Beiträge von the bruce

    Grip kann man nie genug haben, und wenn man ihn nicht annähernd ausschöpfen
    kann, könnte man ja auch wieder etwas Sturz rausnehmen. :D
    Denk aber auch daran, dass hier mal jemand davon berichtet hatte, dass der
    SC6 deutlich steifer ist als der SC 5P, und damit wohl auch härter als der S1 e².
    Ich persönlich finde das aber nicht nachteilig, ein RFT wäre schließlich noch
    steifer.
    Leider finde ich den Test noch nicht bei Evo UK online. Falls ich nur zu blind bin
    bitte bescheid geben, mit dem Link natürlich. Etwas verwundert bin ich schon
    darüber, dass die ebenfalls gerade erst erschienenen SportMaxx RT2 und Eagle
    F1 Asymmetric 3 bei Autoexpess nur mittelmäßig abgeschnitten haben, wohin-
    gegen sie bei SportAuto die ersten beiden Plätze belegen konnten. Schon klar,
    es war ja kein Conti dabei, und der PS4 auch noch nicht so richtig. Und P Zero
    noch das alte Modell.


    :whistling:

    235/35 R19 91Y Reifenpresse > Evo UK (u.a. mit „SportContact 6“ und "PSS"):



    „SportContact 6“ gewinnt UHP-Reifentest – rote Laterne für Hankook/Falken - Reifenpresse.de
    Nachdem kürzlich erst der alljährliche Pkw-Sommereifentest von Auto Express erschienen ist, legt mit dem Evo-Magazin jetzt eine weitere renommierte britische…
    reifenpresse.de


    http://i2.wp.com/www.reifenpresse.de/wp-content/uploads/sites/5/2016/08/Evo-UHP-Sommerreifentest-2016-neu.jpg?fit=800%2C373



    Nicht überbewerten. Ich finde es schon etwas dämlich, zwar den Preis mitzubewerten,
    aber nicht die Haltbarkeit. Es liegt auf der Hand, dass dann der PSS weiter vorn liegen
    würde, und nicht nur im Mittelfeld. In den Trockendisziplinen bleibt er sowieso immer
    noch ungeschlagen, und der SC6 liegt lediglich dicht dahinter (und ist natürlich besser
    bei Nässe, was einigermaßen zu erwarten war). Gesamtsieger ist deshalb auch der SC6,
    der trocken zwar doch nicht ganz so scharf ist wie der PSS, aber der bessere Allrounder.




    225/40 R18 92Y Reifenpresse > Auto-Express UK (mit dem neuen Pilot Sport 4 und dem mindestens genauso neuen P Zero):



    Best car tyres to buy now 2024: top tyres tested and reviewed | Auto Express
    We reveal the best tyres you can buy for your car
    www.autoexpress.co.uk


    Kein furchtbarer Kandidat – „Pilot Sport 4“ siegt bei Auto-Express-Reifentest - Reifenpresse.de
    Bei der diesjährigen Ausgabe seines „ultimativen Reifentests“ hat sich das britische Magazin Auto Express insgesamt neun Modelle für den Einsatz während der…
    reifenpresse.de


    http://i0.wp.com/www.reifenpresse.de/wp-content/uploads/sites/5/2016/08/Auto-Express-Sommerreifentest-2016.jpg?fit=800%2C555



    Wer hätte das gedacht - Sieger ist der neue Pilot Sport 4, Zweiter der nagelneue
    P Zero, darauf folgt der SC5, während Dunlop und Goodyear erst danach kommen.
    Michelin kann also doch auch Testsieger bauen. Jedenfalls scheint der neue PS4
    extrem gelungen. Das trifft durchaus auch auf den gerade erst erschienenen
    P Zero zu. Soweit mir bekannt, ist dies sein allererster Auftritt bei einem Test.



    :whistling:


    Leider ist dem nicht ganz so. Mir ist aufgefallen, dass er neuerdings Spurrillen, Schlaglöchern etc. besonders mit der Hinterachse extremst nachläuft. Fühlt sich immer so an als würde er kurz ausbrechen, die ESP leuchte bleibt jedoch aus.
    Kann das was mit der Einstellung zu tun haben? ?(


    Eigentlich nicht. Ich fürchte, bei dir muss mindestens irgendein Lenker
    an der HA ausgenudelt sein. Dem musst du mal nachgehen. Vielleicht fahr
    einfach mal zum TÜV, und frag, ob er sich das mal ansehen kann, wenn
    deine Werkstatt nichts findet. Oft ist es auch nicht einfach. Auf einer
    Bühne im angehobenen Zustand sind diese Teile bzw. deren Lager meist
    dermaßen verspannt, dass man den Fehler nicht sieht. Darum muss es
    es auf den Rädern stehend, aber mit Gleitplatten, damit sich die Räder
    trotzdem seitlich bewegen können, abgeprüft werden.




    Das sieht schon ganz gut aus, es ist nahe an dem, was Freemaxx hat.
    Die knapp 20 Minuten Differenz im Sturz an der VA sind nicht schön,
    aber vermutlich kaum zu spüren. Das Langloch aufzufeilen wäre eine
    Möglichkeit, eine andere wäre, den Aggregateträger (Hilfsrahmen an
    der VA) zu lösen und auszumitteln. Danach muss aber wieder die Spur
    korrigiert werden, denn sie verändert sich leider deutlich mit jeder
    Sturzänderung.
    Etwas mehr "Aggressivität" beim Einlenken würdest du hinbekommen,
    wenn du die Vorspur an der VA leicht erhöhst. Irgendwann machen
    sich dann aber tiefe Spurrinnen stärker in der Lenkung bemerkbar.




    EDIT: Spur von +1,2mm müsste eine Spur von ca. 8' ergeben bei 19"



    Sicher? Mist, dann habe ich das falsch umgerechnet X( Naja, hab ich halt eine etwas bravere Einstellung :D Bis zum nächsten Frühling reicht es bestimmt.


    Wer zu faul zum Rechnen ist, dem hilft diese Tabelle weiter:


    [Blockierte Grafik: http://up.picr.de/26543364vc.jpg]


    Irgendwie isses aber auch etwas nervig, dass anno 2016 noch jemand
    in Millimetern misst. Klar, wer von Hand mit dem Zollstock vermisst, der
    bekommt erst mal Millimeter (und müsste dann ggf. umrechnen), aber
    an einem Messcomputer kann man vorher einstellen, was man haben will.
    Das Doofe an den Millimetern ist ja auch, dass sie ohne gleichzeitige An-
    gabe des Felgendurchmessers gar nicht aussagekräftig sind.




    Mit dem Sturz kann ich dir nicht helfen. Gesamtspur bei +0°08' ist aber nicht "braver", da wird dein Auto wendiger und bei hohen Geschwindigkeiten weniger stabil. Erinnere dich an meine PN, 0°10' für Kurven fahren, 0°20' für Stabilität auf der Autobahn (natürlich überspitzt gesagt). Bei 0°08' bist du also weit im "Fahraktiven" Bereich :D


    Ich wundere mich wieso du nicht mehr Sturz hinbekommst vorne, denn bei mir waren -1°38 oder so das MINDESTE was ich mit M3 Lenkern einstellen lassen konnte. -1°10' bekommt man ja beinah mit Serienteilen noch hin (ich hatte mit Serienlenkern -1°05' vorne.


    Bei der Spur müssen wir zwischen VA und HA unterscheiden. Hinten ist
    es einfach, da sorgt hohe Vorspur für Stabilität und geringe Vorspur
    (oder sogar Nachspur) für Wendigkeit. Genau damit arbeiten auch die
    aktiven HA-Lenkungen von BMW über Porsche bis Renault. Sie stellen in
    engen Kehren Nachspur ein, und bei hohen Tempi dann sehr hohe Vor-
    spurwerte.
    Vorne ist es leider alles andere als trivial, auch weil sich die Spur dort
    über den Lenkeinschlag ändert*, und das tut sie übrigens viel stärker
    als die paar wenigen Minuten mehr oder weniger Vorspur, über die wir
    hier reden. Aus diesem Grund beinflusst dieses Bisschen (statisch bei
    gerader Lenkung engestellte) Vorspur auch vor allem das Verhalten bei
    Geradeausfahrt und im allerersten Moment des Einlenkens, das aber
    dafür durchaus fühlbar. Trotzdem, das Kurvenverhalten (Untersteuern)
    hängt weitaus mehr vom Sturz ab sowie natürlich vom Reifen.


    Der maximal erzielbare Negativsturz hängt natürlich auch sehr von der
    Tieferlegung ab. Ich finde um die -1°30' schon sehr ok, und wenn man
    diesen Wert rundum hat, dann ist es weitestgehend vorbei mit ausge-
    prägtem Untersteuern. Das heißt natürlich auch, dass man aufpassen
    muss, weil auf Bodenwellen, glatten Stellen und unter Last mit einem
    lebendigeren Heck zu rechnen ist.


    Weniger Tieferlegung kann übrigens ein Vorteil sein, denn dann kann
    der Sturz durch Einfedern/Seitenneigung noch ansteigen (vorne tut
    er das übrigens weniger als hinten, das Stichwort lautet Sturzkurve).
    Sehr tief passiert nicht mehr viel, und an der VA ist der Sturzgewinn
    sogar irgendwann Null. Das ist leider bei jeder Federbein-VA so. Eine
    echte Doppelquerlenkerkonstruktion hat genau hier ihre Vorteile.



    * das sieht man sehr gut am Spurdifferenzwinkel, denn er gibt eben
    diese angesprochene Änderung der Spur bei Lenkeinschlag an ;)

    Nicht B4 weil der nur ein Serienersatz ist, wie MathMarc schon ganz richtig sagte.
    Bitte ganz genau und vollständig lesen, es macht in diesem Fall einen enormen
    Unterschied.
    Ich meinte auch nicht "B6", sondern "B6 adjustable", obwohl so ein "B6" oder wenn
    schon nicht einstellbar, dann besser "B8" (im Aushub verkürzt), auch schon eine
    deutliche Verbesserung wäre. Normale B6 und B8 sind dagegen nicht einstellbar.
    Man könnte sie allenfalls bei einem Spezialisten nach Wunsch ändern lassen, aber
    das lohnt kaum und führt hier zu weit.
    Die Einstellung der "B6 adjustable" erfolgt kinderleicht von unten, exakt so wie
    es bspw. auch beim Bilstein B16 Gewindefahrwerk ist. Bilder davon gibt es genug
    im Netz, schließlich ist das B16 ein häufiger verkauftes Gewinde. Ich ändere bei
    solchermaßen einstellbaren Dämpfern in einer Minute das Setup. Ein altes Hand-
    tuch zum Drauflegen reicht, das Einstellrad lässt sich ertasten, wenn man halb-
    wegs gelenkig ist.
    Selbstverständlich sollte man die Dämpfer rundum umrüsten, nicht nur an einer
    Achse, auch wenn es hinten dringlicher ist.
    Wahr ist auch, dass man mit einem Satz B6 adjustable preislich bei einem mittel-
    preisigen Gewinde (allerdings ohne Dämpfkrafteinstellung) landet. Ausgesprochen
    günstige Gewindefahrwerke sind billiger, sie liegen teilweise sogar unter einem
    Satz normaler B6/B8-Dämpfer.
    Eine Alternative könnte ein Satz Koni Str.t sein. Zwar nicht einstellbar, aber ich
    würde wetten, dass er das Problem mit dem Durchschlagen zumindest abmildert.
    Die orangefarbenen Koni Str.t sind günstiger zu bekommen als B6/B8, und damit
    auch deutlich günstiger als B6 adjustable. Vielleicht ist Koni für dich die Lösung.


    Das alles kannst du problemlos mit dem SWP kombinieren. Ich rate sogar dringend
    zum SWP, denn dieses veringert zusätzlich das Risiko bzw. die Häufigkeit des
    Durchschlagens auf die PU-Puffer, was deren Lebensdauer definitiv verlängert,
    weil du damit bis zu 10 mm an wertvollem Einfederweg gewinnst.
    Zusätzlich würde ich die neuen PU-Anschlagpuffer um etwa 20 % kürzen, bspw.
    um einem Wulstring. Auch das bringt einen weiteren Gewinn an Einfederweg.


    Ich denke, mit vier anständigen Dämpfern + SWP + maßvoll gekürzten Puffern
    bist du schon ein gutes Stück weiter. Es wird länger halten, es wird sich besser
    fahren (in Summe auch komfortabler) und ist dazu sicherer.


    ;)

    Kann es sein, dass der 600 W-Motor ein integriertes Steuergerät hat?
    Nur für ein E-Motorgehäuse sieht das etwas ungewöhnlich aus.


    Ansonsten bleibe ich dabei, lass das PPK nachrüsten. Mit anständigem
    Lüfter ist jedenfalls besser als mit Wohnwagen am Haken bergauf die
    Klima abschalten, die Fenster runterlassen und die Heizung aufdrehen
    zu müssen (die klassische Maßnahme wenn ein Motor zu warm wird).



    ps:
    Wenn du sagst, du hast auf jeden Fall die Aktivlenkung, dann glaube
    ich dir das einfach. Dann habe ich mich offenbar geirrt. Kommt vor.

    Evtl. meinte er mich.


    Nein, der Job wäre nichts für mich. Wobei, allemal besser als als
    Fahrlehrer oder Führerscheinprüfer. Ich würde ständig auf ein
    Stück Holz beißen müssen.
    Den "Wutausbruch" hatte ich sowieso nicht wörtlich genommen.



    Viel wichtiger:


    Ich hatte oben ein entscheidendes Wort vergessen, hab's editiert.


    "Einfach neue einbauen löst das Problem nicht."



    Bilstein B6 adjustable wären optimal, nur leider sind sie auch teuer.
    "Adjustable" steht für einstellbar in der Dämpfkraft. In diesem Fall
    Druck- und Zugstufe gemeinsam.
    Und "optimal" ist hier leider nicht absolut, sondern vielmehr relativ
    gemeint, denn es mangel ja an Einfederweg, und den bestimmen vor
    allem die Federn. Dämpfer, die den Einfederweg erweitern könnten,
    gibt es nicht, außer im Rahmen eines Gewindefahrwerks. Darum wä-
    re ein solches das eigentliche "Optimum".


    Nach kurzem Wutausbruch das es ein erheblicher Mängel ist , bleibt nu das Problem aus der Welt zu bekommen.


    Das ist auch richtig so. Ohne Anschlagpuffer in brauchbarem Zustand besteht
    nicht nur erhebliche Gefahr für Schäden an Fahrwerk und Karosserie, sondern
    es ist auch lebensgefährlich zu fahren. Das Warum und Wieso spare ich mir an
    dieser Stelle, ich hatte es auch schon mal ab und zu detailliert erklärt.


    Wenn die Dinger nach so kurzer Zeit schon hinüber sind, und keine äußeren
    Ursachen wie häufige Überladung vorliegen, dann ist es leider ein Beweis dafür,
    dass deine Federn und Dämpfer eine völlig untaugliche Kombination darstellen.


    Die Frage ist doch, warum sind die PUs im Eimer? Die Antwort liegt doch auf
    der Hand: Du hoppelst permanent auf den Anschlägen herum. Und dafür sind
    sie nunmal nicht gemacht. Einfach neue einbauen löst das Problem nicht.


    Die Federn sind zu kurz und zu weich, die Dämpfer ebenfalls zu weich, und das
    vor allem, aber vielleicht nicht nur in der Druckstufe. Ich würde über Alterna-
    tiven nachdenken, zumindest über wahlweise weniger tiefe Federn und/oder
    über straffere Dämpfer.


    ;)


    Auf Anraten eines Freundes, der für Nismo (GT Acadamy) fährt, habe ich 1,8bar an der VA und 2,2bar an der HA ausprobiert und bin hellauf begeistert.


    Ich bin ja nun wirklich kein Fan überhöhter Luftdruckwerte, das habe ich hier schon
    öfter zum Ausdruck gebracht. Ich habe auch keine Einwände gegen um 0,1 bis 0,2 bar
    reduzierte Fülldrücke, solange man weiß man tut (und worauf ggf. zu achten ist). Das
    nur vorweg.
    Aber mir kommen 1. deine 1,8/2,2 bar erheblich zu wenig vor, denn das sind immerhin
    0,5 bzw. 0,6 bar weniger als von BMW empfohlen. Wie Brummi 2. schon sagte muss dann
    zwingend der Druck erhöht werden, bevor man auf die AB fährt, vor allem, wenn dort
    höhere Tempi geplant sind. Und 3. muss man auch erwähnen, dass die Leute auf den
    Rennstrecken Drücke von unter 2 bar nur kalt einstellen, und zwar deshalb, weil sich
    der Druck auf am Limit gefahrenen Rundstrecken durch die Erwärmung ganz gewaltig
    erhöht. Wer mit nur 1.8 bar kalt losfährt, der tut das in der ersten Runde extrem vor-
    sichtig, um seine Reifen nicht zu beschädigen. Desweiteren sei 4. gesagt, dass man
    auf Rennstrecken meist Semislicks benutzt, die ähnlich steif sind wie RFT, und die
    deshalb auch niedrigere Drücke besser vertragen. Darum ist das auf Straßenreifen
    gar nicht ohne weiteres anwendbar.


    Wie gesagt, ein klein wenig ablassen - so um 0,2 oder meinetwegen auch 0,3 bar -
    das geht, aber dann musst du auch zwischendurch erhöhen, wenn du mal 200 fahren
    willst. Der Hauptvorteil liegt übrigens im Nassgrip. Der Verlust an Steifigkeit wirkt
    sich da kaum aus, weil die erzielbaren Querbeschleunigungen sowieso niedriger sind.


    Hast du eigentlich RFT? Welches Fabrikat und welcher Typ? ?(

    Nach den Nummern hab ich mich schon mal dumm und dappig gesucht und nix gefunden.
    Ich hab das schön öfter gesagt:
    AHK für Fahrradträger und Grüngutanhänger: kein neuer Lüfter.
    AHK für Wohnwagen: 600 Watt Lüfter verbauen


    Kommt immer drauf an was man mit der AHK hinter sich her zieht.
    Ein Camper wird seinen BMW gleich mit AHK bestellen, jemand der seine 2 Bikes transportiert kümmert sich net um die Kühlung und das zurecht.


    Das Auto ist auch dafür ausgelegt dass du mit maximaler Zuladung in Urlaub fahren kannst.
    Im Flachland wird der Wohnwagen auch nicht dafür sorgen dass der Motor kocht ;)


    Exakt meine Meinung. Es ist ja kein Muss, das zu tun, was BMW ab Werk gemacht hat.
    Ich würde es allein davon abhängig machen, welche Belastung in Zukunft anliegen wird,
    und welches Sicherheitspolster ich dabei haben möchte.


    Wenn jemand Infos sucht, dann macht es im Falle 320d vermutlich auch Sinn, mal zu
    gucken, wie BMW es für das 320d-PPK vorgesehen hat. Auch da gibt es m. W. den
    600 W-Lüfter, und im entspr. Thread finden sich m. W. auch alle Teilenummern dazu.


    Nur mal so. ;)




    Je nach Kilometerleistung kannste auch übers PPK nachdenken.
    Dann haste ein paar PS mehr für den Wohnwagen und ein neuer 600Watt Lüfter ist da auch dabei. ;)


    Ich halte das für nicht die schlechteste Idee. Der Gegenwert stimmt. :thumbup:


    Ansonsten sehe ich es schon so, dass er, weil er einen mittleren Wohnwagen
    auch im Mittelgebirge ziehen möchte, tendenziell eher den stärkeren Lüfter
    haben sollte. Mir wäre damit wohler, vor allem in einem Auto ohne Kenntnis
    von Öl- und Kühlmitteltemperatur.


    :whistling: