Also die 10 Minuten kommen glaube ich daher, dass der Motor warm sein muss, bevor das Steuergerät überhaupt versucht eine Regeneration einzuleiten. Das heißt: du fährst normal los (motor kalt), und sobald der Motor seine Betriebstemperatur erreicht hat (nach ca. 10 min.) stellt das steuergerät fest: joa, DPF voll, sollten wir mal regenerieren... Upps, der ist ja so voll, das schaff ich alleine nicht mehr...-> Fehlermeldung
oder: ...Upps, das hab ich ja gestern schon versucht und hat nicht geklappt (Fehler im Speicher) -> Fehlermeldung 
Dann ständig anzuhalten um das Fahrzeug "neu zu starten" bringt glaube ich gar nichts, ebenso wenig das heizen auf der Bahn.
Dein Händler kann zwar die Selbstregeneration mit dem Tester starten, aber selbst bei optimalen Bedingungen wird der DPF dadurch niemals 100%ig gereinigt, eine bestimmte Menge bleibt immer zurück.
Daher wird in deinem Fall leider nur ein DPF-Austausch oder eine professionelle Reinigung (z.B. www.russfilterreinigung.de) das Problem dauerhaft lösen können.
ODER: du gehst nochmal zum händler, lässt den Fehler löschen und Regeneration anschmeißen, und ab dem Tage an fährst du keine Kurzstrecken mehr. Immer schön 10-20 km mehr als eigentlich nötig.
Klar ist das Schwachsinn, aber nur so kannst du das dauerhaft in den Griff bekommen, ohne viel Geld auszugeben... 
Die Regeneration hängt einfach von viel zu vielen Faktorne ab: Motortemperatur, aussentemperatur, gefahren geschwindigkeit, Tankinhalt, und, und, und... Bei viel Kurzstrecke finden sich da eigentlich nie die richtigen Bedingungen, weshalb, wenn sie überhaupt gestartet wird, die Regeneration meist abbricht und damit niemandem geholfen ist.
Und zum Thema DPF und Leistungsverlust:
Wirklichen Leistungsverlust gibt es weder bei der Regeneration noch wenn der DPF voll ist. Ein klitzekleines bisschen vielleicht, aber nicht wirklich spürbar. Bei Serienleistung ist es mir eh nie aufgefallen, seit dem Chip meine ich es ab und an ein bißchen zu spüren. Aber auch das ist wohl subjektiv, da man auch Leistungseinbußen merkt wenn die Außentemperatur 10° unterschiedlich ist.
Es ist aber so, dass bei vollem DPF die Abgaswerte schlechter werden und das Steuergerät das zumindest bei Teillast über die AGR versucht auszugleichen. Das resultiert letztendlich in einem schlechteren Ansprechverhalten bei niedrigeren Drehzahlen (<2000), und das empfinden dann manche Leute als Leistungsverlust. (was ja auch irgendwie richtig ist, da man "Leistung" im unteren Bereich verliert, während die maximale Leistung oben rum noch voll da ist, er aber eben nicht mehr so schön sauber hochzieht)
Aber nur um das klarzustellen: das ist eine Theorie, ich hab ehrlich gesagt keine Ahnung. Wenn es jemand genauer weiß oder widerlegen kann bitte melden!
Gruß,
Ben