Beiträge von the bruce

    Im Grunde ja nichts. Man muss eben nur abwägen ob man der Linie treu bleiben möchte oder den M3 zugunsten der Fahrleistungen "komplett" umkrempelt. Immerhin würde ein R6 Drölfturbo die Charakteristik des Autos schon irgendwo ändern..


    Was für eine Linie? Der V8 hatte im M3 Null Tradition. :whistling:



    Naja wenn man es so nimmt hat sich die Charakteristik vom E30 bis zum E90 immer verändert...


    Vom R4 Sauger zum R6 Sauger zum V8 Sauger und schlussendlich wird es jetzt halt mal ein Turbo...


    Eben! :thumbup:


    Beim bisherigen V8 ist bei rund 450 PS das Ende der Fahnenstange erreicht, eine Steigerung im Drehmoment ohne eine deutliche
    Hubraumerhöhung oder eben durch Aufladung ist nicht vorstellbar. Und keiner hier wird ernsthaft einen Fünfliter-V10 im M3
    erwarten, von den Träumern mal abgesehen (die stören sich aber auch weder an den 1.8 to, noch können sie sich die Mühle leisten).

    Also, wenn es schon bei der TÜV-Abnahme nicht aufgefallen ist, dann würde ich auf den Aufwand verzichten.
    Anders ist es wenn man den US-E92 sonst nicht zugelassen bekommt. :whistling:



    @ Hansi: das hat hier glaube ich jeder begriffen - genau darum geht es ja ;)


    Mir gefiel dort aber der Vergleich von M-Style mit dem GTI. In der Tat hat VW den Golf IV damals auch nur noch
    als Ausstattungsvariante geführt und damit innerhalb einer Generation einen Mythos zerstört...
    Trotz aller Versuche den Mythos GTI beim Golf V und VI zu reaktivieren, schlugen alle bisherigen Versuche fehl....


    Dein Kommentar zeugt von mangelnder Marktkenntnis. Anders als der Golf IV GTI waren und sind Golf V GTI und
    Golf VI GTI extrem erfolgreich. Man begegnet beiden im Straßenbild jeden Tag mehrfach. Das ist auch belegbar.
    Übrigens, nebenbei: der G5 GTI kam unter Pietschetsrieder auf den Markt. Ok, bei BMW hat er fast nur Mist
    gebaut . . .


    :whistling:



    BTT:


    Ich weiß nicht wo das Problem ist. Der M3 E92 ist schwer, träge und durchzugsschwach (ja, ich bin ihn gefahren).
    Alle Vorgänger haben mich viel mehr überzeugt. BMW bedeutet für mich außerdem "Sechszylinder" und nicht "V8".


    Was sollte nun gegen einen R6-Bi- oder Tri-Turbo sprechen wenn er die geforderten Leistungsdaten erfüllt und dazu
    auch wieder etwas leichter ausfällt? Der letztgenannte Punkt ist es, bei dem sich der nächste M3 beweisen muss.
    Porsche beweist bei 991 und 981, dass man die Gewichtsspirale umkehren kann, Audi bei TT und A3 und VW, wenn
    man den Ankündigungen Glauben schenken darf, beim kommenden Golf VII.


    Ich bin also gespannt.


    ;)

    lass die finger von billigreifen..wie meine vorredner schon sagten, müssen es auch nicht die teuersten sein..aber du solltest da einen gesunden kompromiss zwischen sicherheit, fahrgefühl und preis finden!



    Ich gehe noch weiter und behaupte,, dass es bei Reifen gar keinen "Kompromiss aus Sicherheit und Preis" geben kann.


    Jeder Bremsweg ist zu lang, er kann gar nicht kurz genug sein, vor allem bei Nässe. ;)


    Insofern ist der beste Reifen gerade gut genug und jeder Cent, den man an der Sicherheit spart, ist einer zuviel.
    Deshalb kommen für mich nur die besten Reifen in Frage, bspw. die drei besten aus einem Test. Und dann sehe ich
    mir an wo ich meine Präferenzen setze, meist etwas mehr Präzision und dafür auch gerne zu Lasten des Komforts.
    Erst ganz am Schluss gucke ich dann wo ich meinen Wunschkandidaten günstig bekomme.


    Das ist meines Erachtens die vernünftigste Vorgehensweise, denn Sicherheit und Qualität sind per se ''vernünftig''.


    :whistling:




    Billig und sehr gut = NEXEN N8000 (würde ich ohne Einwände kaufen!)


    Wenn du absolut Null Ahnung von Reifen hast, dann gib es doch einfach zu. ;)

    Schön, dass man hier nicht viel schreiben muss weil bereits alles gesagt wurde: :whistling:




    und das ding in dem video, fall so etwas jemals einer ran baut, der kan sei auto gleich auf die kirmes stellen :wacko::thumbdown:


    :thumbsup:



    das teil kann man sich zu hause an die wand klatschen aber nicht am auto :D


    :thumbsup:



    Mit dem Kauf eines E90 erwirbt man eben doch nicht automatisch guten Geschmack...


    :thumbsup:



    Zitat


    Sofort kaufen! Und direkt noch Lambo-Türen, Unterbodenbeleuchtung und dazu bitte ein Rieger-Bodykit verbauen. Dann ist's perfekt.


    Oder vielleicht noch ein paar blaue LED-Leuchtstäber hinter den Nieren? Würde die Sache meiner Meinung nach schön abrunden.


    [/quote]


    :thumbsup:




    Du wirst keinen 3er Golf finden selbst denen ist das zu peinlich! :thumbdown:


    :thumbup:

    Ich hatte in einem anderen Thread ja auch schon die 157 empfohlen und gesagt, dass sie - besonders für
    eine Serienfelge - extrem leicht ist.
    Gewogen hatten wir zwar nicht 8,2 kg, sondern eher 8,8 kg soweit ich mich erinnere, aber das war auch
    nur mit einer Personenwaage und die dürfte in diesem Bereich nicht soooo genau sein - geschenkt.


    Hersteller ist die Firma FUCHS in Meinerzhagen: http://www.fuchsfelge.de/index.php?id=135


    [Blockierte Grafik: http://www.fuchsfelge.de/uploads/pics/35716_04.jpg] Porsche-Fahrer kennen den Namen. ;)


    Übrigens fallen Dunlop-Reifen meist vglw. schwer aus - siehe den Reifentest in der SportAuto vom letzten
    Monat. Traditionell fallen Conti, Pirelli und Michelin am leichtesten aus. Der Conti war im Test über 2 kg
    leichter als der Dunlop. Da der Reifen weiter außen sitzt macht sich das noch stärker bemerkbar als der
    gleiche Gewichtsunterschied bei der Felge.


    Klar, die von dir genannten Gewichtsdifferenzen (5,4 und 9,1 kg) müssen sich auf jeden Fall deutlich
    spürbar bemerkbar machen. Schließlich handelt es sich sowohl um rotatorische als auch um ungefederte
    Massen. Weniger ungefederte Masse poltert weniger und ermöglicht besser Bodenhaftung auf unebener
    Fahrbahn. Sie verursacht auch weniger Verschleiß an Radaufhängungen und Dämpfern.
    Weniger rotatorische Masse beschleunigt leichter und verursacht geringere Kreiselkräfte (Handlichkeit,
    Einlenken). Da macht sich jedes Gramm deutlich stärker bemerkbar als an der Karosserie. Man spricht
    bei den Felgen vom Faktor 4 und bei den Reifen sogar mindestens vom Faktor 7.


    Die 29 kg entsprechen also ganz grob (ohne getrennter Berücksichtigung von Reifen und Felge) 150 kg !!!


    :whistling:

    Das hatten wir nur wirklich oft genug.


    Die PP-Bremse hat kleinere Scheiben als die Serienbremse vom 335i. Nur der Sattel ist bei der PP
    deutlich besser.



    Kauf dir Serienscheiben. Alles was weniger kostet taugt auch weniger. Und alles was besser ist, das
    kostet auch mehr. Das ist bei Bremsen nun mal so. You get what you pay for.

    Marcel,


    - du bist nicht in der Lage die Beschriftung der Felgen zu lesen
    - du bist auch außer Stande in deine Fahrzeugpapiere zu gucken


    Mal ehrlich, wie hast du den Führerschein gemacht? :whistling:


    Sorry, das musste ich mal los werden. ;)

    Keine Ahnung warum die so riesig ist. Vielleicht um fertigungstechnisch mehr Luft zu haben
    und/oder den Werkstätten mehr Raum zu geben nichts einstellen zu müssen?


    Ich würde aber beim Sturz nicht mehr als 10' Differenz akzeptieren. Bei der Spur natürlich
    noch weniger, aber da ist letztlich entscheidend ob das Lenkrad gerade steht.

    Ja, was auffällt:


    - zu hohe Sturzdifferenz vorne
    - vorher war die Spur hinten links total aus dem Lot


    Den Sturz würde ich vorne unbedingt ausmitteln lassen. Dadurch zieht die Mühle auch zur Seite
    und du verschleißt beide Vorderreifen ungleich.
    Wegen des unglaublich hohen Eingangswertes für die Spur an der HA: Hattest du einen Unfall? Ist
    dir da einer hinten drauf gefahren?