Was haltet Ihr vom 3er GT

  • Also wenn man der Trommellinie Glauben schenken darf- was meistens der Fall ist- dann kann man davon ausgehen, dass derzeit ein anderes 3er-Projekt Priorität genießt ;)


    Denkt mal an die letzten Messen zurück- da hat BMW eine Studie zum 6er gezeigt, ich sage mal als Pendant zum Mercedes CLS.
    Wer sagt denn, dass BMW das Marktpotential nicht erkannt hat und deshalb vor allen anderen so ein Modell auch in der Region 3er anbietet?


    Und nun könnt Ihr mich Schlachten- wie bei den künftigen Motoren ;):D

  • Und nun könnt Ihr mich Schlachten- wie bei den künftigen Motoren ;):D


    Ne, warum oder du triffst doch nicht die Entscheidungen was gabaut wird und was nicht.


    Ich habe aber das Gefühl das mancher Entscheidungsträger bei BMW nicht mehr so mit dem Unternehmen verbunden ist, wie vor 10 oder 20 Jahren, sondern nur sich selbst. Deshalb sind einige Entscheidungen für mich nicht nachvollziehbar, z.B die 4Zylinder Turbo die sind im Alltagsbetrieb nicht sparsamer als Sauger, oder Frontantrieb, der ist doch rein physikalisch dem Heckantrieb unterlegen, z.B am e90, so gut hat sich bis jetzt noch kein von mir gefahrener Frontkratzer bewegen lassen, auch im Winter nicht. Das Problem ist halt das die Autos nicht wirklich von Ingenieuren gebaut werden, sondern nur noch von Kaufleuten. So lange die Chinesen immer fleisig kaufen, braucht man ja hier nicht fragen, und wenn nicht gibts bei uns wieder ne "Umweltprämie".
    Der GT passt genau in dieses Bild, ein Auto das die Welt nicht braucht, sollen lieber mal den Z2 bauen aber als richtigen BMW und nicht so einen Panzer wie den neuen Z4.

  • Ne, warum oder du triffst doch nicht die Entscheidungen was gabaut wird und was nicht.

    Das war auch eher darauf bezogen, dass ich Euch bereits vor mehr als einem halben Jahr erzählt habe, was BMW künftig an Motoren anbieten wird.
    Da wurde ich geschlachtet und man hat mich als "Spinner" tituliert- und das waren noch die harmlosesten Beschimpfungen ;)


    ...und nun?
    Steht genau das in jeder Autozeitschrift.
    Es wird immer noch fleißig darüber gemeckert- aber es steht dort exakt das, was ich damals prophezeit habe und dafür fast gelyncht wurde ;)


    Ich habe aber das Gefühl das mancher Entscheidungsträger bei BMW nicht mehr so mit dem Unternehmen verbunden ist, wie vor 10 oder 20 Jahren, sondern nur sich selbst.

    Das sehe ich nicht so drastisch ;)
    BMW hat sehr gute Leute, die dem Unternehmen auch sehr verbunden sind.


    Natürlich tut ein radikaler Schritt immer weh- vor allem den eingefleischten Fans. Aber es ändert nichts an der Tatsache, dass sich zum einen die Gesetzgebung geändert hat und auch BMW dem Tribut zollen muss. Zum anderen werden sicherlich kurzzeitig ein paar Kunden wegfallen- aber die werden mangels Alternativen eh zurückkehren und zudem auch noch neue Kunden andocken. ;)


    Deshalb sind einige Entscheidungen für mich nicht nachvollziehbar, z.B die 4Zylinder Turbo die sind im Alltagsbetrieb nicht sparsamer als Sauger, oder Frontantrieb, der ist doch rein physikalisch dem Heckantrieb unterlegen, z.B am e90, so gut hat sich bis jetzt noch kein von mir gefahrener Frontkratzer bewegen lassen, auch im Winter nicht.

    Sicherlich hast Du in gewisser Weise irgendwo recht- aber man kann nicht alles pauschalisieren und über einen Kamm scheren ;)


    Zum einen wird von der EU ein bestimmter Fahrzyklus vorgegeben- und der kommt halt einfach einem Turbo-Motor mehr entgegen als einem Sauger.
    Das dieser nicht unbedingt was mit der Realität zu tun hat, weiß inzwischen jeder. Aber die EU interessiert nun einmal nicht die Realität- wie in vielen Punkten-, sondern deren vorgeschriebener Fahrzyklus.


    Zudem muss auch BMW für die Zukunft aufrüsten.
    Im Gegensatz zu z.B. Audi (VW-Konzern) steht BMW allein auf weiter Flur.
    D.h. sie müssen sich auch den Bedürfnissen der breiten Massen anpassen- und nicht nur denen, einiger eingefleischter Hardcore-Fans.
    Es ist halt effizienter, einen Motor in z.B. 5 verschiedenen Leistungsstufen anzubieten, als für jede Leistungsstufe einen eigenen Motor. Und das ein 4-Zylinder billiger herzustellen ist, als ein 6-Zylinder weiß auch jeder...


    BMW kämpft halt "alleine" und hat daher deutlich weniger Stückzahlen als z.B. der VW-Konzern pro Motor. Was im Endeffekt auch jeden einzelnen Motor im Preis nach oben treibt...
    Verstehe mich nicht falsch- auch ich trauere jetzt schon den R6- und V8-Motoren im 3er nach. Aber nichts desto Trotz hat BMW die richtige Entscheidung getroffen, um langfristig noch existieren zu dürfen.
    Denn mit ein paar Freaks, die alle liebe Jahre mal ein Auto kaufen, kann kein Unternehmen existieren ;)


    Was die Frontkratzer betrifft, so bin ich davon auch nicht begeistert.
    Aber seien wir doch mal ehrlich: Welcher 1er-Kunde bewegt sein Auto in Regionen, wo er den Unterschied bemerkt?
    Kundenbefragungen haben ergeben, dass dieser Anteil bei weniger als einem Prozent liegt!!!!!!!!
    Wenn sich aber so die Produktionskosten um 5% senken lassen, dann ist das ein Meilenstein ;) und somit auch die richtige Entscheidung!!!!!


    PS: Kleiner Nachsatz noch zu den Turbos:
    Ich selber habe noch einen JCW in der Garage stehen- der hat einen 1,6l-4-Zylinder-Turbo-Motor.
    Klar- Turbo läuft, Turbo säuft!
    Wenn Du dem mal richtig die Sporen gibst, dann lässt der auch knapp 30 Liter durchlaufen! Weiß man aber den Turbo zu nutzen und bewegt das Fahrzeug entsprechend seiner Auslegung- dann ist man kein Verkehrshindernis und liegt trotzdem unterhalb von 6 Litern....und das ist für ein 211-PS-Auto mit einer Aerodynamik wie Oma´s Schrankwand vollkommen in Ordnung.


    Zudem solltet Ihr alle einmal aufhören zu jaulen!
    Die wenigsten von Euch haben bisher einen der neuen Turbo-Motoren von BMW gefahren...um nicht zu sagen KEINER!!!!!!!!!!
    Fahrt das Ding erstmal und bildet Euch dann Eure Meinung! Ich selber bin wirklich kein großer Freund von Turbo-Motoren, war aber mehr als positiv überrascht, als ich das erste Mal einen gefahren habe.
    Ja, ich bin schon die neuen BMW-Turbos gefahren und war (erschreckender Weise) wirklich positiv überrascht ;)


    Das Problem ist halt das die Autos nicht wirklich von Ingenieuren gebaut werden, sondern nur noch von Kaufleuten. So lange die Chinesen immer fleisig kaufen, braucht man ja hier nicht fragen, und wenn nicht gibts bei uns wieder ne "Umweltprämie".

    BMW ist nicht die AWO, Karritas oder das rote Kreuz!
    Am Ende des Jahres muss- wie bei jedem Unternehmen- eine schwarze Zahl stehen. Und dafür muss ein Autohersteller nun einmal auch Autos verkaufen.


    Wir leben in einer globalen Marktwirtschaft- und wenn Deutschland nicht mehr genug ausspuckt, dann geht man halt dahin, wo Nachfrage vorhanden ist und auch das nötige Kapital!!!!
    BMW hat in China mehr 760Li abgesetzt, als 7er in ganz Deutschland zusammen...
    Und zu welchen Konditionen überhaupt ein 7er in D an den Mann zu bringen ist, zeigen die angebotenen Leasingkonditionen. Da ist es wesentlich ertragreicher, den V12 in China an den Mann zu bringen- der ohne mit der Wimper zu zucken den Listenpreis für ein solches Auto in bar zahlt...


    Der GT passt genau in dieses Bild, ein Auto das die Welt nicht braucht, sollen lieber mal den Z2 bauen aber als richtigen BMW und nicht so einen Panzer wie den neuen Z4.

    Ich verstehe Deinen Unmut- auch ich würde gerne einen kleinen, leichten Z2 haben wollen... ;)


    Dennoch ist auch das wieder eine kalkulatorische Sache!
    Nimm den X5 als Beispiel: Gerechnet wurde dieses Fahrzeug mit 45.000 Einheiten pro Jahr. Derzeit werden weltweit ca. 90.000 Einheiten pro Jahr verkauft! Also rechnet es sich ;)
    Ebenso der X6! Ursprünglich mit 15.000 Einheiten pro Jahr kalkuliert- derzeit werden 30.000 Einheiten weltweit abgesetzt! Also auch hier eine Rendite, die sich lohnt!
    Noch gravierender der 5er GT! Ursprünglich mit ca. 10.000 Einheiten kalkuliert, werden derzeit 50.000 Einheiten abgesetzt....


    Wie ich Eingangs sagte:
    Das Klientel hat sich geändert! Einige "durchgeknallte" Hardcore-Fans haben ein Problem mit der aktuellen Modellpolitik- aber der Erfolg gibt BMW nun einmal recht ;)


    Amen

  • Du hast mit dem was du das schreibst vollkommen recht. Die Marktwirtschaft und die Gesetzgebung fordert mehr oder weniger einen 4Zyl.-T. Ist sehr sehr Schade für BMW. Ich bin natürlich auch noch keinen neuen Turbomotor von BMW gefahren, aber meine Sicht der Dinge:


    Ich habe mich für meinen 3er entschieden, weil er einen R6 hat. Nicht mehr und nicht weniger. Die Optik ist schön, der Innenraum auch, aber entschieden zum 3er habe ich mich wegen dem R6. Weil Außen schön und Innen schön gibt es auch woanders...
    Einen 4Zyl.-T bekomme ich bei allen anderen Herstellern auch, finanziell sind sehr viele Modelle dabei die dann garantiert besser darstehen als ein BMW.
    Der R6 ist meiner Meinung nach das Markenzeichen von BMW, das besondere an BMW.
    Mit einem 4Zyl-T wird der neue 3er meiner Meinung nach nicht besser als ein Audi, VW, Skoda oder Opel.
    R4T kann jeder, von günstig bis teuer, von wenig bis viel Leistung...
    Gibt es halt wie Sand am Meer.

  • Wie ich Eingangs sagte:
    Das Klientel hat sich geändert! Einige "durchgeknallte" Hardcore-Fans haben ein Problem mit der aktuellen Modellpolitik- aber der Erfolg gibt BMW nun einmal recht



    Genau. Fans sind Schall und Rauch und bedeutungslos. Käufer sind entscheidend. Ich verstehe hier Kueks Unmut voll und ganz. :D

  • Die Marktwirtschaft und die Gesetzgebung fordert mehr oder weniger einen 4Zyl.-T. Ist sehr sehr Schade für BMW.


    Das ist schon richtig, jedenfalls gehe ich bei Gesetzgebung mit. Ich will auch nicht sagen das BMW keine neuen Motoren oder Fahrzeugkonzepte anbieten soll, ich bin der Meinung das man als Premiumhersteller dem Kunden die Wahl lassen sollte, wenn ich den Motor fahren möchte dann werde ich Ihn auch bezahlen müssen.


    Ich bin auch nicht unbedingt ein Hardcore-Fan und auch nicht mit BMW verheiratet, ich haben Meinen aber wegen dem Motor und dem Fahrzeugkonzept gekauft, wenn es bei BMW nichts passendes mehr gibt, schau ich mich halt woanders um und hab damit kein Problem. Das ist auch Marktwirtschaft. Es ist halt so: Harte Schnitte verursachem manchmal harte Konsequenzen, es stellt sich die Frage ist es der Markt der solche Konzepte fordert oder Fr.Klatten (siehe SGL Carbon)?

  • Nun, im Grunde muß auch ich kueks vollkommen Recht geben ... natürlich muß BMW auf den Turbozug aufspringen - ist zwar schade, aber so ist halt der Wandel der Zeit -, mit Turbos erreicht man eben geringere Normverbräuche ... und der "Norm"-Verbrauch ist eben immens wichtig wenn es um die Einstufung der Fahrzeuge am Markt geht ... in DE ist es ja nur die Kfz-Steuer, aber in vielen Ländern gibt es Verbrauchssteuern ("GasGuzzlerTax") die einen Neuwagen für den Kunden extrem verteuern können.


    Was mich nur traurig stimmt, dass BMW halt auch im Spitzensegment, sprich Modelle der M-GmbH, die Kernkompetenz - den eigenständigen Motorenbau - ohne Not aufgibt und sich darauf beschränkt AG-Motoren zu modizieren, warum geht es nicht, einen vollig eigenständigen M-Motor zu entwickeln und ihn dann halt in der gesamten M-Produktpalette in unterschiedlichen Ausbaustufen einzusetzen, es kann meinetwegen auch ein Turbo sein, aber halt eigenständig - AMG macht es doch vor der 6.2ltr.V( wird von einem vpllig eigenständig entwickelten 5.5ltrTT V8 ersetzt, der dann in allen AMG Modellen mit unterschiedlichen PS-Zahlen verbaut wird..
    Dieses Spitzensegment ist das Aushängeschild einer Markt und auch dazu da das Image der Marke zu prägen ... die Preise für die Fahrzeuge sind eh extrem hoch, da kann der Kunde auch etwas besonderes erwarten ... oder glaubt jemand die neuen Emmis würden entscheidend günstiger :rolleyes: ? Und die Gefahr ist halt, wenn die Erbsenzähler die Sparte Emmotionen übernehmen, dass der Motor nur der Anfang ist und letztendlich das M nur noch eine Ausstattungsvariante darstellt - siehe auch GTI!


    Allerdings weiß ich nicht, warum BMW mit einem 4-türigen Coupe auf F3x Basis etwas so speziell neues bringen soll ... es gibt doch den Sportback auf A5 Basis schon längst zu kaufen :rolleyes:


    Uli_HH

  • die Preise für die Fahrzeuge sind eh extrem hoch, da kann der Kunde auch etwas besonderes erwarten ... oder glaubt jemand die neuen Emmis würden entscheidend günstiger :rolleyes: ?


    Und genau darum gehts mir und das gilt auch für die Autos unterhlb des M, da muss schon mehr kommen als Image für den Aufpreis. Alternativen gibt es auch, ich nen mal Subaru, die fahren sich auch richtig Klasse.

  • Noscire
    Ich kenne auch die Turbomotoren der Mitbewerber. Und was die abliefern ist- gelinde gesagt- eine Katastrophe.
    Alleine die hochgelobten TSI und TSFI aus dem VW-Konzern sind der absolute Graus!!!!!!


    Es ist der kleine- aber feine- Unterschied, der einen Motor von einem Antrieb unterscheidet ;)
    Ebenso wie der R6 vom R4 der unterschied deutlich zu spüren ist...


    Natürlich ist ein R4 kein R6 und wird es auch nie werden!!!
    Aber ich kann Dir garantieren, dass BMW hier bei den neuen R4-T-Motoren wirklich ein großer Schritt gelungen ist.
    Mit Kopfhörern würdest Du den Unterschied nicht erkennen, ob Du nun einen R4 oder R6 vor Dir unter der Haube hast... ;)
    Und selbst das Klangbild des Motors ist- sorry, wenn ich es so offen sage- affengeil!


    Wie gesagt: Ich bin kein R4-Fan! Deswegen habe ich auch ein wenig mehr Zylinder gekauft...
    Aber das Ding ist wirklich auch vom Klangbild in allen Drehzahlen ein Ohrenschmaus und nicht mit den Mitbewerbern zu vergleichen ;)


    Die Jungs bei BMW sind ja nicht dumm und wissen natürlich auch, dass sie beim 4-Zylinder weit vor den Mitbewerbern sein müssen...und das haben sie meiner Meinung nach geschafft!
    Desweiteren kauft man einen BMW ja nicht nur wegen seines 6-Zylinders...denn sowas bekam man bis vor kurzem auch in einem Golf ;)



    Theo
    Ich habe keinen Unmut gegenüber BMW ;)
    Im Gegenteil...ich habe größtes Verständnis für die künftigen Entscheidungen- auch wenn ich es mir subjektiv anders wünschen würde ;)



    @dichter
    Es muss ja auch immer die Kosten-/Nutzenrechnung gesehen werden.
    Klar ist es für Kunden schön, wenn er z.B. einen 328i mit ca. 250 PS kaufen möchte und kann zwischen einem 2,0 Liter-Turbo-R4 und einem 3,0 Liter-Sauger-R6 wählen...
    Aber was meinst Du, was es kostet zwei Motoren parat zu halten? Und bist Du als Kunde bereit, den erheblichen Mehrpreis (dann auch gegenüber den Mitbewerbern) zu zahlen?
    Ich glaube weniger ;)


    Zudem kannst Du keinen Subaru mit einem 3er vergleichen ;) Das sind Äpfel und Birnen!
    Oder vergleichst Du einen Maybach mit einem Fiat 500?
    (Gut, der Vergleich ist schon arg different, soll aber die Richtung verdeutlichen ;) )



    Uli_HH
    Die Besteuerung ist leider das Problem, welches die schönen Motoren nach und nach verschwinden lässt.
    Aber auch damit werden wir uns anfreunden und in 10 Jahren kräht kein Hahn mehr danach ;)


    Ob nun die M-GmbH wirklich Ihr Gesicht verliert, wage ich mal zu bezweifeln.
    Ich habe den M5-F10 schon gefahren und kann Dir nur sagen: Man merkt keinen Zusammenhang zum 550i ;)
    Und auch die M-GmbH muss halt schwarze Zahlen schreiben und mit den geringen Stückzahlen passt nun mal kein eigener Motor mehr in die Kalkulation.
    ...und ich möchte nicht in jedem Modell den gleichen Motor haben, wie es AMG macht...
    Der 6.2-V8 (oder bald 5,5-Liter-V8-Turbo) passt vielleicht in eine S-Klasse oder einen ML...oder auch noch in die E-Klasse! Aber in der C-Klasse merkt man schon den schweren Motor...
    Sicherlich ist das Jammern auf sehr hohem Niveau! Aber der C63 AMG geht nur geradeaus vorwärts...kommt die erste Kurve, fährt der M3 Kreise um ihn ;)


    Ich kann immer nur mahnend den Finger erheben:
    Urteilt nicht über Konzepte, bevor Ihr sie gefahren seid ;)
    Denn aus eigener Erfahrung (M5-F10) weiß ich: Vorher habe ich gemeckert und gestänkert, was ein "Serien-V8" mit Turbos in einem M5 zu suchen hätte...im Nachhinein war ich begeistert ;)