Beiträge von zichl

    Stimmt aber die Farben haben nichts mit den Längen zu tun. Die roten sind nicht einstellbar, die gelben einstellbar in der Druckstufe (glaub ich!) und die goldenen sind sowas wie adaptive Dämpfer (stellen sich quasi je nach Strtaßenbeschaffenheit selbst ein).


    Würde mal bei Koni nachfragen, die haben die Gelben normalerweise auch als gekürzte Variante.


    MfG
    Michl



    P.S.: Also ich würde die Konis ganz klar als härter al die M-Dämpfer einstufen. Mein Golf mit den 205/55R16 war um einiges härter als der BMw mit 225/45R17 RFT. Ohne RFT dürfte der Unterschied nochmal wesentlich größer ausfallen.


    Also ich hab im winter 17" 225 rundum und im Sommer 18" VA 225, HA 255. Seitdem ich Sommerreifen drauf habe (bei gleichem Fahrprofil) hab ich 0,6 l / 100km weniger verbraucht.
    Habe vorher und aktuell nur Super+ getankt.


    Das sind meine Erfahrungen!


    Gruß muH-



    Was willst du uns damit sagen? Dass du mit den 18ern und breiteren Reifen an der HA weniger Sprit brauchst? ?(
    Wenn du 17er Sommerreifen mit 225 rundum drauf hättest würdest du jetzt wohl 0,8L weniger brauchen. 8)
    Wenn du jetzt weniger brauchst liegt das nur an den Temperaturen, anderem Luftdruck und/oder dem gerigerem Rollwiderstand der Sommpneus.
    Wer denkt, dass er mit schwereren Felgen weniger Sprit braucht redet sich gerne so einiges schön. :whistling:


    MfG
    Michl

    Es spricht ja auch nichts gegen die gelben Konis! ;) Einmal abgesehen davon, dass sie schon relativ hart sind, selbst auf niedriger Stufe. Dafür hast du mit denen sicher kein schwammiges Fahrgefühl mehr und halten tun die auch Ewigkeiten.
    Ich war mehr als zufrieden mit den Dämpfern, und das über 250000 km lang. :love: Nur mit der Härte irgendwann nicht mehr. :cursing:


    MfG
    Michl

    Das hat doch garnichts damit zu tun. Ich hatte i-Drive auch schon in der Hand, brauche es aber absolut nicht da ich während dem Fahren nicht großartig herumspiele. Und den zweiten Hügel findet auch nicht jeder sonderlich erotisch im Auto.
    Es ist durchaus richtig, den Tipp zu geben, dass man zumindest mal ein i-Drive Fahrzeug gefahren sein sollte um sich dann zu entscheiden. Aber es ist falsch zu sagen, dass man es unbedingt braucht. Ich vermiss den Tempomaten vieeeel mehr als i-Drive. :cursing:


    MfG
    michl

    Ähm, also ich ärgere mich nie dass ich kein i-Drive habe. Also das würde ich wirklich so nicht verallgemeinern. Es gibt immer wieder Leute die das wirklich nicht benötigen oder sogar wollen.


    Und der Motor muss halt auch immer zum Geldbeutel passen. Ich möchte nicht ausschließlich für mein Auto arbeiten gehen.


    MfG
    Michl

    Der Turbo verschieb einfach die Leistung im Drehzhalband nach unten....Elastizität ist auch vom Gang abhängig...Es ist einfach schwacsinnig zu erwarten, das leistungsmäßig vergleichbarer Benziner im gleichen gang wie ein Diesel zieht...Der diesel ist viel kürzer gestuft...Imho müsste man Elastizität zwischen Diesel und benziner mit einem Gang unterschied messen...dann sieht es schon wieder anders aus


    Natürlich, da hast du auch vollkommen recht. Aber da die Elastizität immer im gleichen Gang gemessen wird hat der Turbo hier klare vorteile. Wenn man den Sprint nimmt, welcher ja bekanntlich im kleinsten, für diese Geschwindigkeit, möglichen Gang gemessen wird, liegen beide wohl wieder nahezu gleich auf.


    Soll ja keine Grundsatzdiskussion zwischen den beiden Konzepten sein sondern ich wollte eigentlich nur die Frage beantworten so gut ich kann. :)


    MfG
    Michl

    Die NM sind für die Beschleunigung zuständig, allerdings kommt es dann auf die Gesamtuntersetzung des Antriebsstranges an. Der Diesel ist ja im Normalfall, aufgrund des geringeren Drehzahlbandes, länger Untersetzt als der Benziner. Die Leistung kommt erst über die Drehzahl. Also sind alle drei Faktoren sehr wichtig für die Beschleunigung und Endgeschwindigkeit.
    Zumindest ist mir das so geläufig.


    Der Turbomotor vermittelt halt, bei gleicher Leistung, einfach mehr Bums als der Sauger. Das liegt aber einzig und allein an der Charakteristik und ist absolut subjektiv und hat nichts mit den tatsächlichen Beschleunigungswerten zu tun. In der Elastizität merkt man es aber deutlich... da ist nix mehr subjektiv. ;)


    MfG
    Michl