Noob, ich verstehe jetzt den Zusammenhang nicht. Was willst du damit sagen?
Klar wollen sie Geld verdienen. Und mit "nur Software" würden sie eben mehr Geld verdienen können - vermute ich jedenfalls.
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Noob, ich verstehe jetzt den Zusammenhang nicht. Was willst du damit sagen?
Klar wollen sie Geld verdienen. Und mit "nur Software" würden sie eben mehr Geld verdienen können - vermute ich jedenfalls.
Für mich stärkt das nicht gerade das Vertrauen in Longlife:
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Es kam nicht ganz ein halber Liter raus. Die gräuliche Brühe hat ziemlich viele kleine Metallspähne enthalten.
Scheint normaler Abrieb zu sein. Aber ob dieser Metallsand gut fürs Diff. ist(Lifetimefüllung?!)?![]()
Deshalb neues Öl rein...
Fast ein Liter ging rein, da ich sicher nicht alles beim Absaugen erwischt habe.
Also hat das Diff. in den 98.000km annähernd einen halben Liter Öl verloren...
getriebeöl gewechselt. gleiches szenario wie beim diff. zu wenig drin![]()
abgelassen und richtig aufgefüllt. schalten geht jetzt spürbar leichter.
Mal ehrlich: eine regelmäßige Kontrolle kann wohl kaum schaden und ein Wechsel alle 80 - 100 Tkm
angesichts überschaubarer Kosten wohl auch nicht.
Komisch nur, dass kein einziger seriöser Test die angeblichen Kraftstoffeinsparungen
von sog. Eco-Tunings bestätigen konnte. Meines Erachtens reines Wunschdenken und
Scharlatanerie, Bauernfängerei.
Ich ziehe eine originale BMW-Software immer vor - Serie oder PP. Wer weiß welchen
unglaublichen Aufwand die Hersteller bei der Motorenentwicklung und Softwareapplika-
tion betreiben, der erkennt, dass selbst die begabtesten Tuner nur auf Hobbyniveau
agieren und nicht ansatzweise wissen können was genau sie da tun.
Die Jungs bei BMW wissen dagegen sehr genau was sie tun. Und vor allem was Sinn macht
und was nicht. Da werden wochenlang die Autos mit dutzenden Sensoren bestückt und
auf Erprobungsfahrten durch die Gegend gescheucht. Über die Nordschleife, in Arizona.
Oder in der Klimakammer. BMW hat hunderte Ingenieure und Techniker alleine dafür.
Zu glauben ein selbstständiger Chipper (oft Einmannbetrieb) könnte das in nur zwei Tagen
auch nur annähernd ähnlich gut dürfte doch wohl recht naiv sein.
Volle Belastung tritt nicht nur mit Wohnwagen und bei Passfahrten auf. Auch Vmax auf
der Autobahn gehört dazu. Es gibt unzählige Belastungsfälle, die eine gewisse Reserve
erfordern. Bei den meisten Chiptunings ist die aufgebraucht oder zumindest verschwin-
dend klein.
BMW könnte das PP-Kit ohne die Hardware sicher mit höherer Marge verkaufen. Wenn
sie es anders tun wir das gute Gründe haben.
Hier der komplette Semislick.Test aus der letzten SportAuto:
http://trackparts.ch/images/pdf/semislicktest%2012.pdf
Und hier noch ein französischer Test, in dem übrigens 595 RS-R und AD08 sehr gut abschneiden:
http://trackparts.ch/images/pd…%202012%20echappement.pdf
Wer in Französisch etwas flüssiger ist als ich darf sich gerne zu ein paar auszugsweisen
Übersetzungen in Kurzform aufgerufen fühlen.
Ja, ein festes sportliches Fahrwerk, kein Gewinde. Es besteht aus Bilstein-Dämpfern
und Eibach-Federn. Je nach Variante Eibach Pro oder die tieferen Eibach Sportline.
Man kann sich das Gleiche oder etwas vergleichbares aus selbst zusammenstellen,
indem man die Federn von Eibach nimmt und Dämpfer nach Wahl. Alternativ bieten
sich Koni gelb an wenn man den Klapperproblemen aus dem Weg gehen will, unter
denen leider nicht wenige leiden. Schade, den sonst sind B6 und B8 eigentlich sehr
sehr gut.
Da hast du ein wenig Recht. Ich hatte die Klapperprobleme, die einige haben, vergessen.
Asche auf mein Haupt.
Trotzdem: ich habe niemals Bilstein als "Gelump" bezeichnet als erwecke hier bitte auch
nicht diesen Eindruck. Ich halte nach wie vor sehr viel von Bilstein. Im Auto meiner LG
halten Bilstein B6 seit rund 80 Tkm ohne jedes Problem und auch ohne die sonst bei den
meisten Dämpfern nachlassende Wirkung.
Also meinetwegen. Er sollte die Gelegenheit nutzen und sich ggf. Eibach-Federn und solide
Dämpfer nach Wahl besorgen. Wenn nicht Bilstein, dann bspw. Koni.
Danke für das Material.
Schon eigenartig, dass die guten P-Zero in diesem Vergleich so schlecht wegkommen...
Ja, hat mich auch gewundert und die Tester ebenfalls wie man dort ja liest.
Keine Ahnung ob die US-Version eine andere Mischung hat.
Pommes, die 19" auf dem F30 sind doch bestimmt RunFlat, oder? Andere Baustelle.
Ich hab bei ebay welche gesehen wo beides in einem war, bei sowas muss ja aber der ganze Stoßdämpfer runter?
Also ich möchte den Wagen halten bis er völlig auseinander fällt. Aber die Dämpfer nach 95k km schon wechseln
Weil er fährt sich eigentlich super, es kann also nicht viel kaputt dran sein.
Wenn ihr aber jetzt auch sagt, dass die Dämpfer am besten gewechselt gehören, muss ich mir das mit dem Fahrwerk erneut durch den Kopf gehen lassen. Ob das jetzt ein Gewinde sein muss, weiß ich nicht genau, etwas sportlicher könnte es schon sein, mal schauen
Also ich bin der Meinung, dass nach 95tkm (davon 25tkm bei den Großeltern) kein Dämpfer defekt sein sollte.
Das sehe ich völlig anders. Ich kenne kein Auto, bei dem mit rund 100 Tkm die Stoßdämpfer noch
neuwertig gewesen wären. Viele Besitzer dieser Autos merken das nur nicht weil Dämpfer meist
schleichend nachlassen.
Zu spüren ist es aber wenn man dann mal neue hat und noch viel deutlicher wenn man von einem
Vergleichsauto mit neuwertigen Dämpfern in das Modell mit den alten Dämpfern umsteigt. Ein
Schritt zurück ist immer deutlicher zu merken.
M.E. ist es Zeit Nägel mit Köpfen zu machen und Dämpfer sowie Zusatzfedern (nicht Zusatzdämpfer)
und Schutzrohr zu erneuern. Und wenn du es gerne sportlicher haben möchtest bietet sich ein
Bilstein B12 jetzt geradezu an.
Lieber Fabian, wenn du die letzten Beiträge gelesen hättest wäre dir die Antwort bekannt.
Genau darum ging es doch gerade. > Koni gelb.
Bemühe doch bitte mal die Suche oder guck einfach in die entsprechende Rubrik.
Das Thema haben wir schon 100 x durchgekaut und ich bin sicher nicht der Einzige,
der damit nicht wieder von vorne beginnen will.