Noch mal zurück zum Thema
wenn ich eine Alarmanlage habe, soll man das Hupen programmieren können? Ich selbst oder der Händler?
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wenn ich eine Alarmanlage habe, soll man das Hupen programmieren können? Ich selbst oder der Händler?
Egal wer wem etwas verkauft, freut sich nicht, wenn der Käufer dann Ansprüche (ob berechtigt oder nicht) stellt. Bei Gebrauchtwaren noch weniger. Dass ein Händler dann nicht sofort Hurra ruft, seine Werkstatt öffnet und alles kostenlos reparieren wird ist doch auch klar. Mit Freundlichkeit und Fairness sind viele aber bereit, Kostenlos bzw. kostengünstig zu unterstützen. Vorallem die Freundlichkeit ist hier extrem wichtig.
Welche Mängel hier "versteckt" sein konnten, wurde ja schon diskutiert.
Als ich meinen gebrauchten 320d vor 4 Wochen beim AHG in Calw gekauft habe, habe ich vor dem Abholtermin Info´s gesammelt (z.B. hier im Forum). Es ist immer wieder interessant, wie viel Wissensvorsprung man da zum Teil haben kann (nichts gegen den Verkäufer - der kann auch nicht alle Macken kennen). Auch bei mir gab es Sprachqualitätsprobleme beim Telefonieren. Hier im Forum steht dazu vieles drin. Als ich dann zum Händler ging, war mein Problem nicht "Der Angerufene versteht mich schlecht" sondern auch die Ergänzung "..in dem Produktionszeitraum scheint dies auch ein Softwareproblem zu sein" (Ausdruck vom Forum mitgenommen). Es wurde ein termin gemacht, kostenlos neue Software aufgespielt und alles in Ordnung.
Es zeigt sich also wieder einmal, dass durch gute Vorinformation viele Schwachstellen entweder gleich erkannt bzw. besser argumentiert werden können.
Am Beispiel des Wassers im Radkasten (muss ich gleich mal bei mir nachsehen) würde ich schon auf eine Unterstützung durch die Werkstatt drängen, da man dort beim Kauf natürlich nicht nachsieht. Hat der Händler aber wahrscheinlich auch noch nie gemacht. Ich würde ihm den Vorschlag machen, es trocken zu legen und wenn es dann wieder nass wird, nochmal wegen dem weiteren Vorgehen vorbeizufahren.
Wenn seit September nichts nachgefüllt wurde und der Behälter immer noch "voll" zu sein scheint (trotz Nutzung) kann es natürlich auch eingefroren sein aber wenn dann nur die verbleibende Flüssigkeit. Ich bin mir nicht sicher wie viel Wasser reinpasst, aber dass er nur 100ml in den letzten drei Monaten gebraucht hat, ist eher nicht zu erwarten.
Wie sieht es mit einer Verstopfung aus? Ist was im Einfüllstutzen? Bleibt die Flüssigkeit auf dem Level oder sinkt sie langsam ab?
Mein Händler hat mir gestern eine neue Software aufgespielt und dir Qualität hat sich gleich um 2 Schulnoten verbessert. War sogar kostenfrei (aber nicht umsonst)
Dies kann an den Runflat-Reifen liegen. Einige fühlen sich zu weich an.
Entweder muss mein sein PoPo-Meter nachjustieren
andere Reifen kaufen
oder erstmal prüfen, ob es nicht nur Glatteis ist
Sorry, wusste ich natürlich nicht
a ist OK
b ist Schade (Weihnachten ist hierfür ein guter Zeitpunkt - bevor es zu spät ist)
Die meisten Tankstellen beziehen ihren Sprit von den gleichen Raffinerien. Gelegentlich werden noch Additive beigefügt. In vielen Tests wurde ja bereits nachgeprüft, ob es zu Qualitätsunterschieden kommt. Bisher kenne ich nur ein "keine Unterschiede" als Ergebniss. Vieles ist auch gut gemachtes Marketing. Man denke hier an "Ultra"-Sprit usw. auch hier zeigte sich, dass es in der Realität eigentlich nichts bringt. Leider sind wir Menschen auf Werbung gepolt.
Ohne jemanden Böses zu tun: Wir glauben auch, dass teuer immer besser sein muss. Wie soll ich mir den sonst selbst erklären können, warum ich 6 Cent pro Liter mehr ausgebe.
Zurück zum Sprit: Warum soll eine freie Tankstelle Restbestände aufkaufen. Wo sollen diese überhaupt lagern? In alten Tankstellentanks? Oder in der Raffinerie? Bei Tankstellen lohnt sich schon das abpumpen nicht und in einer Raffinerie werden derart hohe Mengen umgesetzt, dass es dort auch keine Restbestände gibt.
Auch so Märchen wie Wasser beigemischt o.ä. können die freien Tankstellen nicht umsetzen. Auch die werden kontrolliert.
Ich selbst tanke dort wo es gerade am günstigsten ist. Internet sei Dank. Da kann ich wesentlich mehr sparen als ich dachte (2 km Entfernung pro Liter 5 Cent gespart)
Nimm den mit dem größeren Kofferraum
Ich habe den 318d (122PS) 90000km gefahren. Er läuft auch seine 210 km/h; verbraucht wenig und reicht vollkommen aus (ich fahre gerne schnell) im heutigen Straßenverkehr.
Bei dem Kilomterunterschied kann man trotz allem davon ausgehen, das der 330d in absehbarer Zeit Reperaturen haben wird. Ersatzteile sind nicht gerade billig.
Mein 318d hatte noch keine nennenswerten probleme (Bremsscheiben mussten sein)
Ein großer Motor ist schon nicht schlecht. Nur wann kann man ihn wirklich noch einsetzen?
Für viele ist es wahrscheinlich auch nur ein Potenzmittel (sorry, Vorurteil)
Ist die Ladeschale in der Armlehne? Wenn nicht, fehlt doch auch die Freisprecheinrichtung.