Deine Daten zum Gewicht sind falsch.
Da steht doch selbst im Teilekatalog ca. 13.790 kg
36 11 2 282 999
Und ca. 12.626 kg
36 11 2 282 650
Deine Daten zum Gewicht sind falsch.
Da steht doch selbst im Teilekatalog ca. 13.790 kg
36 11 2 282 999
Und ca. 12.626 kg
36 11 2 282 650
... hui, das ist ja doch ein Gewichtsunterschied - toll das Du dies richtig gestellt hast - Danke.
Hat denn noch jmd gewogen was ein Mantel wiegt? - Ich habe einen Winterreifenkomplettsatz gekauft, daher konnte ich Felge und Mantel nicht getrennt wiegen.
Eine Felge mit Rad(225er) wiegt 20,6 Kg und ist schon 3kg leichter als der Sommerreifen mit Runflat.
Wenn nun diese leichten 7-8 Kg Felgen nochmal 2-3 Kg einsparen würde mich das zum Sommer motivueren ...
Gruß Andreas
Ein sehr interessantes Thema. Ich beschäftige mich auch schon länger damit. Allerdings muss man auch ein wenig aufs Preis-/Leistungsverhältnis schauen
Neben dem Felgengewicht würde ich auch noch das Reifengewicht mit einbeziehen, wie vorhin E92Fan schon meinte. Da gibt es auch immer wieder mal leicht 1-2kg Unterschiede, auch unter normalen Reifen, bei Runflat sowieso.
Wenn man sensibel ist, dann merkt man die Unterschiede mit leichten Rädern schon ganz deutlich. Das Auto beschleunigt etwas flinker, rollt im Teillastbereich leichtfüßiger mit weniger Gas dahin und verbraucht natürlich ein Stückchen weniger.
Zum Gewicht ein Beispiel (nur grob mit Personenwaage): 17" Alu mit RFT SR 225/45 17: 22-23kg, 16" Stahlfelgen mit Non-RFT WR 205/55 16: 16-17kg!!!
Natürlich sehen die 16er schlimm aus, aber der Unterschied ist schon heftig! Jetzt kann man sich anhand des o.g. Auswirkungsfaktors von ungefederten Massen ausrechnen was das in der Praxis bedeutet.
Reifengewichte wären natürlich auch sehr interessant, nur leider gibt es dazu nur sehr wenige Angaben, obwohl man da auch eine Auflistung wie bei den Felgen anfertigen könnte.
Mir ist bis jetzt nur folgendes bekannt,
zu den leichten Reifen gehören angeblich der Toyo T1S und der Pirelli Pzero Nero.
Zu den schweren Vertretern gehören angeblich Falken und Bridgestone Reifen?!
Ich glaube nicht, dass man das so pauschal nach Reifenmarken sagen kann.
Bin auch in Porsche-Kreisen unterwegs und da gibt es auch 1-2 Leute, die sich mit dem Thema beschäftigen. Die haben auch einige Reifen nachgewogen. Genaueres weiss ich nicht mehr, nur dass es schon 1-2kg Unterschiede gab.
Aber es fällt manchmal schon beim Anfassen/Halten von Reifen auf, dass sie bei gleicher Größe unterschiedlich starke Seitenwände haben. U.a. auch das wirkt sich dann sicherlich aufs Gewicht aus.
Ich habe mal übrigens meine 225/45 17er Bridgestone RFTs gewogen und ich glaube die hatten ca. 12kg während ein anderer Normalreifen in der gleichen Größe bei ca. 10,5 lag. Also soo heftig ist der Unterschied nicht, aber sicherlich fühlbar, da der Reifen ja auch noch ganz außen im Rotationsbereich ist und sich dadurch noch etwas stärker auswirkt. Auf jeden Fall ist der Unterschied von der Standardbereifung zu 17Zoll aufwärts viel heftiger...
P.S.: Es ist schon interessant was für ein Aufwand sonst betrieben wird für die heutige Verbrauchsreduzierung. Dabei kann man mit kleineren Raddimensionen und leichteren Radkomponenten für relativ kleines Geld richtig viel sparen. Nur sieht es halt optisch nicht so toll aus und die heutigen Radhausauschnitte verlangen nach immer größeren Felgen
weniger Felgengewicht -> weniger rotierende Massen!
Das ist aber nur die halbe Wahrheit, viel wichtiger ist die Grösse des Rades da das, das Massenträgheitsmoment viel mehr beeinflusst, eine Verdoppelung der Radgrösse entspräche dem 12-fachen!!! Massenträgheitsmoment, da der Radius hier quadratisch eingeht ist er die bestimmende Grösse. Das heisst ein 19" Rad mit dem Gewicht eines 18" Rades ist aus sicht der Performance nach wie vor unterlegen.
Das spielt bei einem 335d wohl nicht die Rolle, aber bei einem 318 würde ich schon 2-mal drüber nachdenken. Da ja nicht nur J sonder auch Euro quadratisch mit der Grösse wächst (jedenfalls bei gleiche Masse).
@dichter:
Ja das stimmt. Siehe auch meine Worte beim Reifengewicht. Das ist noch weiter vom Radius her.
Da würden sich manche wundern, wenn sie mal kleine, leichte Räder dranschrauben würden
Ich hatte früher mal einen Boxster mit dem kleinen etwas drehmomentschwachen 2,5er Motor mit 204PS. Habe alle Felgengrößen durchexerziert: orig. 16" - orig. 17" - Zubehör 18" (keine Billigfelgen, Hohlspeichen). Mit den 16ern ist der gerannt wie wild, mit den 17ern schon etwas gedämpfter, aber noch OK, mit den 18ern hat man es dann schon deutlich gemerkt und auch die Höchstgeschwindigkeit ist um gut 10km/h gefallen.
Meiner Meinug nach sind leichte 18" doch ein optimaler Kompromiss für e90 (ausser M3), die bauen schon gut Seitenführungskräft auf, fressen nicht so viel Motorleistung, sind bezahlbar und sehen akzeptabel aus.
Was gar nicht geht sind 20" beim 4-Zylinder, ist dann schon "Freude am Stehen" weils nur gut aussieht, aber das muss jeder für sich entscheiden.
Wenns klappt hohl ich mir im Frühjaht paar BBS-ch in 18" mit 225 rundum, bringt IMO ein weng mehr Kurvengeschwingigkeit und ausm Ar*** sollte das Auto damit auch kommen.
Alles anzeigenIch glaube nicht, dass man das so pauschal nach Reifenmarken sagen kann.
Bin auch in Porsche-Kreisen unterwegs und da gibt es auch 1-2 Leute, die sich mit dem Thema beschäftigen. Die haben auch einige Reifen nachgewogen. Genaueres weiss ich nicht mehr, nur dass es schon 1-2kg Unterschiede gab.
Aber es fällt manchmal schon beim Anfassen/Halten von Reifen auf, dass sie bei gleicher Größe unterschiedlich starke Seitenwände haben. U.a. auch das wirkt sich dann sicherlich aufs Gewicht aus.
Ich habe mal übrigens meine 225/45 17er Bridgestone RFTs gewogen und ich glaube die hatten ca. 12kg während ein anderer Normalreifen in der gleichen Größe bei ca. 10,5 lag. Also soo heftig ist der Unterschied nicht, aber sicherlich fühlbar, da der Reifen ja auch noch ganz außen im Rotationsbereich ist und sich dadurch noch etwas stärker auswirkt. Auf jeden Fall ist der Unterschied von der Standardbereifung zu 17Zoll aufwärts viel heftiger...
P.S.: Es ist schon interessant was für ein Aufwand sonst betrieben wird für die heutige Verbrauchsreduzierung. Dabei kann man mit kleineren Raddimensionen und leichteren Radkomponenten für relativ kleines Geld richtig viel sparen. Nur sieht es halt optisch nicht so toll aus und die heutigen Radhausauschnitte verlangen nach immer größeren Felgen
Prima, das da noch ein paar Fakten kommen.
Spritsparen und Beschleunigen ist wichtig aber mir kommt es mehr auf den Bodenkontakt an. Wenn ein 20Kg Rad/Reifen durch eine Bodenwelle noch oben beschleunigt wird macht es zum einen ein Unterschied wie hoch er geschleudert wird (klar Dämfer ...) aber beim herunterbeschleunigen ist das auch so eine Sache, daß der Reifen schnellstens wieder am Boden klebt. (...klar- Einstellung Druck/Zugstufe ...)
Nur wenn man mit dem Rad/Reifen schon 10,15 oder 20% der Masse besser kontrollieren kann sind leichte Kombinationen der einfachste Weg zu optimieren ...
Klar, sicher ist es bei einem sportlichen Fahrer so wie Du schreibst. Aber obwohl BMW ja eine sportliche Marke ist, behaupte ich mal, dass die meisten Leute trotzdem eher ziemlich normal fahren, zu denen ich mich inzwischen auch zähle Und da würde es bei mir auch die deutlich leichtere 16" Bereifung tun, wenn halt die Optik nicht wäre...
Übrigens, ich merke sogar zwischen 17" Normal- und 17"-Mischbereifung einen Unterschied, beide RFT. Vor kurzem gerade wieder ausprobiert.