Beiträge von 19Eric84

    Das hab ich auch :/


    Erstens quietschen bei mir die Plastikhalter der Seitenpolster, hab die jetzt neu Bestellt, mal schauen obs was bringt.
    Und dann Fette ich die Tage noch die Schließbügel ein, da ich denke das es auch dort Geräusche machen kann.

    Hatte es nach meinem Stoßdämpferwechsel auch. Da war auf der rechten Seite der weiße Halter von dem Seitenpolster raus und hing nur noch in der Aufnahme am Radkasten innen. Seitenpolster raus genommen, neu eingeklickt und das Knacken war weg.

    1. Was haltet ihr vom "öl ablassen und öl absaugen"? Wo seht ihr bei welcher methode welche Vorteile?
    2. Benutzt ihr neben dem, dass ihr frisches, neues Markenöl verwendet, zusätzlich noch irgendwelche Additive für das Motoröl? (LM Ceratec oder ERC Nano 10 hoch 9 oder Mathy-M oder andere Additive für das Motoröl) ?
    3. Benutzt ihr - trotz jährlichen oder halb jährlichen Ölwechsel zusätzlich noch eine Motorspülung und wenn ja - was erhofft ihr euch dadurch?
    4. Benutzt ihr nur BMW LL04 freigegebene Öle? Welche Marke ist euch persönlich suggeriert die Liebste beim Motoröl ?

    Moin,
    dein Bericht ist sehr gut geschrieben und deswegen hat es mich inspiriert auch meine Meinung und Erfahrung mit zu teilen.


    Zu 1: Ich bin ein ganz klarer "normaler" Ölwechsler. Meiner Meinung nach ist es egal, ob man absaugt oder herkömmlich. Weil, wenn es Teilchen im Öl gibt, sind die bei beiden Methoden nicht restlos mit dem Wechsel raus. Zgl. wenn dort Teilchen oder Späne im Öl sind, wie du schon geschrieben hattest, ist es sowieso zu spät und da stimmt im Motor gewaltig was nicht. Ich bin auch jahrelang mit Motorrädern unterwegs gewesen und habe diese auch selbst gewartet. Dabei hat man auch viele verschiedene Meinung gehört und gelesen... der Eine wechselt sein Öl vor der Winterpause und der andere danach.
    Dabei ist es bei beiden Methoden das Wichtigste, die Wechselintervalle einzuhalten oder adäquat an seine Bedürfnisse an zu passen. Im Enddeffekt ist die Methode dann egal. Z.B. bei Rasenmäher-Motoren habe ich immer das Öl abgesaugt, weil es vorteilhafter ist, da man die Ablassschraube manchmal nicht wieder dicht bekommt.


    Meine Meinung zu 1 zusammen gefasst: Methode, so wie jeder möchte, die Intervalle sind entscheidend, der eine macht es so und der andere halt so


    Zu 2: Ich halte von Additiven nichts! Ich behaupte mal, dass ich Vielfahrer bin und habe bisher nur Additive für das Kühlsystem verwendet und das war OK, aber nicht perfekt. Im ÖL würde ich sowas nie rein machen, da auch meine Meinung ist, dass es die Öleigenschaften verändern kann und somit ist es raus...da kommen wir wieder zu den regelmäßigen Intervallen!


    Zu 3: Ich würde auch nie eine Motorspülung machen= wie auch zu vor, Wechselintervalle!


    Zu 4: Ich nehme auch Castrol und hatte bisher noch nie Probleme mit Castrol. Auch hier wieder das wichtige Wechselintervall einhalten. Ich nehme aber das 5W40, da es in einfach dickflüssiger ist und mir das 30er-Öl zu dünn ist. Da habe ich ein kleines Beispiel, habe vor kurzem bei unserem 1er vom 30er auf 40er umgeölt und siehe da, erlief viel ruhiger und sanfter. Muss aber dazu sagen, dass es ein Stadtwagen ist und der auch "leider" keine Regenerationsintervalle kennt, bzw. kennen würde, wenn ich nicht öfter mal zu meiner Frau sage, heute nehmen wir deinen um den mal zu regenerieren. Das Öl war vor dem Wechsel schon sehr dünnflüssig und durch die Ölverdünnung noch schlimmer.
    Ich habe meinen letzten Ölwechsel vor ca. 16000km gemacht und den nächsten mache ich demnächst. Verbrauch = immer noch kurz unter Maximum, habe 1x 0,1l nachgefüllt (war wahrscheinlich die Wechseltoleranz), sonst nix.



    Von mir noch eine kleine allgemeine Meinung. Ich denke mir, viele Schäden und höherer Verschleiß liegt in den meisten Fällen an den Fahrer teilweise mit selbst. Auch wenn es bestimmt einige nicht wahr haben wollen, aber es fängt mit der Fahrweise, Wartung an und hört mit Unwissenheit/fehlendes Verständnis, auf. Ohne jemanden anzugreifen :thumbup: . Das man bei manchen Schäden und Defekten auch Pech haben kann, ist klar. Das es auch Schwachstellen bei den verschiedenen Herstellern/Motoren gibt ist auch klar...aber dann muss man sich halt anpassen und somit bekommt z.B. mein 318D selten einen auf den Kopf...er ist halt auch nur ein 318D :juhu:

    Moin,


    habe gestern zufällig gesehen, dass was am Unterboden runterhängt. Habe dann das Stück Dämmmatte beim Mittelrohr/Unterbodenschutz rausgezogen. Da ich in der nächsten Zeit nicht auf eine Bühne komme- weiß jemand wo das im Unterboden eigentlich hinkommt? Die Matte ist nicht durch einen Mader zerfetzt worden und man kann gut sehen, dass es eine Formmatte ist. Außerdem ist es an dem kurzen Ende rostig abgesetzt, zeigt mir, dass es irgendwo am Auspuffrohr gelegen haben kann. Im ET-Katalog konnte ich die Matte leider nicht zu ordnen oder finden.

    Es sollte nicht so klingen, dass du darüber nichts weißt, nur wenn die erste Frage von einem neuen Forumsmitglied kommt, steht’s leider nicht da, wieviel Wissen vorhanden ist :)

    Wenn ich Tipps und Hilfestellung gebe, mache ich meist das Ausschlussprinzip und gehe dabei so vor, dass die Grundparameter eingehalten werden, da ich oft bei Fraen nicht einschätzen kann, wieviel Fachwissen/Grundwissen beim Fragesteller vorhanden ist...dazu kommt auch, für den einen sind 0,5L so viel und für den anderen ebn nur "so viel". :thumbup: