Eco-Tuning, wenn ich das schon höre
Süß
ohne sich anscheinend mit Motorentechnik auszukennen, aber ECO Tuning kann auf keinen Fall funktionieren...
.Mädels die Hersteller denken sich was beim schreiben der Kennfelder&Co 
Wie hier ferrari987 schon geschrieben hat, klar denken die. Und du erklärst mir bitte was zum Beispiel eine Abgasrückführung oder eine Nacheinspritzung in ein offenes Auslassventil für einen Sinn machen soll, wenn es um den Wirkungsgrad geht.
klar müssen die Fahrzeuge unter vielen unterschiedlichen klimatischen Bedingungen laufen,
Auch ein nicht tot zukriegendes Evergreen-Märchen
Motorentechnik und Marketing(von Tunern) sind nicht unter einen Hut zubringen. Warum das zeigst du hier Eindrucksvoll.
Mit 4500 Beiträgen im E90-forum sollte man meinen du zählst du den Leuten, die sich mit Autos recht viel beschäftigen. Wie denn nun Anpassungen der Motorsoftware an Klimabedinungen aussehen könnten kannst du dir zumindest nicht erklären. Das ist eigentlich positiv, denn an diesen Parametern drehen nur die wenigsten Tuner - wenn sie das tun dann ohne Absicht...
Aber wie ECO Tuning funktionieren könnte, da hinter kommst du nicht...
ab ich so meine Zweifel das es hier noch jemand soweit verbessern kann das es sich nach weniger als 10 Jahren lohnt 
Schön, wenn aus technischer Sicht keine Grundlagen existieren, kommen wir mit Glauben/Zweifel... Die EU-Abgasnormen sind logischer Weise nur durch Kompromisse beim Wirkungsgrad zu erreichen.
Der Messzyklus erfolgt im Grunde sowie so nur bei Teillast. Hier kann man mit AGR Raten, und unpassenden Spritzbeginnen die Temperatur im DPF erhöhen bzw die Stick-Oxide reduzieren. Die AGR erhöht gleichzeitig die Rußneigung, weshalb sie sich logischer Weise bei Vollgas sofort schließt. Bei Teillast fährt ein Dieselmotor mit globalen Lambda = 5-6 - da gibts eh kein Ruß.
Zum schlechten Wirkungsgrad bei Teillast mal ein Gedanken Beispiel:
Du fährst bei 100 im Tempomat und da braucht ein 20d laut Momentverbrauchsanzeige ca 4,5-5 Liter. Bei 200 km/h stehen ca 10 Liter auf der Anzeige.
Der geneigte Leser weiß, das die erfordeliche Leistung für eine Geschwindkeit mit dessen 3. Potenz steigt. Die Motorreibung ist linear zur Drehzahl.
Die Nebenaggregate sind bei E90 alle bedarfsgeregelt... Man kommt also recht schnell drauf, dass alle Verluste, die Auftreten bei niedriger / hoher Geschwindigkeit, den Verbrauchsunterschied von nur 100% nicht erklären können. Irgendwo scheints da ein Problem mit der sinnvollen Leistungsausbeute zu geben (bei Teillast). Die Einspritzdauer ist dabei sogar eher bei Pmax ungünstig (lang). In der Teillast hat man diese Probleme nicht. Da hat man nur im Verhältnis zum Kraftstoffeinsatz hohe Reibungsverluste. Luftmenge, Nutzbare Einspritzzeit sind gut...
Gute Tuner finden hier den Weg zum guten Wirkungsgrad. Bei Tempo 100 im Tempomat sind gute 0,3-0,4 Liter Einsparung drinne.
Ein Kehrseite hats die Sache aber:
Kein Tuner kann aber der Homepage behaupten, er kauft die Einsparung mit erhöhten Abgaswerten (NOx). Wobei man durch Stoßartiges Fahren -> Vollgas / kein Gas, sowieso mit maximalem NOx Ausstoß fahren kann. Denn Vollast ist eben nicht Abgasrelevant (nach EU Norm) - deswegen haben die Autos so extrem niedrige Vollastverbräuche (Diesel!) Sämtliche Technik (Piezo Injektoren, Raildruck von 2000bar, Abgasturboaufladungen) kann hinsichtliche des Wirkungsgrades vom Hersteller nahezu optimal ausgelegt werden.
Drehmomenterhöhungen ab ca 1200rpm sind bei 20d mit EU5, sind jedoch trotzdem möglich. Der Wirkungsgrad kann deswegen auch hier ansteigen, denn diese Lastbereiche sind auch Abgasrelevant. Dh man muss sich weit weg von der Rußgrenze bewegen ca Lamba 1,35 darf wenig Stickoxide haben (zu später Spritzbeginn) aber muss natürlich den KAT und den DPF bei Laune halten (Temperatur, durch spätes Einspritzen)
i.Allg hat BMW aber sehr sehr gut gearbeitet, und hat trotz EU5 Norm schon gute Wirkungsgrade. Das liegt z.T aber stark an den Effizient Dynamics Geschichten.
Wer mir jetzt mit illegal kommt, der soll mir einen Gutachter zeigen, der die EDC17 ohne Ausbau des Steuergerätes lesen kann, und von BMW ein Vergleichsdatensatz bekommt um nachzuweisen der Datensatz nicht original ist. Oder genug Ahnung hat, um an den ca 200 Messwertblöcken der DDE7 erkennt, was gerade passiert... Und vorallem WARUM sollte jemand das tun? Man wehrt sich doch nur gegen die EU-Normen und die Spritpreise
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gruß Blackfrosch