I`M BACK - DTM Saison 2012 -- Auf dem Weg zum Titel ??? -- Eine Überschrift wurde wahr :-) -- BRUNO "Meister zu sein ist einfach nur geil" -- Terminkalender 2013


  • Denke eher, die werden erstmal in Japan mit Autos nach DTM-Reglement fahren und schauen wie es läuft. Nächstes Jahr sehe ich die sicher noch nicht in Deutschland.


    Richtig, die Richtung ist sogar erst einmal die andere, BMW möchte schon lange in der Japanischen GT-Serie mitmischen und hat das auch in diesem Jahr schon testweise getan. Mit den gemeinsamen Regeln, die ja BMW als Grundvorraussetzung für den DTM-Einstieg gestellt hat, möchte BMW einfach eine 100%ige Konkurenzfähigkeit in vielen Rennserien abdecken ohne zusätzlich einen enormen Entwicklungsaufwand zu haben ;)

  • Dyer begeistert: "Freue mich auf die DTM"

    Der neue BMW-Chefingenieur Chris Dyer schnupperte beim Saisonfinale in Hockenheim erstmals in die DTM - Lange Zwangspause nach dem Ferrari-Rauswurf


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    Chris Dyer verfolgte die Abläufe in der DTM in Hockenheim ganz genau


    Bei seinem ersten Auftritt im Dress von BMW lernte Chris Dyer sofort die Sonnenseite in der DTM kennen. Der neue Chefingenieur der Münchener erlebte bei seinem Besuch des Final-Wochenendes in Hockenheim die Titelgewinner von Bruno Spengler, vom Team Schnitzer und von seinem Arbeitgeber BMW aus nächster Nähe mit. Der frühere Chef-Renningenieur von Ferrari, der unter anderem Michael Schumacher und Kimi Räikkönen auf den Weg zu Titeln begleitet hatte, war von der DTM-Szene angetan.


    "Der Erfolg in Hockenheim hat nun wirklich nichts mit mir zu tun. Ich war nur zum Zuschauen dabei", mag sich Dyer keinen Anteil am BMW-Erfolg anheften. Kein Wunder, denn der Australier hatte seinen Vertrag bei den Münchenern gerade einmal 14 Tage vorher unterschrieben. Er soll die Lücke füllen, die Einsatzleiter Andreas Seidl und Chefingenieur Mike Krack hinterlassen haben, die beide von Porsche für deren LMP1-Programm abgeworben wurden.


    "Ich bin von der Szene begeistert. Es ist technisch interessant und BMW hat eine wunderbare Mannschaft. Ich freue mich wirklich auf die Arbeit in der DTM", sagt Dyer im Gespräch mit 'Motorsport-Total.com'. Der 43-Jährige möchte sich möglichst schnell in der DTM etablieren. "Veränderungen tun einem Menschen oftmals gut", sagt er. Vorbehalte gegen die DTM-Szene hat er nicht, eher verspürt er Spannung nach vielen Jahren in der Formel 1 nun eine neue Aufgabe angehen zu dürfen.


    "Rennsport ist Rennsport. Die äußerliche Erscheinung mag von Serie zu Serie etwas unterschiedlich sein, aber der Job ist grundsätzlich derselbe", beschreibt Dyer seine Ansichten. "Ich habe nicht das Gefühl, dass ich nun ein neues Leben beginne oder so etwas. Es ist ein anderes Umfeld, es gibt andere Herausforderungen, aber es geht immer noch um Rennsport und Wettbewerb auf der Strecke."


    Dyer war nach einem taktischen Fehler im Formel-1-Finale von 2010, als Fernando Alonso den Titel auf der Zielgeraden an Sebastian Vettel verlor, von Ferrari zunächst intern kaltgestellt worden. Im Frühjahr 2011 trennte man sich ganz vom Australier. Anschließend war es um Dyer sehr ruhig geworden. "In der Formel 1 nennen wir es das Gartenjahr. Es ist eben die Zeit, in der es dir nicht erlaubt ist, für einen anderen Arbeitgeber aktiv zu sein. Im meinem Fall war es nach dem Abschied von Ferrari wirklich eine lange Zeit, in der ich nicht arbeiten durfte", sagt er.


    "Ich habe nochmal ein Studium aufgenommen, bin wieder zur Uni gegangen. Ich wollte mit meiner vielen Freizeit etwas sinnvolles anstellen", erklärt Dyer mit einem Lächeln. "Ich habe Business-Management an einer Akademie in Madrid studiert, werde dies bald mit dem Master abschließen. Ich habe also mal etwas ganz anderes gemacht als sonst. Es ist immer wichtig, auch mal etwas Neues zu machen. Jetzt beginnt also mit BMW in der DTM wieder ein anderes Kapitel."

  • Spengler: "Meister zu sein ist einfach nur geil"


    Der frischgebackene DTM-Champion Bruno Spengler spricht über die Meisterparty und über eine besondere SMS, die er vor dem Finalrennen erhalten hat


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    Bruno Spengler war der strahlende Sieger des DTM-Finale in Hockenheim


    Am vergangenen Sonntag schrieb Bruno Spengler eine Art Motorsport-Märchen. Nach mehreren vergeblichen Anläufen mit Mercedes wurde er gleich im ersten Jahr mit Rückkehrer BMW Champion in der DTM. Die Eindrücke vom Finalrennen in Hockenheim lassen ihn auch mit einigen Tagen Abstand noch nicht los: "Meister zu sein ist einfach nur geil. Es ist das erste, an das ich denke, wenn ich morgens aufwache", verrät Spengler der 'Bild'.


    Nach dem anstrengenden Rennen in Hockenheim folgte für den Kanadier eine nicht weniger anstrengende Meisterfeier. "Mittlerweile kann ich auch wieder schlafen. Gefeiert wurde ordentlich und sehr lange", sagt Spengler, der sich jedoch nur eine kleine Verschnaufpause gönnen wird und schon bald wieder im Auto sitzen möchte. "Ich bin süchtig nach dem Adrenalin. Nach zwei Wochen, ohne im Rennwagen zu sitzen, drehe ich durch", meint Spengler.


    Der Titelgewinn in Hockenheim kam für den 29-Jährigen nicht aus heiterem Himmel. "Wir haben immer an uns geglaubt", sagt Spengler, der jedoch zugeben muss: "Aber drei Titel auf einmal nach 23 Jahren, das ist schon historisch." Neben der Fahrermeisterschaft gewann BMW auch die Hersteller- und mit Schnitzer die Teamwertung. Vor dem Rennen meldete sich übrigens ein besonderer Glücksbringer per SMS bei Spengler: "Robert Ravaglia, der letzte BMW-Champion, hat mir vor dem Finale in Hockenheim eine SMS geschrieben, dass ich es packen werde", verrät Spengler.


    In der kommenden Saison rechnet der Kandier mit harter Gegenwehr von Audi und Mercedes: "Die Konkurrenz wird im Winter nicht schlafen, außerdem bekommen wir zwei neue Fahrer ins Team. Es wird spannend. Aber ich bin ehrgeizig und hungrig und will noch viele Titel holen." Die Veränderungen im Rennkalender, das Showrennen in München wird durch einen Meisterschaftslauf in Moskau ersetzt, sieht Spengler mit einem lachenden und einem weinenden Auge: "München war mein Heimrennen. Ich finde es traurig, dass es aus dem Programm genommen wurde. In Moskau war ich noch nie. Aber gut, dass sich die DTM international ausbreitet."


    http://www.motorsport-aktuell.…ach-nur-geil-5996267.html

  • BMW gibts Zanardi die chance einen M3 zu testen!!!


    kommt da mehr ? Alex hätte es drauf! das hat er in der WTCC mehrmals bewiesen!


    gibt kaum einen menschen auf der welt vor dem ich mehr respekt habe als vor alex!


    http://www.motorsport-total.co…uer_Zanardi_12103102.html

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  • nö ich hab speedweek gelesen



    scheider bei benz? schade ich mochte timo immer.. benz geht mal gar nicht...

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  • Tomczyk will die Startnummer 1 zurück


    Der DTM-Champ der Saison 2011 blickt auf eine positive erste BMW-Saison zurück und möchte in der kommenden Saison wieder Meister werden
    BMW-Pilot Martin Tomczyk ist einer der Favoriten in der kommenden Saison


    Durch den Wechsel von Audi zu BMW brachte Martin Tomczyk 2011 die Startnummer 1 auf den M3 DTM. In der kommenden Saison wird es aber nicht Tomczyks M3 sein, der als Titelverteidiger die wohl begehrteste Nummer erhält. Markenkollege Bruno Spengler sicherte bereits im Comeback-Jahr der Münchner den Titel. Doch für 2013 kündigt Tomczyk bereits der gesamten Konkurrenz den Kampf an.


    Frage: "Wie beurteilst du deine erste Saison mit BMW?" Martin Tomczyk: "Insgesamt war es für BMW mit allen drei gewonnenen Titeln eine großartige Saison. Ich persönlich habe noch nie im Winter vor einer Saison so hart gearbeitet, um das Auto zu entwickeln, wie vor dem BMW-Comeback 2012. Bis zum Rennen auf dem Norisring lief es auch für mich sehr gut. Ich stand drei Mal in Folge auf dem Podium und war in der Fahrerwertung an den Führenden dran."


    "Dann ist jedoch leider das passiert, was es eben manchmal im Motorsport gibt: Ich hatte in der zweiten Saisonhälfte jede Menge Pech und bin vier Mal in Folge ausgefallen. Das hat mir natürlich jede Chance auf die Verteidigung meines Titels genommen. Aber immerhin bleibt die Startnummer 1 dank Bruno Spengler auch 2013 auf einem BMW."


    Frage: "Was war dein Saisonhighlight?" Tomczyk: "Das Rennen in Spielberg. Es war das erste Podium für mich und das RMG-Team, das neu in die DTM gekommen war und schon im vierten Rennen den Sprung aufs Podest geschafft hat. Ich habe es sehr genossen, die Freude in den Augen der Teammitglieder zu sehen und zu wissen, dass der BMW M3 DTM von Anfang an konkurrenzfähig war."


    Frage: "Welche Ziele hast du für 2013?" Tomczyk: "Mein Ziel ist ganz klar, die Startnummer 1 zurück auf mein Auto zu holen. Das BMW-RMG-Team hat in dieser Saison viel gelernt. Jetzt müssen wir uns im Winter zusammensetzen und das Gelernte in der Vorbereitung auf 2013 umsetzen, damit wir gleich ab dem ersten Rennen der neuen Saison in Topform an den Start gehen."

  • ganz ehrlich:


    martin kann bruno nicht das wasser reichen.


    wenn ein BWM 2013 richtig vorne sein wird dann wieder spengler.

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