Beiträge von southside

    Es war kein Spurwechsel. Zwei Spuren nebeneinander. Auf der linken kann man links abbiegen, auf der der rechten kann man geradeaus oder rechts abbiegen.
    Die Gegenpartei hat nach links ausgeschert um rechts besser ums Eck zu kommen.


    Die Frage an sich ist ob jemand weiß, ob die Versicherung von sich aus einfach mal 50% Schuld zuweisen kann

    Hallo,


    folgendes, meine Freundin hatte einen leichten Unfall.
    Es war eine Zweispurige Straße, sie fuhr links und wollte links abbiegen. Die Gegenpartei war auf der rechten Spur. Die Gegenpartei wollte rechts Abbiegen und scherte just in dem Moment nach links aus um einen größeren Bogen zu fahren, damit sie um die Kurve kommt, als meine Freundin neben ihr war. Sie ist meiner Freundin dann links in die Türe gefahren. Schleifspuren sind bis an die hintere Stoßstange, dazu noch leichte Blechschäden.
    Der Unfall wurde durch die Polizei aufgenommen. Der eine Polizist gab ihr zumindest mündlich Vor Ort recht. Allerdings sagt die Gegenpartei das meine Freundin schuld ist. Also Aussage gegen Aussage. Schaden bei uns wurde durch einen Gutachter geschätzt und ging an die Versicherung.
    Fotos wurden gemacht vom Unfallort, dort sieht man auch das meine Freundin auf ihrer linken Spur war und die Gegenpartei schräg stand und sehr weit links, bzw sogar auf der Trennlinie.
    Nun kam von der Gegnerischen Versicherung ein Scheck zur Abrechnung, aber nur mit der Hälfte des Betrages vom Gutachter, mit der Begründung:


    Die Zahlung erfolgt per Scheck.
    Die polizeiliche Ermittlungsakte lag uns jetzt vor. Auch danach lässt sich aufgrund der widersprüchlichen Aussagen, keine eindeutige Klärung des Unfallhergangs vornehmen.
    Wir nehmen daher eine Schadenteilung vor.


    Wir wollten das, wenn möglich, ohne Anwalt klären.
    Meine Frage ist jetzt: Darf die Gegnerische Versicherung von sich aus, einfach so eine Mitschuld geben und den Betrag um 50% kürzen?
    Mir kommt das irgendwie, wie Pistole auf die Brust setzten, vor.
    Hat da jemand Erfahrung?



    Ich mein, wenn ein Gericht das entscheidet ok, aber doch nicht die Versicherung von sich aus?! Oder liege ich da komplett falsch?



    Bin nicht unbedingt der Forenfreund und schreibe recht selten, genau wegen Leuten wie dir. Hauptsache an allem und jedem rumnörgeln. Für mich bist du der typische Forenheld.


    Warum nicht hier fragen ob es nochmal eine SB gibt? Lieber zig neue Anfragen öffnen?
    Vielleicht hat hier ja jemand besseren Kontakt, evtl privat zu einem der genannten Händler und kann im Vorfeld mal anfragen ob überhaupt was möglich ist.
    Aber nein lieber rumnörgeln und gefrustet sein weil mal bei der letzten SB nicht zum Zug kam.


    Nuff said, bin raus, ist mir zu anstrengend wegen so belanglosem Zeug rum zu ärgern

    Entschuldigt den Triple-Post😖


    Hab mich heute selbst nochmal auf die Suche gemacht.
    Zwitschern tritt nur auf wenn der Motor an ist, wenn ich mich mit ausgeschaltetem Motor rollen lasse und Bremse kein Geräusch! Dabei machts kein Unterschied ob D oder N eingelegt ist.
    Auch wenn die Klima aus ist ist das Geräusch da.


    Vermute so langsam irgendeine Spannrolle die sich da frei läuft oder nachläuft.
    Werde mir als nächstes Silikonspray holen und die Spannrollen mal einsprühen und schauen obs was bringt

    War heute in der Werkstatt.
    Die vorderen Bremsen waren komplett trocken eingebaut. Leider war das aber nicht der Grund.
    Es wurde noch festgestellt das am Gummi unter der vorderen Feder am Federbein der Anschlag kaputt ist. Kann mit aber nur schwer vorstellen dass das der Fehler sein sollte.
    Es wurden auch mal alle Gummis/Lagerstellen geschmiert. Aber wie gesagt immer noch das Geräusch