nachdem die kurzen Kabelstücke mit den Pins alle gleich ausschauen, habe ich diese Kabel auch gleich entsprechend gekennzeichnet mit PIN 5,6,16,17 und 18, damit es nicht zu Verwechslungen kommt.
Das Steckergäuse mit den 5 Anschlüssen:
Über das Steckergehäuse wird nun noch die Abdeckkappe geschoben und der Stecker ist somit fertig.
Der Stecker kann jetzt in das LDM gesteckt werden.
Als nächstes verlängert man die beiden Kabel PT_Can_H und PT_Can_L (Pin 5 und 6 am LDM) mit einem verdrillten PT-CAN Kabel um ca. 2 Meter. Dieses Kabel bekommt man im Auktionshaus. Das verdrillte Kabel dient der Abschirmung gegen Störeinflüsse. Außerdem wird das Kabel von PIN 16 (Klemme 30G) mit einem Kabel 0,75 mm² um ca. 2 Meter verlängert. Die anderen beiden Kabel braucht man nicht verlängern. Zum Verlängern habe ich die Kabelverbinder Nr. 6113 8 353747 genommen und anschließend mit dem Schrumpfschlauch Nr. 6113 1 379833 isoliert.
Ich wollte ursprünglich die 5 Kabel des Kabelbaums originalgetreu im Fahrzeug verkabeln. Als Hilfe diente mir hier das Wiring Diagramm System Link WDS. Diese originalgetreue Verkabelung habe ich aber schnell aufgegeben und zwar aus folgenden Gründen:
Alleine um das Kabel von Pin 17 des LDM an den vorgeschriebenen Kammverbinder für den Massepunkt X1108 anzuklemmen, der sich unter dem Teppich im Fußraum auf der Fahrerseite befindet, hätte ich den geklebten Teppich herausreißen müssen.
Ebenso sind die beiden Kammverbinder für PT_CAN_H und PT_CAN_L sehr unzugänglich im Fußraum auf der Beifahrerseite versteckt.
Der Anschluss für die Klemme 30G wäre an einer neu einzubauenden Sicherung Nr. 22 vorgesehen. Nachdem diese Sicherung bei mir noch nicht verkabelt ist, hätte ich die komplette Junction Box Electronik ausbauen müssen und mit einem Spezialkontakt an Sicherung 22 anpinnen müssen.
Das habe ich nicht gemacht, da mir der Ausbau der JBE zu heikel war .
Ich habe mir dann überlegt, wo ich die 5 Kabel des LDM am einfachsten mit einem Schneidverbinder anklemmen könnte. Dazu habe ich die Stromlaufpläne WDS im oben genannten Link studiert und bin zu folgender Lösung gekommen, die auch ohne größerem Aufwand umzusetzen war:
Die beiden Anschlüsse Klemme 31 (PIN 17 am LDM) und Klemme 15WUP (PIN 18 am LDM) habe ich am Kabelbaum, der am CAS Modul mit dem 41-poligen Stecker angesteckt ist, angeklemmt. Dazu muss man das schwarze Isolierband um den Kabelbaum einfach an einer Stelle entfernen und den Kabelbaum etwas aufweiten. PIN 17 kommt an das braune Kabel und PIN 18 an das grün-rote Kabel am Kabelbaum des CAS. Die Länge der beiden original BMW-Kabel mit den PINS ist dazu ausreichend. Zum Anklemmen habe ich die schwarzen Schneidverbinder benutzt. Diese sind für Kabeldurchmesser von 0,35 bis ,075 geeignet.
Die beiden Leitungen PT_CAN_H und PT_CAN_L sowie das Kabel für Klemme 30G habe ich um ca. 2 m verlängert (siehe oben) und unter dem Teppich des Fahrerfußraums bzw. der Mittelkonsole rüber gelegt zum Sicherungskasten.
Die beiden Kabel PT_CAN_H und PT_CAN_L habe ich an den Kabelbaum angeschlossen, der zum rechten blauen Stecker am Sicherungskasten (Junction Box Electronic) führt. Dieser Stecker hat im WDS die Bezeichnung X14271. Siehe Bild. Das Kabel PT_CAN_H wird an das blau/rote Kabel des Kabelbaums angeschlossen und das Kabel für PT_CAN_L an das rote Kabel des Kabelbaums. Hierzu habe ich die schwarzen Schneidverbinder benutzt.
Hinweis:
Laut WDS hat einer der 3 Kabelbäume am Fußraummodul auch die Kabel für PT_CAN_H und PT_CAN_L. Man könnte somit diese beiden Kabel auch hier anschließen. Da ich aber bei meinem FRM nicht die passenden Kabelfarben dafür gefunden habe und keine Experimente machen wollte, habe ich sicherheitshalber die beiden Anschlüsse am Sicherungskasten angeschlossen. Dort habe ich die beiden verdrillten Kabel mit den Farben blau/rot und rot gefunden.Für den Anschluss der Leitung für Klemme 30G habe ich mir anhand der Anschlussbelegung der Junction Box Electronik eine Sicherung herausgesucht, die ebenfalls eine Leitung mit der Klemme 30G liefert. Ich habe mich für die Sicherung Nr. 61 entschieden, da diese mit 7,5 A die zweitgrößte Absicherung bietet nach der Sicherung Nr. 22 mit 10 A, die eigentlich für den Anaschluss vorgesehen wäre. Von dieser Sicherung Nr. 61 geht ein rot-gelbes Kabel an die Handschuhkastenleuchte. An dieses Kabel an der Handschuhkastenleuchte habe ich das Kabel mit PIN 16 vom LDM angeschlossen.
Hiermit ist auch die Verkabelung des LDM abgeschlossen. Das LDM wurde von der Codiersoftware einwandfrei erkannt.
Abschließender Hinweis:
Diese Verkabelung bezieht sich auf einen 325i EZ 8/2005. Die Schaltpläne bei anderen Fahrzeugen bis Baujahr 9/2006 können geringfügig abweichen. Daher sollte man immer im WDS speziell nach den Schaltplänen für sein Fahrzeug suchen. Im vorliegenden Fall sind die 5 Anschlüsse des LDM meines Wissens nach bei allen Modellen bis BJ 9/2006 gleich verkabelt. -
Hallo,
das ELV Steuergerät sitzt direkt an der Lenksäule. Siehe Einbauort ELV
Nach dem Tausch der Lensäule sollte das Problem eigentlich behoben sein.
Bei manchen hat auch ein Software-Update geholfen. Siehe ELV Problem
Ich denke nicht, dass es an einem korrodierten Kontakt am CAS-Stecker liegt. Ich habe das Teil selbst schon mal ausgebaut. Der 41-polige Stecker am CAS ist ziemlich kompakt und dazu noch mit einem Bügel verriegelt. Da kann nichts korrodieren oder locker werden.
Wenn du das CAS trotzdem ausbauen willst, hilft die folgende Anleitung RA Steuergerät für Car Access System aus- und einbauen (ersetzen).pdf
-
Hallo,
über die Qualität eines Dachträgers der Firma Rameder kann ich dir leider nichts sagen. Ich habe mir letztes Jahr für meinen Touring die originalen Dachträger von BMW gekauft. Diese kosten halt ein paar Euros mehr, haben aber auch folgende Vorteile:
- passgenau, da optimal aufs Fahrzeug abgestimmt
- sehr leicht zu montieren
- rostfreies Aluminiumprofil
- sehr gute Optik mit BMW Schriftzug
- kleine Windabweiser auf der Unterseite, um Fahrgeräusche zu vermindern
- guter Wiederverkaufswert, wenn du dir mal ein anderes Auto kaufstDie originalen BMW Dachträger gibts im Auktionshaus schon ab ca. 100 €, gebrauchte ab ca. 50 €.