Was hat deine Felge mit der Karosserie zu tuen????

Lackierte Schäden vom Verkäufer verschwiegen
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Jein, Lies den Artikel oben. Angeben musst du das aber. Auch eine nachlackierte Motorhaube musst du angeben, selbst wenn sie wegen Steinschläge lackiert wurde.
Ich hab´s versucht... Wie ich dann, ohnehin schon schmunzelnd, zu dieser Passage gekommen bin;Zitat
"Das hängt von der Intensität des Unfalls ab. Lässt sich die
Stoßstange einfach richten und lackieren: kein Unfallauto. Ist eine neue
Stoßstange erforderlich: Unfallwagen. Den Schaden auf jeden Fall beim
Verkauf angeben."
hab ich das Fenster wieder zugeklickt.Kann ich gut verstehen
Entweder steht dort sehr viel Müll drinnen oder die Rechtlage ist zwischen D und A wirklich so unterschiedlich
Die Rechtslage wird in Ö mit Sicherheit anders sein als in D. Was unsere Gesetzgeber da so austüffteln, das dürfte bei so manchen Kopfschütteln verursachen
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So schnell wird ein Fahrzeug kein Unfallwagen-wenn der Wagen keinen Unfall hatte, sondern wegen anderer Ursachen lackiert wurde, ist es auch kein Unfallwagen.Du sagst es sind Staub Einschlüsse vorhanden-das sieht aber nicht nach Fachwerkstatt aus-eher nach Garagen Reparatur.Das würde auch erklären warum die Teile mehrmals lackiert wurden.Ich würde beim Händler auf jeden Fall eine Aufklärung der Sache verlangen-danach kannst du ja entscheiden wie du weiter vor gehst.Ich denke das der Händler auch an eine gütliche Einigung interessiert ist.Wenn du den Wagen behältst, und später verkaufst, solltest du so oder so auf getauschte Teile hinweisen.Eine Plausible Erklärung, warum die Haube neu lackiert wurde z.B. wegen Steinschlag,ist besser als die Ungewissheit ob evtl. Unfallschäden zur Reparatur führten.Du bist ja gerade das beste Beispiel dafür.
Ich hoffe das es bei deinem Wagen nur eine Bagatelle war, und kein Frontschaden.
Viel Glück und alles gute,mfG -
Hey !
Ich kenne es ebenfalls so, dass ein Fahrzeug als Unfallwagen zu deklarieren ist, wenn durchgeführte Karosserie- und Lackierarbeiten einen Wert von über 1.200 Euro übersteigen.
Ich hatte im Sommer diesen Jahres den Fall, dass das BMW Autohaus angeblich nicht wusste, dass an dem Wagen Karosserie- und Lackierarbeiten durchgeführt wurden (im Wert von ca. 3.000 Euro). Im schon unterschriebenen Kaufvertrag war aber unfallfrei vermerkt. Da sich jedoch kurz nach Unterzeichnung o. g. Schaden herausstellte, handelte es sich demnach offiziell um einen Unfallwagen.
So konnte und bin ich vom Kaufvertrag zurückgetreten.
Gruß, london
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Frag nach was ist und gut ist, gleich einen Anwalt aufsuchen ist nicht die beste Lösung und glaub mir wegen sowas war ich ein halbes Jahr beim Anwalt..
Am Ende wenns blöd kommt Gerichtskosten Vergleich und nichts rum gekommen außer Ärger und Zeit..
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Ich werde nie verstehen, warum man als offensichtlich völlig Rechtsunkundiger meint, Tipps geben zu müssen?
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Ich hatte so einen Fall auch mal. Habe sofort einen Sachverständigen aufgesucht und die Wertminderung beziffern lassen. Hab dann den Händler über meinen Anwalt damit konfrontiert und soforf die Wertminderung bekommen. Auch hier war nur nachlackiert, kein Unfall.
Kommt aber auf den Händler an.
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Die wussten im Übrigen auch gar nicht, dass das Auto ein BMW Performance Power Kit verbaut hatte.
Wer hat das denn verbaut? Selbst wenn nicht von einer BMW Werkstatt, sollte ein BMW Haendler das doch merken? Wie hast du es denn bemerkt?
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sollte ein BMW Haendler das doch merken?
Als Vertragshändler und Profi sollte er eigentlich das Fahrzeug gründlich prüfen. LAckdicke usw.
Habe fast den Verdacht, dass der das wusste.Wenn ich jedenfalls mal bei einem Vertragshändler vorstellig geworden bin wegen Inzahlungsnahme, so wurde alles sehr gründlich gecheckt.
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kannst ja die FIN vom fahrzeug mal an wbergi senden - dann wird man sehen, was bei bmw gemacht wurde... ggf. ist da ja die lackierung (und mehr) erwähnt.