Beiträge von mrZAKspeed

    2x15km Arbeitsweg, früh kalt abfahrend und Nachmittags normalerweise nach 8h Parkzeit
    12km BAB, 3km Stadt


    BAB max. 120km/h, Stadt sehr vorrausschauend, Klima auf Auto
    --> 7,7 l/100km bei derzeitigem warmen Wetter
    --> 9,1 l/100km bei Minusgraden und 1x Standheizung für 5min/Tag


    weniger düfte auf derart kurzen Strecken mit dem N57 kaum möglich sein. Dein M57 genehmigt sich nochmal mind. nen halben Liter mehr


    Ich hab so ziemlich das gleiche Fahrprofil und meine Bude hatte mit DPF um 6,5l bei wärmeren und um 7,2l bei kälteren Temperaturen gezogen.
    Ohne DPF aber mit 80PS mehr sinds nun 0,7-1l weniger.


    Find das schon stramm was ihr für Verbräuche habt.

    Uiuiui.


    Im Vgl. zu deinem ersten Video ist das hier gezeigte jetzt echt extrem.
    Und wenn ich mir die Bilder so anschaue :staunen:


    Hast du mal die Kurbelwellengehäuseentlüftung überprüft?
    Hast du noch einen Ölmessstab, der sich ggf. während der Fahrt etwas rausdrückt?
    Macht der Motor irgendwelche Geräusche die verschwinden wenn du den Deckel vom Öleinfüllstutzen öffnest?


    Wie sehen denn die Zündkerzen aus?
    Sind die auch in Öl gebadet? Wobei er dann nur noch schlecht anspringen dürfte.

    Preislich find ich das Angebot ok aber auch nicht super.
    Wenn ich kalkuliere:
    KAT/DPF-Einheit ausbauen und DPF entfernen = 3h
    VSD+MSD-Ersatzrohr = 1h + Material
    4h in einer freien Werkstatt wären wir wohl bei ~250€ Lohnkosten zzgl. Material für VSD/MSD-Ersatz.
    Bei einer simplen Einschweißlösung für VSD/MSD-Ersatz kämen wohl nochmal ca. 1m Rohr dazu. Sagen wir 50€.
    Sind wir bei 300€ für die Werkstattleistung.
    Mit etwas Aufschlag, Kleinteile etc. wohl im Bereich um 400€.


    Blieben noch 1100-1200€ für's Tuning übrig.
    Das ist mMn zu teuer. Prüfstandslauf hin oder her.


    Vorteil natürlich: du bekommst alles aus einer Hand.

    Hey Michael.


    Das Zahlenkauderwelsch ist echt etwas fordernd.
    Danke fürs lesen :thumbup:


    Ich hatte mir gestern mal die Mühe gemacht bei H&R und KW nachzuschauen.
    KW gibt alle Fahrwerke mit 1200Kg Achslast an.
    H&R hat zwei Gewindefahrwerke, eins für 2WD und eins für 4WD.
    Unterschied: 4WD hat 1315Kg im Gutachten angegeben


    Technisch unterscheiden sich die Fahrwerke an der HA nur durch eine 20mm längere Feder (180-60-100 zu 200-60-100). Sonst alles gleich.
    D.h. die 180er Feder könnte ebenfalls mit 1315Kg angegeben werden.


    Auf Nachfrage bei KW hat man mir geantwortet:

    Zitat

    mit diesem Fahrzeug können Sie die Fahrwerke die wir anbieten, verbauen, da die Achslast bei 7.2 und 8.2 1190kg beträgt.
    Das mit der Anhängerkupplung hatten wir schon mal mit unserem TÜV Prüfer geklärt, da geht es um die Betriebsfestigkeit und
    Diese ist auch bei Anhängerkupplung gegeben.


    Hab daraufhin mal mit einem befreundeten Prüfingenieur gesprochen.
    Der sagt: die höheren Lasten werden gestrichen.



    Junge Junge....total verwirrend.

    Hm....na super, jetzt hab ich schon den 300er Bohrer rausgelegt. :P


    Das Performance Lenkrad passt eigentlich auch besser zur restlichen Performance-Ausstattung.
    Hau rein.
    Den Kids keine Schokolade mehr kaufen, nicht mehr ins Schwimmbad und die nächsten Klamotten gibts ausm Container. Wirste mal sehen wie schnell du das rausgespart hast :eye::creAZY::teufel::stars::klopp::blum:

    Nabend.


    Ich raff das grad mit den Achslasten nicht.


    Bei mir im Schein steht unter 7.2/8.2: 1190
    Da AHK ab Werk steht im Zusatz noch "F.1/F.2: 2205 b.Anhängebetrieb * 7.2/8.2: 1305 b.Anhängebetrieb".


    Also ist die Achslast der HA normal 1190Kg.
    Sobald der Anhänger drankommt gilt dann 1305Kg.


    Die VA hat eine Achslast von 990Kg.
    VA+HA ergeben zusammen 2180Kg (2295Kg) Gesamtachslast.
    Daraus kann man schließen, daß die Gewichtsverteilung bei voller Achslast 45/55% (43/57%) ist (VA zu HA).


    In meinem Schein steht ein Leergewicht von 1665Kg und einem zul. Gesamtgewicht von 2130Kg (2205Kg bei Anhängebetrieb).
    D.h. das maximale Gesamtgewicht ist schonmal niedriger als das maximale Achsgewicht.
    Bei der errechneten Gewichtsverteilung von 55% (57%) hätte die HA eine Last von 1171Kg (1256Kg) bei maximaler Beladung.



    Der Schweinehaken hat lt. Schein eine Stützlast von 75Kg, die man bei Anhängebetrieb nicht überschreiten sollte/darf.
    Würde also max. 1246Kg (1331Kg) Achlast bei voller Beladung und Anhängerbetrieb mit Ausnutzung der max. Stützlast ergeben.


    Zul. gebremste/ungebremste Anhängelast ist 1800/750Kg i.V. mit einer nicht überschreitbaren Stützlast von 75Kg, egal wieviel Kg. ich an den Haken nehme.



    Stimmt die Berechnung soweit?
    Oder wird die Stützlast nicht mit aufaddiert?



    D.h. ein Fahrwerk oder eine Feder mit einer zul. Achslast von 1200Kg bzw. (wie bei H&R) 1315Kg wären demnach immernoch zu unterdimensioniert.
    Wobei ich bei der H&R Feder keine Bedenken hätte. Die 1200Kg sind dann allerdings schon eine ziemlich heftige Abweichung.