Strafe bei überhöhter Geschwindigkeit?

  • pech gehabt,fahrt doch einfach langsam in Köln.reicht euch 70 km/ nicht in der Stadt.Ansonsten werden die Punkte übermittelt nach LUX.aber auch in Deutschland gespeichert,Sollte also jemand glauben nur wegen dem Fremdländichen Kennzeichen hätte er Glück.Pech.wenn deine Punke ,gesammelt in Deutschland aber nicht Vollstreckt in irgendeinem anderen Land voll sind.Fährst du ohne gültige Fahrerlaubniss.Das wissen die Herren in Grühn oder jetzt Blau ganz genau.Solltest du nochmals in Köln sein und fährst von der A 3 richtung Innenstadt Zoobrücke haste pech dort stehn mittlerweile 12 Kästen die nette Bilder machen. Ansonsten wirst du ja auf Radio Köln 107,3 darauf aufmerksam gemacht auch auf den nicht zu übersehenden sehr grossen Lichttafeln.Stadtautobahn 120 mitten durch die Stadt mit 70 oder 80,also wie bitte ,was wollt ihr eigentlich noch.Nenn mir eine Stadt wo du mitten duchsfärst mit 80 km/h





    Das sagt einer der so einen Nickname hat :applaus:

  • @ speeddriver - selten so einen blödsinn gelesen


    ... und für den Themenstarter folgende Meldung



    http://www.rp-online.de/duesse…rssuender_aid_614932.html


    Verstöße von Ausländern kaum zu verfolgen
    Grenzen für Verkehrssünder
    VON DENISA RICHTERS - zuletzt aktualisiert: 15.09.2008 - 08:31
    Düsseldorf (RP) Derzeit ist es für die Stadt schwer, Bußgelder einzutreiben, wenn Besucher aus dem Ausland in Düsseldorf Verkehrsdelikte begehen. Ein neues EU-Gesetz könnte Abhilfe schaffen.


    MEHR ZUM THEMA
    Das ist der neue Bußgeldkatalog 2009
    Ein. Gesetzentwurf des Verkehrsausschusses des Europa-Parlaments weckt beim Ordnungs- und Verkehrsdezernenten Werner Leonhardt Hoffnungen: Die neue Richtlinie zielt darauf, den Bußgeldkatalog für Verkehrssünden europaweit zu vereinheitlichen.


    Und: für Städte wie Düsseldorf soll es auch einfacher werden, Bußgelder einzutreiben, wenn EU-Ausländer im Stadtgebiet Verkehrsregeln grob missachten. „Wenn das Gesetz die EU-weite Vollstreckung von Bußgeldern möglich macht, ist es genau das, worauf ich seit Jahren warte“, sagt Leonhardt.


    Namen im Amtsblatt


    Beispiele für ausländische Verkehrssünder sind in jedem "Amtsblatt" nachzulesen. Darin veröffentlicht die Stadt öffentliche Zustellungen. Immer dann, wenn die Adresse des Fahrzeughalters nicht mehr stimmt – oder wenn er eben im Ausland wohnt.


    TIPPS
    Bußgelder 2008: Was es bei unseren Nachbarn kostet
    So ist in der Ausgabe vom 6. September nachzulesen, dass am 25. August gleich zwei irische Staatsbürger von einem Düsseldorfer Starenkasten wegen zu schnellen Fahrens geblitzt wurden (Kennziffer: 3270). Gut möglich, dass es einer der Starenkästen an der A 44 war. Denn auf dem Weg zum und vom Flughafen werden die meisten Ausländer geblitzt.


    Am selben Tag hat ein Mann aus Großbritannien eine rote Ampel überfahren (Kennziffer: 3260). Und am 21. Juli ist ein Niederländer der Polizei aufgefallen (Kennziffer: 3290). Der Grund für die Anzeige könnte Alkohol am Steuer oder ein nicht gesichertes Kind im Fahrzeug gewesen sein.


    Mindestens 40.000 Euro entgehen der Stadt


    Wie viele solcher Fälle es in Düsseldorf pro Jahr gibt, kann nur geschätzt werden. „Wir führen darüber keine Statistiken“, so Leonhardt. Man geht von rund 2000 öffentlichen Zustellungen an Ausländer pro Jahr aus. Dabei geht es um eine Summe von mindestens 40.000 Euro, die der Stadtkasse zusteht. Im jüngsten „Amtsblatt“ betreffen von 24 öffentlichen Zustellungen elf ausländische Bürger.


    Bußgeldbescheide müssen zugestellt werden, damit sie rechtskräftig werden und drei Jahre lang vollstreckt werden können. Ansonsten gilt eine Verjährung von drei Monaten. Deshalb spielt Zeit eine Rolle – und bei Ausländern auch die Kooperationen mit den jeweiligen Ländern. Sonst kommt die Stadt nicht an die Adressen der Fahrzeughalter und kann auch nicht öffentlich zustellen. Genau das ist zurzeit noch das Problem. Ein Rechtshilfeabkommen, um Bußgeldbescheide zu vollstrecken, gibt es nur zwischen Deutschland und Österreich.


    Eine Besonderheit bilden dabei die Niederlande: Wenn Bürger aus dem Nachbarland zum Beispiel wegen zu hohen Tempos geblitzt werden, kann die Stadt zwar über das Kraftfahrtbundesamt von den holländischen Behörden zwar an die Daten des Halters kommen.


    Deutsche benachteiligt


    Weil aber deutsches Verkehrsrecht gilt, indem zu schnelles Fahren als Ordnungswidrigkeit eingestuft wird, es in den Niederlanden jedoch keine Ordnungswidrigkeiten, sondern nur Straftaten gibt, hat die Stadt Düsseldorf kaum eine rechtliche Handhabe. Wenn hingegen ein Deutscher in Holland das Tempo überschreitet, begeht er eine Straftat. Was einen Vollstreckungsvorteil für die Niederlande und eine hohe Geldstrafe für den deutschen Verkehrssünder bedeutet.


    „Es gibt ein Gerechtigkeitsdefizit“, sagt Leonhardt. In anderen Ländern werde insbesondere bei Tempoüberschreitungen „sehr viel robuster gegen ausländische Verkehrssünder vorgegangen als in Deutschland“. Der Beigeordnete begrüßt deshalb den Plan, den Bußgeldkatalog europaweit zu vereinheitlichen. Auch wenn das in Deutschland vermutlich zu einer drastischen Erhöhung der Sätze führen würde.


    Bis es so weit ist, sind jedoch noch hohe Hürden zu nehmen: Das EU-Gesamtparlament und die Verkehrsminister aller 27 Mitgliedsstaaten müssen noch zustimmen.


    Quelle: RP

  • Ich hab heute vom Technologiepark nach Hause ( 6km ) ganze 1:10h gebraucht :traurig2:


    Aber Hin- und Rückweg mit 105 bei 70 ist schon blöd :lol:


    Denke mal, führerscheintechnisch dürfte die Aktion ohne Folgen bleiben. Mit deutschem Führerschein wären 2x über 20km/h kritisch.

  • Erst mal danke für die vielen Antworten!


    Zur Info: Das war keineswegs IN Köln, sondern auf dem HIN- und RÜCKWEG. Der Blitzer stand auf ner "Landstrasse" Passage, wo vor- und nachher 90kmh erlaubt sind, und ist imho net sehr sinnvoll, es sei denn zum Geldeintreiben, platziert.
    Naja jedenfalls bin ich kein notorischer Speeddri...ehm..Schnellfahrer, sondern hab einfach nicht bemerkt dass da nen 70er Schild stand..

  • Ich bin sowohl in Luxemburg wie auch in Frankreich geblitzt worden.Es ist nie was gekommen ...Stamme aus Deutschland und fahre mehrmals im Jahr diese Strecke mit dem PKW.Warum sollte es umgedreht anders sein ?

  • Ich versuche als Gast in einem fremden Land mich genaus so zu benehmen, wie ich das von Ausländern hier in D verlange und fahre entsprechend den Verkehrsgeboten. Wenn ich auf der A3 von Ffm nach Köln in den vielen 100er Zonen mit 170 km/h von Holländern überholt werde, wird mein Hals auch immer dicker. Die scheinen alle zu wissen, dass wenn sie nicht direkt angehalten werden, nichts passieren kann.