Auto für die Frau --> Seat Leon

  • War nur gut gemeint. Die 1.2l wirst du erst merken wenn du mal zur 3 oder 4 im Sommer mit Klima/On fährst. Denkst du dir uuu hat er nur noch 60ps :D .
    Und oben rum ist es ja klar das da nix kommt.
    Ich hoffe mal das du dich dagegen entscheidest :juhu:

    Fehlendes Tuning wird durch Charme ersetzt!!!!

  • Richtig, der Leon ist einer der Leichtesten in der Kompaktklasse und wird bei guter Ausstattung knapp 1,2t wiegen.
    Und knapp 9,5 sek von 0-100 km/h und immerhin knapp 200 km/h Höchstgeschwindigkeit sind schonmal nicht schlecht.
    Mit seinen 200 NM wird er aber in der Elastizität in den Gängen 4-6 jeden 318/320i regelrecht stehen lassen. Reicht doch vollkommen aus. ;)

  • Du hast gut reden. Meiner mit 1.4l und 122ps hat 9.5s auf 100 gebraucht.
    Wir reden hier von einem 1.2l auch wenn er zwangsbeatmet ist, oben rum kann man nix erwarten soll man auch nicht. Und die 1.2l Tsi bei der golf 6 Reihe hatten lauter Turbo probleme. Wie es im Mom ist weiß ich leider nicht.

    Fehlendes Tuning wird durch Charme ersetzt!!!!

  • Schau dir mal den civic mit 1.8 Liter Motor an. Gibts auch als Limousine mitnAutomatik ab 18k neu!

  • Budget spielt eine Rolle, die 20.000 sollten ursprünglich nicht überschritten werden, gut die 500 liegen in der Toleranz. Kinder haben wir keine (kommen auch die nächsten Jahr keine 8| :D ) und Gurtwarner und Müdigkeitswarner nerven eh nur :P . Ich hätte noch DAB, Verkehrszeichenerkennung und Fahrerassistenzpaket I und II genommen, sie braucht sie definitiv nicht.



    Wie bereits gesagt, wir werden sehen ob der Motor reicht. Ihr müsst bedenken sie stellt ganz andere Anforderungen. Sie fährt nie schneller als 150, geschweige denn will sie auf der Landstraße überholen oder ähnliches. Zu viert ist sie vielleicht einmal im Jahr unterwegs, wenn es ein Ausflug ist oder ähnliches nehmen wir dann eh meinen Wagen.

  • Es will ja nicht jeder immer und den ganzen Tag cruisen. Eine eher lineare Drehmomententwicklung kann da schon angenehm sein ;)
    Ich bin "meinen" vor dem Kauf auch mal als Schalter gefahren. Mein Beifahrer hat die ganze Zeit nur genickt. Das ist zwar durchaus witzig, aber auch anstrengend, bis man sich vielleicht irgendwann mal dran gewöhnt hat.


    Das kann ich jetzt nicht so richtig nachvollziehen. Ich bin auch durchaus meistens recht flott unterwegs gewesen. Trotzdem hat bei mir keiner genickt (wenn ich es nicht wollte). Denn auch mit nur Halbgas ist man mit einem Turbo meist noch sehr zügig unterwegs. Und es wirkt nicht so nervös.


    Zitat

    Ich bin bei dir, solange wir hier von kleinen Hubräumen sprechen.


    Das habe ich weiter vorne ja bereits erwähnt. Auch wenns mir der ein oder andere nicht glaubt, aber mir ist mein 3l 6-Zylinder jetzt lieber, als der 1,6er Turbo vorher. Mit dem BMW merkte ich erst wieder, wie schön es ist, wenn sich das Drehmoment langsamer aufbaut. Aber gut, das ist in meinem Fall sicherlich auch etwas Äpfel mit Birnen verglichen. ;)




    Was mir bei meinem Turbo als Schalter nicht gefallen hat, war das sehr zickige Anfahrverhalten. Bzw. beim Anfahren war es nicht so spürbar, aber beim Manövrieren. Ich glaube, ich habe in meinem ganzen Leben noch nicht so viele Autos abgewürgt, wie in den 3,5 Jahren den Turbo. Denn nahe Standgas aus einer Parklücke raus zu fahren, konnte dann schon mal in ein "zack, aus war er" enden. Da lies sich dann auch nichts mehr abfangen, wie man das von einem Sauger gewohnt ist. Das ging wirklich schlagartig und er war aus.

  • Das habe ich weiter vorne ja bereits erwähnt. Auch wenns mir der ein oder andere nicht glaubt, aber mir ist mein 3l 6-Zylinder jetzt lieber, als der 1,6er Turbo vorher. Mit dem BMW merkte ich erst wieder, wie schön es ist, wenn sich das Drehmoment langsamer aufbaut. Aber gut, das ist in meinem Fall sicherlich auch etwas Äpfel mit Birnen verglichen.

    Was mir bei meinem Turbo als Schalter nicht gefallen hat, war das sehr zickige Anfahrverhalten.

    Das meinte ich mit nervös...


  • Das kann ich jetzt nicht so richtig nachvollziehen. Ich bin auch durchaus meistens recht flott unterwegs gewesen. Trotzdem hat bei mir keiner genickt (wenn ich es nicht wollte). Denn auch mit nur Halbgas ist man mit einem Turbo meist noch sehr zügig unterwegs. Und es wirkt nicht so nervös.


    Wann bist du zuletzt einen handgeschalten 330d gefahren? Der hat auch ein kleines Turboloch, aber wenn der das überwunden hat, geht's blitzartig nach vorne. Halbgas ist dafür überhaupt nicht nötig. Da es aber ein Diesel ist, dauert der Sturm nicht lange, und man muss schalten. Kann Spaß machen, aber man muss sich zum entspannt fahren eine ganz andere Fahrweise zulegen, sonst wird genickt.


    Das habe ich weiter vorne ja bereits erwähnt. Auch wenns mir der ein oder andere nicht glaubt, aber mir ist mein 3l 6-Zylinder jetzt lieber, als der 1,6er Turbo vorher. Mit dem BMW merkte ich erst wieder, wie schön es ist, wenn sich das Drehmoment langsamer aufbaut. Aber gut, das ist in meinem Fall sicherlich auch etwas Äpfel mit Birnen verglichen. ;)


    Doch, glaube ich dir.


    Was mir bei meinem Turbo als Schalter nicht gefallen hat, war das sehr zickige Anfahrverhalten. Bzw. beim Anfahren war es nicht so spürbar, aber beim Manövrieren. Ich glaube, ich habe in meinem ganzen Leben noch nicht so viele Autos abgewürgt, wie in den 3,5 Jahren den Turbo. Denn nahe Standgas aus einer Parklücke raus zu fahren, konnte dann schon mal in ein "zack, aus war er" enden. Da lies sich dann auch nichts mehr abfangen, wie man das von einem Sauger gewohnt ist. Das ging wirklich schlagartig und er war aus.


    Na, wenn man die Wahl hat, mit Dampf loszufahren oder in der Kiste noch einmal nach vorne zu hüpfen, bevor man wie ein Fahrschüler wieder zum Zündschlüssel greift - wirkt das nicht nervös? Ich glaube, wir liegen nicht weit auseinander...

    Never attribute to malice that which is adequately explained by stupidity.

  • Wann bist du zuletzt einen handgeschalten 330d gefahren?


    Wie Du selber bereits geschrieben hast, reden wir hier von kleinen Turbobenzinern. Ein 30d dürfte da nicht wirklich zu vergleichen sein. Meinen 1,6l konnte man völlig problemlos sanft fahren.


    Zitat

    Na, wenn man die Wahl hat, mit Dampf loszufahren oder in der Kiste noch einmal nach vorne zu hüpfen, bevor man wie ein Fahrschüler wieder zum Zündschlüssel greift - wirkt das nicht nervös?


    Ich glaube, das hast du etwas überinterpretiert. Man kann mit dem Turbo auch problemlos langsam und "normal" anfahren. Ohne Vollgas oder hohe Drehzahlen. Es erfordert nur ein wenig mehr Aufmerksamkeit, als bei einem Sauger, da der (zumindest mein) Turbo oft schlagartig ausging, wenn er denn mal unter 1.000 rpm gedrückt wurde. Da hüpfte dann aber auch nichts mehr, da man sich zu dem Zeitpunkt überhaupt noch nicht groß bewegt hatte.
    Aber, wie geschrieben, das war beim Anfahren kein großes Problem. Man lernt ja schließlich auch mit einem Auto umzugehen.
    Beim Ein- und Ausparken war das manchmal blöd, da ich ein "Minimaldrehzahlanfahrer" bin. Aber bitte das alles nicht überbewerten. Nervös ist das Fahrverhalten deswegen nicht.