90tkm ringen dem 6 Zyl Diesel ein müdes Lächeln ab. Das ist absolut prima.
Genau, umso mehr Zylinder umso haltbarer sind die Motoren
Mit 90tkm kannst du jeden BMW-Motor bedenkenlos kaufen.
(Außer halt 320si )
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90tkm ringen dem 6 Zyl Diesel ein müdes Lächeln ab. Das ist absolut prima.
Genau, umso mehr Zylinder umso haltbarer sind die Motoren
Mit 90tkm kannst du jeden BMW-Motor bedenkenlos kaufen.
(Außer halt 320si )
Was gegen alle Reifenprobleme hilft ist x-Drive.
Die Lizenz zum Dicht-Auffahren
Ich kann aus Erfahrung nur dazu raten, sich mal nen Luftdruckprüfer zu kaufen (beim Sandtler) und damit auf nem abgesperrten Parkplatz mal Experiemente zu machen.
Letzten Endes sollte man einen Mindestluftdruck haben, um den Reifenverschleiß gering zu halten. Ob man nun 2,4 oder 2,7 bar fährt sollte man eventuell selber ausprobieren.
Besonders wer seinen Sturz geändert hat.
Ich sehe den Hauptvorteil der WR wie gesagt in der temperaturstabilen Gummimischung, die den Grip unter 7 spürbar verbessert.
Winterreifen können nur eines -> Schnee und Eis.
Für den Rest sind die Profilblöcke leider ungeeignet. Und die Springer-Leute als "Fachpresse" zu bezeichnen ist auch lustig. Dann kommt am besten gleich in den Seiten der Reifentest ganzseitige Reifenhersteller Werbung.
Objektiv und unabhängig
Was bruce damit meint ist, dass je kälter es ist... desto besser werden die gemessenen Daten...
Nö, Unsinn! Auf die gemessene Motorleistung hat die Umgebungstemperatur keinen Einfluss. Der Einfluss entsteht erst, wenn man diese Leistungsangabe auf die "P_Norm" umrechnet. Das ist dazu da, um vergleichbare Leistungsangaben zu haben, und diese auf 980 mbar und 20°C zu normen. Daher fehlen auch 5PS nach Norm... Weil die Luft kälter war, als die Norm verlangt - ist die Normleistung geringer!
Dabei möchte ich anmerken, dass diese Normkorrekturen ein Relikt aus der Saugmotorenzeit ist. Turbo-Diesel Motoren geben bei 960mbar und 25 °C in aller Regel die gleiche Leistung ab, wie bei 1010mbar und 10 °C, da ihr Turbolader die Füllungsverluste durch niedrigere Umgebungsdruck ausgleicht. Die Einbußen sind im nicht messbaren Bereich! -> Nur Saugmotoren reagieren tatsächlich relativ deutlich auf Umgebungsdruck/Temperatur! Die Angabe der Norm-Leistung bei Turbomotoren ist daher Unfug!
dann ist der Prüfstand entweder falsch eingestellt/fehlerhaft, oder die Messung ist für die Tonne, weil mit zu niedriger Lufttemperatur gemessen wurde
Der Rollenprüfstand misst ja die Energie, die man in einer bestimmten Zeitspanne, über die Radzugkräfte, in die Rolle einträgt!
Durch teilen der Energie(=Arbeit) durch die Zeit, erhält man zunächst die abgegebene Radleistung! Am Ende der Messung, wird dann die Kupplung getreten (oder N bei Automatik). Die Energie, die noch in den rotierenden Antriebsstrangteilen (Räder, Getriebe, Antriebswellen), wird dadurch bestimmt, in die sogenannte Schleppleistung umgerechnet und zum Schluss zu der Radleistung addiert. DANN hat man die Motorleistung auf dem Papier stehen.
Realitätsbezug hat die Motorleistung nicht, die Radleistung ist das, was die "Rundenzeit" bringt...
Die Liste möglicher Fehler ist jedoch sehr groß. Wenn man zb die Kupplung nicht tritt, schleppt der Motor mit.... Wenn man die falsche rotierende Prüfstandsmasse eingibt, oder sinnlose Normkorrekturen durchführt oder oder oder.... -> dann kommt am Ende halt Scheiße raus.
Schleppleistung bei 20d Getriebe/Felgen scheinen im Bereich 38-45PS zu liegen. Das gepostete 216PS Diagramm hat zufällig 59PS Schleppleistung....
Da kann man sich tatsächlich 15-20PS von in den Hut schmieren^^
Solche Rollenprüfstände durch "Handwerker" bedient, sind daher leider oft nur ein Schätzeisen. Tendenziell ist es natürlich gut, wenn der Kunde mehr Leistung stehen hat, als in Wahrheit....
Denn -> erzählt ihr eurem Freund davon, dass euer Fahrzeug 15PS weniger hat als versprochen? (Von wem auch immer) -> NEIN
Aber es wird erzählt -> PPK mit 215PS super geil. Ob die Messung/Einstellungen/Kalibrierung korrekt war, weiß keiner.
-> Spart euch das Geld für den Prüfstandslauf, und wenn dann geht vorher und nachher auf den identen Prüfstand / Bediener - und achtet genau auf Schleppleistungen und Randbedingungen.
Das einzige, was ein Tuning hinreichend genau verifizieren kann, ist ein Blick in den Datenstand, von einer Person, die das nötige Know-How hat. Beim PPK sollte man davon ausgehen, das das Applikations-Ingenieur-Büro Styr das nötige Know-How (Zeit, Lust und Dokumentation) hat.
Bei allen anderen Tunern sollte man davon NICHT ausgehen, es sei denn man hat selber entsprechendes Wissen um mit dem "PROGRAMMIERER" (!) mitreden zu können. Und zwar an Kennfeldern selber - bei ner Tasse Kaffee kann ich euch auch davon überzeugen, dass ich Turbo-Benzin-Motoren "verstehe" - obwohl ich nie einen tunen könnte...
gruß
Wäre ja blöd wenn der vorher nach oben streut auf meinetwegen 190ps und danach glatt 200ps liefert.
Wenn die Einspritzmenge prozentual angehoben wird, wirst du danach eben entsprechend Mehrleistung haben. Egal wieviel Power er vorher schon hat (laut Prüfstand...) Deine Bedenken sind daher Käse...
ZitatEin 325d Fahrer hier aus dem Forum und ich haben das sogar getestet. ? Resultat: die 325er sind keine Gefahr.
Jetzt wirds wieder fachmännisch. Ein 325d war "langsamer" dann gilt das gleich für alle.
Reifenkombination, Luftdruck, Spur, Karosserie-Variante, Tieferlegung, Öl-Temperatur, DPF Beladungszustand, Fertigungstoleranzen, "3. Schicht zwischen Kolbenringe und Zylinder ("Einfahren"). usw.
Alles unter den Tisch kehren
Das einzige was man mit allen Ölen machen kann und können muss ist mischen.
Das ist garkein Problem. Besser als zu wenig Öl.
Wenn natürlich noch richtiges besorgen kannst ist es besser
Oder lass dir das Serienfile nur mit DPF-off draufspielen. Fehlersuche sollte man nie mit getuntem Fahrzeug beginnen.
Das Treckerfeeling ist einem jedenfalls sicher, wenn man in einem dreh-
momentstarken Diesel ein EMS fährt. Für mich wäre das nichts.
Gilt nur wenn man ein 3 Wellen Getriebe hat, welches eine Welle leer mitlaufen hat. Die scheppert dann vor sich hin.
Wobei auch dort zb Valeo n Lösung hat mit ner speziell gefederten 4K Einmassen Schwungscheibe...
Das ist auch der Grund wieso beim Ibiza/Fabia der TDI mit 5 Gang (2 Wellen) ein EMS hatte.
Man muss auch mit den "Herstellerangaben" beim Drehmoment aufpassen:
Oft steht das sowas wie 350Nm von 1750-3000rpm oder beim 30d halt 500Nm von 1750-3000rpm
Ein unwissender Kunde würde denken, er gibt bei 1650rpm im 3. Gang Vollgas und hat ab 1750rpm dann 350/500Nm anliegen. Dem ist jedoch nicht so. Die Angabe der Drehmomentwert erfolgt durch quasistatische Messungen aufm Motorenprüfstand.
Die Prüfstandsbremese wird auf 1750 rpm festgestellt und es wird Vollgas gegeben. Wenn sich jetzt (übertrieben gesagt) nach 2 min genug Ladedruck/Luftmasse aufgebaut hat, dass 350Nm an der Welle liegen, so kommt diese Angabe ins Prospekt.
Interne Test werden natürlich schon so gemacht, wie von 0gi angesprochen. BMW hat zb den 35d mit dem 30d vergleichen. Ich meine es waren 3. Gang 1500rpm im Schubbetrieb - und dann Hartgas bis 2500rpm
Der Unterschied waren ca 50% Zeitgewinn -> Ne Welt, obwohl aufm Papier nur 80Nm mehr vorhanden sind in dem Bereich. Also nur 16%.
Gleiches passiert halt beim 20d mit MHI Lader. (Getunt / PPK) entfallen die Softwarerestrikionen, die den Verkauf vom 25d ermöglichen! Wobei das PPK auch Rücksicht auf die 123d Fahrer nimmt, also mit dem Moment unter den 400Nm zu bleiben.
ferrari987 fährt mit ca 420Nm ab 1750rpm rum, und kann daher die 80Nm vom 30d sehr wohl durch besseren Hochlauf kompensieren. Denn Fakt ist: Der Turbo und die Motorhardware beim 20d sind ab Werk nicht ausgeschöpft. (in unteren Drehzahlen)
Beim 30d sieht das anders aus... Da ist unten rum relativ wenig zu holen....
War eben bei meinem Mechaniker. Er meinte einen Kompressionstest zu machen wäre unnötig, da wenn die Kolbenringe betroffen wären, der Motor nicht mehr rund laufen würde und ich einen Leistungsverlust hätte
Hast du in der Ansaugbrücke viel Öl stehen? Eventuell drückt er es am Ventilschaft vorbei. Erhöhte BlowBy Gase muss man nicht an Motorlauf oder Leistung merken.