Grundsätzlich hat man erstmal eine andere Länderausführung. Das Fahrzeug wurde für einen anderen Markt abgestimmt.
Die "Abstimmungen" können im Detail liegen ( z.B. andere Federkennlinien der Fahrwerksfedern ) aber auch konstruktive Änderungen beinhalten ( z.B. kleinere Bremsanlage )
US / DE Preise
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Grundsätzlich hat man erstmal eine andere Länderausführung. Das Fahrzeug wurde für einen anderen Markt abgestimmt.
Die "Abstimmungen" können im Detail liegen ( z.B. andere Federkennlinien der Fahrwerksfedern ) aber auch konstruktive Änderungen beinhalten ( z.B. kleinere Bremsanlage )
Nimms nicht persönlich aber genau das wird von der Marketingabteilung immer wieder vorgebetet. für weniger entwickelde länder mag es gelten (astra aus weißrussland hat zb kein ESP) jedoch nicht für eine Prestigemarke wie BMW Mercedes etc.
German Technology hat in den staaten den ruf der Solidität, Sicherheit und Perfektion im detail.
andere Federkennlinie wäre zb möglich aber nicht wahrscheinlich. kleinere bremsen mit sicherheit nicht, denn die Amis haben z.t. viel praxisnähere autotest als bei uns zb der elende ECE-Normverbrauch, und viele unabhängige tester, die verkaufsmodelle testen und keine pressefahrzeuge.
sicher ist, dass die elektronik identisch ist. am amerikanischen markt haben die u.A. noch weitere motoren. beim e9x zb. den 323i(kanada, gedrosselter N52B25A) und den 328i(USA, gedrosselter N53B30A). der 325i hat den N52B30A mit 218PS.
Womit zu sehen ist: it's all pretty the same.
warum immer die nächstgrößeren Triebwerke genommen und runtergeregelt werden?
1. Image. durch die niedregere leistungsabgabe wird das treibwerk geschont und läuft deutlich länger. das ist dem ami am wichtigsten. denn es haben immer noch sehr viele die mentalität, dass sie in den laden gehen und einen wagen kaufen und den dann solange fahren, (und dan kinder weitergeben) bis die kare tot ist. und 10 Jahre ist da kein alter.
2. nun ja. alles unter 6 zylinder ist einfach nur ein größerer rasenmäher... und WENN jemand hubraum und Zylinder-verwöhnt ist, dann sind es amis!***Nachtrag***
vergl. auch:
2006 BMW 325 i - $13,488
Seller photos — click to enlarge
VIN: WBAVB13566PS66004 -
Es wird sich ganz einfach am Markt orientiert. Würde BMW dort dasselbe verlangen wie hier in D/Ö würde dort kein Mensch einen BMW kaufen.
In Norwegen kostet so ein M3 Coupe schon mal knappe €200.000 und mehrWeißt du auch wieso in Norwegen Schweden und Dänemark die Autos soviel kosten?Weil es Steuern sind,das was der Hersteller kriegt ist deutlich weniger als bei uns in DE.Deswegen lohnen sich ja sogenannte EU Reimporte weil man die Steuern ausweisen kann.
Außerhalb der EU wie bei den Amis zahlt man halt Steuern.Wenn du Zeit hast flieg in die USA und kauf dir da einen Wagen beim Händler und hol dir vorher den CARFAX.Da werden ale Infos gespeichert wie Werkstatt aufenthalte Unfälle und Tüv,alles mit km eintrag.Daher ist bei neueren Autos der km Stand dort besser nachvollziehbar als bei uns.
Ich würde meinen nächsten auch in den USA kaufen wenn ich die Zeit dazu habe. -
hatte das thema schonmal in nem andren forum:
"Die Lösung ist eigentlich relativ simpel: zu deutschen Preisen kann kein einziger Hersteller in den USA überleben. Das liegt natürlich nicht daran daß die Amis einfach so die Autos billiger bekommen, sondern ist vielmehr an der allgemeinen Marktsituation, den Wettbewerbern (schaut euch mal die Preise einen Mustangs an) und v.a. an den Einkommens- und Wirtschaftsverhältnissen der Amerikaner. Gemessen an amerikanischen Verhältnissen ist z.B. ein BMW immer noch nicht billig und eher was für Besserverdiener; das gilt selbst für unserer Ansicht nach spottbilligen VWs (wobei deren geringe Absatzzahlen eher an den für Amis uninteressanten Modellen liegen). Gerade wg. der niedrigen Durschnittslöhne ist in den USA vieles billiger als hier; nicht umsonst gibt es in den USA die "working poor", wobei wir auf bestem Wege zu ähnlichen verhältnissen sind. "
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Na dann erklär mir mal warum in China die Bmws nur nen bruchteil dessen kosten wie bei uns?Ja die normalen Chinesen verdienen wenig aber solche würden eh nie nen Bmw kaufen.
Die die ihn kaufen könnten auch locker das doppelte zahlen.
Allerdings gibt hier wie in den USA viele günstige Autos die die Konkurrenz beleben.Das ist hier kaum der Fall,viele Modelle von Lexus oder Buick werden hier nichtmal angeboten. -
Nimms nicht persönlich aber genau das wird von der Marketingabteilung immer wieder vorgebetet. für weniger entwickelde länder mag es gelten (astra aus weißrussland hat zb kein ESP) jedoch nicht für eine Prestigemarke wie BMW Mercedes etc.
German Technology hat in den staaten den ruf der Solidität, Sicherheit und Perfektion im detail.Ich nehm es nicht persönlich, es war auch allgemein ausgedrückt.
Gemessen an amerikanischen Verhältnissen ist z.B. ein BMW immer noch nicht billig und eher was für Besserverdiener; das gilt selbst für unserer Ansicht nach spottbilligen VWs (wobei deren geringe Absatzzahlen eher an den für Amis uninteressanten Modellen liegen).
Die VW's sind dort so billig, weil in der Produktion gespart wurde. ( Passat/Jetta? haben konstruktive Änderungen am Fahrwerk ) Und halt natürlich die Sache mit der Quer-Finanzierung der Märkte
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Irgendwie macht mich das ganze hier sehr wütend wenn ich das hier lese!
Wir müssen mehr bezahlen weil es uns bisschen besser geht wie den Amis!
Aber auch wenn BMW die Autos an die Amis billiger verkauft fahren die immer noch gute Gewinne ein!
Was heist das in DE der Gewinn nochmals gesteigert wird durch teuere Preise!
Ich kotzt ab!!!!
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Angebot und Nachfrage?
ich versteh nicht was manche hier für Vorstellungen haben?! Solang BMW und Co. noch genug Fahrzeuge an Firmen und deren Flotten verkaufen ist doch für die alles in Butter. Hier im Forum sind sicher 70-80% der Fahrzeuge gebraucht gekauft, die paar Neuwagen machen den Bock nicht fett.
Im Ausland werden dagegen sind die Flottenfahrzeuge andere wenn welche aus dem Premiumsegment gekauft werden.
Im Vergleich zu den Einwohnern in den USA ist der Absatz dort deutlich geringer wie hier.Da brauch ich mich gar nicht aufregen über das was wir und was andere dafür zahlen, weils eifnach leicht nachvollziehbar ist.
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Das ist alles relativ.
Es wird immer nur das wiedergegeben was man woanders hört oder liest.
Die Autos die hier importiert werden haben sowieso keine Garantie mehr und deswegen ist das erstmal nicht relevant. Kulanz gibt es. Liegt am Freundlichen. Ein User hier hatte da mal was von geschrieben.
Das mit den Preisabschlägen stimmt auch nicht. Die Preise sind recht stabil und in den letzten 12 Monaten hat sich da so gut wie garnichts getan.Sorry, aber reden wir hier von neuen oder gebrauchten Autos??
Ich bin der Meinung wir reden von neuen...und da ist mir eine eventuelle Kulanz vom Händler mal wirklich sche*** egal, denn ich möchte bei nem Neuen natürlich Garantie.Daher nehme ich Abstand von US Modellen,auch wenn sie austattungsmässig min. gleich sind.
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nun ja...
Beim 335er sieht es so aus:
USA ~65.000$:
http://www.cars.com/for-sale/searchresults.action?sf1Dir=DESC&mkId=20005&crSrtFlds=stkTypId-feedSegId-mkId-mdId&rd=30&zc=10118&PMmt=1-0-0&stkTypId=28880&sf2Dir=ASC&sf1Nm=price&sf2Nm=location&rpp=20&feedSegId=28705&mdId=20445&searchSource=GN_REFINEMENT&pgId=2102]2011 BMW 335 is convertible
aktueller kurs: 1 Euro = 1,3665 US-Dollar
US preis: ~65.000USD
macht: 47.566EUR
Zoll + Steuer + Papiere betragen grob gerechnet ca. 5% des US-Kaufpreises.
das macht ~50.000EURSRY aber für DIE 25.000 EUR verzichte ich gerne auf die garantie!
Selbst einen Motorschaden würde ich dann freundlich lächelnd in bar bezahlen, und hätte immer noch über 10.000EUR gespart.Dabei sei angemerkt dass nun herbst ist und die Cabrios in DE günstiger werden.
der Z4 Sdrive35is hat im Frühjahr zb. fast 90.000EUR gekostet das gleiche US-Modell aber ca. 70.000USD
Das macht einen unterschied von fast 40.000(!!!)EUR - VIER-ZIG-TAU-SEND!!!Denkt mal darüber nach!