Schramme in Stoßstange lackieren oder so lassen?

  • Hallo,


    ich bin neu hier im Forum und würde mich über den Rat der erfahrenen BMW-Fahrer hier freuen. Es gibt folgendes Problem: Ich habe bei meinem 316d an der Stoßstange vorne rechts unten zwei ca 10 cm lange Schrammen. Habe da einen hohen Bordstein falsch eingeschätzt. Jetzt bin ich unschlüssig, was ich damit machen soll. Habe gestern mal kurz bei der Werkstatt nachgefragt, lackieren würde 180 Euro kosten. Einerseits ist der Betrag natürlich verkraftbar, andererseits sind die Schrammen so weit unten, dass man sie eigentlich nicht sieht (Die Farbe spacegrau metallic verzeiht solche Schrammen gut). Mich stören die Schrammen ehrlich gesagt nicht so sehr, daher überlege ich, sie vielleicht erst in ca. 1,5 Jahren lackieren zu lassen, wenn ich den Wagen verkaufen will. Das hätten den Vorteil, dass falls noch mal ne Schramme oder Steinschläge dazukommen sollten, man alles mit einmal lackieren erledigt. Nun meine Frage: Hätte es auch einen Nachteil, die Schrammen 1,5 Jahre so zu lassen? Rosten kann da doch eigentlich nichts, ist ja Plastik oder?


    riotvan

  • Moin... Bild wäre super oder seh ich das nur nicht, wegen Tapatalk???


    Wenn die nicht direkt im Sichtfeld sind und dich das nicht stört, dann lass die... Vielleicht mal leicht drüber polieren das die Unebenheiten weg sind und gut ist!

  • Stimmt, könnte mal ein Bild machen. Geht aber erst morgen, weil ich gerade nicht da bin, wo mein Auto ist :) Okay, also kaputtgehen kann da ja eigentlich nichts, wenn da an ein paar Stellen der Lack ein bisschen weg ist oder? Ich meine, ist ja auch ne Stoßstange, die ja eigentlich für so was da ist (ohne damit meine Ungeschicktheit rechtfertigen zu wollen...)

  • Hatte mal das gleiche Problem. Da war beim Einparken der Bordstein zu hoch :whistling:


    Habe mir i.d. Bucht einen Lackstift geschossen und den Kratzer ausgebessert. Von vorne sieht man garnichts und von unten, sehe ich mein Auto sehr selten :)


    Rosten kann garnichts, ist alles Plastik. :D


    Gruß, Stefan