Also ich will jetzt nicht sagen, dass die Motoren durchaus genügend Ölnebel durchziehen, aber meiner macht das auch seit 300k km und alles ist soweit in Ordnung. Es kann trotzdem an der Membran der KGE liegen. Manche haben auch Probleme mit dem Filter/Zyklonabscheider. Der Turbo könnte auch ein Problem sein. Ich habe damals alles gewechselt außer die Membran, da hatte ich keinen Bock drauf und es ist in meinen Augen nicht weniger geworden. Allerdings ist das Raustropfen aber der oberen Dichtung meiner Erfahrung nach eher selten. Wie sieht es innen am LLK-Eingang aus? Ist es da auch versifft und nichts kommt raus, dann liegt es an der Abdichtung des Ladedruckrohres. Das muss nicht zwingend an der Dichtung liegen, es kann auch am Anschluss an der Drossel oder an der Nut des Ladeluftrohres, in der die Dichtung eingelegt wurde.
Beiträge von EisDave
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Ruhe in Frieden langjähriger Mod/Coding-Kollege
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Es funktioniert. Ich fahre seit 2010 mit einem LCI-Bedienteil durch die Gegend. Die Leiste des VFL wird nur am Klimabedienteil angeschlossen und ist entsprechend überflüssig. Codierung auf das Fahrzeug ist entsprechend Vorraussetzung, Zeitkriterien sind nicht anzupassen. Wenn du es einbaust wird das Bedienteil nicht funktionieren, es funktioniert erst nach Codierung. Nach Codierung sollte auch kein Fehler im Fehlerspeicher erscheinen. Zudem kann man die Regelung auf auf die 5-Stufen-Automatik umcodieren mit dem neuen Bedienteil ... hier gibt es aber unterschiedliche Vorlieben.
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Hallo,
Shadow530: war bei BMW, wegen diesem KBA-Rückruf zwecks Gebläsestecker… da wollte ich es direkt mit machen lassen, gab da vorher auch nie Probleme.
Eine Anzeige im Kombi hatte ich nicht, wie auch, da sind Brücken gelötet
Aber ok alles was verbaut war muss auch verbaut sein, das kann schon sein. Wenn man die Kiste anschaut, da ist außer den Sitzen und den Frontscheinwerfern nichts mehr verbaut, was serienmäßig verbaut war. Und ja ist natürlich alles eingetragen. Aber am Ende meckert keiner über LEDs in den Ringen aber an einem Bremsbelagssensor, dessen Aussagekraft schwierig ist. Bin auf der Serienbremse quasi auf dem Belagsträger gefahren und der Sensor war der Meinung, alles ist super. Ich vertraue meinen Augen seit dem in der Regel mehr als dem Sensor. Ich werde wohl noch mal wo anders hin müssen, nachdem ist die Ölablassschraube besser abgedichtet habe das war ihm auch zu ölig da unten (hab zwar nie Flecken in der Garage, aber ok das ist für mich ein nachvollziehbarer Mangel)
Mal sehen wann ich es schaffe, auf dem Gutachten steht bis 21.06. habe ich Zeit, danach entfällt die Zulassung…ich melde mich, 320000 km da gehen noch ein paar -
Hallo ins Forum, seit Ewigkeiten hatte ich keine Frage mehr ans breite Forums-Publikum, aber jetzt ist es so weit
Ich war gestern bei der Hauptuntersuchung und es wurde der erhebliche Mangel festgestellt, dass ich keine Bremsbelagssensoren angeschlossen habe . Wer die unseren Bremsscheibensammelthread schon 2015 verfolgt hat (Neue Bremsscheiben - Sammelthread) wird wissen, dass ich seit 2014 Ferodo Bremsbeläge in meiner Performance-Bremsanlage fahre. Ferodo hat keine Bremsbeläge mit einer Aufnahme für den Bremsbelagsfühler, entsprechend habe ich damals den Sensor eingespart. Bisher gab es dazu nie eine Beanstandung, doch gestern bei der HU wurde genau das bemängelt. Ich habe mit meinem Bekannten in der BMW Niederlassung gesprochen und er meint, da der Sensor serienmäßig verbaut war, ist es ein notwendiges Bauteil, welches verbaut sein muss.
Abgesehen davon, dass dieser Schleifkontakt in meinen Augen unnötig ist, habe ich diese Aussage noch nie gehört. Hat jemand davon schon mal gehört oder ähnliche Erfahrungen gesammelt. Problem wird bei mir natürlich sein, dass die Dekra bei der Nachprüfung immer danach suchen wird, da es jetzt im PC hinterlegt ist... Daher suche ich natürlich eventuell auch Dokumenten wo ich sehe, dass ein Auto mit serienmäßig verbautem Sensor diesen Sensor auch zwingend benötigt, bzw. eben auch nicht.
Nur ungern würde ich nagelneue Bremsbeläge wegwerfen und schlechtere Bremsbeläge verbauen, damit ich einen Sensor ohne Aussagekraft verbauen kann. Mein deutlich neuerer E-Smart hat nicht mal Sensoren, da geht das auch
Danke für eure Hilfe,
Dave
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Mensch dich hier wiederzusehen grenzt ja an ein Wunder
Netter Hobel, aber dringenste Investition Fahrwerk --> muss halt runter der Bock.
PS: 1km Restreichweite ist beim Tesla vergleichbar mit meinem E-Smart wenn er noch 10 km anzeigt Da bin ich das ein oder andere mal schon mit drei Strichen an der Ladesäule angekommen
Edit: PSS: Ob mein BMW überhaupt anspringt? Seit Weihnachten steht der draußen vorm Haus rum oO
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Das ist doch super. Da zeigt sich wieder, Sturz und Spur ist entscheidend für das Fahrverhalten. Man schreibt unglaublich viel den Stabis und dem Fahrwerk zu, aber wenn die Einstellung nicht genau passt, fährt sich das Auto trotz sonst welchen Fahrwerken nicht gut.
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Zuviel Sturz hinten tut Ihm geradeaus nicht gut. Ich kenne diese Werkstätten, die sagen immer, ja hinten kann man nix einstellen oder es ist fest...einfach fordern, in 90% der Fälle bekommt man den Sturz hinten in ein vernünftiges Fenster. Wenn ich das Fahrzeugnieveau sehe, sollten hinten -1°55m bis -1°60m drin sein. Bei einem Sturz von -2°30m ist er hinten vermutlich sehr gut in der Kurve, kein Übersteuern, wird dir die Reifen an der Innenflanke in Verbindung mit der geringen Vorspur binnen normal-gefahrenen 7000 km killen.
Hier sollte dringend nachgebessert werden, dann klappt das auch mit dem Geradeauslauf wieder.PS: Fährst du nur Rundstrecke oder Nordschleife wäre der Sturz vermutlich nicht mal verkehrt, dann bräuchtest du vor vielleicht noch etwas mehr
PS2: Sollte er hinten unwahrscheinlicher Weise wirklich nicht vom Sturz korrigierbar sein, hilft der neue Mercedes F1-Trick: Vorspur erhöhen, das schint den Reifen. (Klar nicht wie wirklich in der F1, wo das in der Fahrt verstellt werden kann :S) -
Da stimme ich dir zu, wenn du was auf PU wechselst solltest du alles tauschen, da die anderen Lager sich auch ungleichmäßig abnutzen usw. Ich bin mir auch unschlüssig, ob PU für den Alltag, vielleicht noch mit Alltags-Langstrecke (so 200 km am Tag wie bei mir) das Richtige ist. Außer dass es mit M3-Teilen und PU-Stabilagern jetzt etwas poltert lässt es sich noch komfortabel fahren.
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Also ich habe noch einmal den Schaltplan studiert, bei deinem DSC würde ich auch sagen, dass es ein interenes Elektrisches Problem ist. Bin mir aber unsicher, wie das passieren kann und ob dass dann wirklich reparabel ist.