Hat jemand mal Bilder von den H&R- sowie von den Eibach Pro- und Sportline-Federn
im ausgebauten Zustand?
ps:
dass es sich mit dem SWP hinten beschissener fährt glaube ich gerne
Hat jemand mal Bilder von den H&R- sowie von den Eibach Pro- und Sportline-Federn
im ausgebauten Zustand?
ps:
dass es sich mit dem SWP hinten beschissener fährt glaube ich gerne
Eine grössere Kapazität bringt sehr wohl etwas, nämlich mehr Reserven - ist mit absolut keinen Nachteilen verbunden, ausser dem höheren Preis.
Von der Reserve hat man aber eben nur etwas wenn sie auch voll geladen wird.
Einfaches Beispiel: mit einem leeren Eimer kann man kein Feuer löschen, egal wie groß er ist.
Außerdem gibt es neben dem höheren Preis auch noch den Nachteil unnötigen Gewichts,
hinzu kommt, dass die Lebensdauer nicht unbedingt steigt wenn eine Batterie ihr Dasein
nur teilgeladen fristen muss. Und wie ich schon sagte, wo es keinen Vorteil bringt, da macht
es auch keinen Sinn.
Ich hatte ja oben auch gesagt, dass das Nutzungsprofil eine erhebliche Rolle spielt. Wer
längere Strecken fährt (und so den Akku sicher voll bekommt), aber morgens seine Stand-
heizung 'ne 3/4 Stunde brummen lassen will, der wird einen etwas dickeren akku sinnvoll
nutzen können.
Nur sollte man in einem öffentlichen Forum nicht die meist beim Laien vorherrschende
Denke ''viel hilft viel'' einfach so unkommentiert lassen. So pauschal stimmt das nunmal nicht.
Was die Ladespannung betrifft:
Wo ist da bitte der Widerspruch? Ich habe nicht geschrieben ''mindestens 14.8 V'', sondern
''um die 14.8 V''. Es finden sich dutzende Quellen wonach AGM sonst nicht voll zu laden sind.
Zugegebenermaßen gibt es auch anders lautende Aussagen im Web. Aber so ist das nunmal,
es steht viel Mist geschrieben.
Ich kann heute Abend gerne mal einiges raussuchen.
Es wird die nicht erspart bleiben.
Die einzige fachgerechte und TÜV-fähige Variante ist es nunmal die Federn zu tauschen.
Immerhin ist das doch an der HA relativ einfach und günstig umzusetzen und allemal
günstiger als die Flotte auf A4 Allroad oder X3 umzustellen, was aber wohl mittel- bis
langfristig am sinnvollsten wäre.
Vegeta, das riecht langsam etwas nach defekten Dämpfern.
Wenn an der VA Querlenker oder Zugstrebe ausgeschlagen sind würde
ich die Gelegenheit nutzen und gleich M3-Teile einbauen. Allerdings ist
das eher was für sportliche Fahrer, denn die Dinger sind steifer und
erhöhen geringfügig den Sturz.
the bruce = Was würdest du denn gern wissen zu den Differenzen? Ich hab alle Infos, da der Motor aber zwecks Quereinbau eine fast komplette Neuentwicklung ist, sind circa 80% der Teile anders oder neu, der Nebenaggregate-Antrieb wurde an die Seite verlegt zwecks des Quereinbaus, die Steuerzeiten sind anders, die von dir genannten Aspekte sind auch alle anders, also eine Summe an Änderungen...
Wenn das so stimmt wie ich das zitiert hatte reicht mir das schon.
Reines Interesse an der Technik bei mir - ich lese sowas gerne.
Miss zuerst mal ob Spannung ankommt wenn du ein Multimeter hast
und guck mal genau ob irgendwo Leiterbahnen unterbrochen sind.
Gerade bei Kombis wird ja gerne mal unvorsichtig bis an die Scheibe
geladen und dann werden die feinen Leiterbahnen beschädigt.
Wenn es so sein sollte hilft nur eine neue Scheibe. Evtl. ein Fall für
die Teilkasko.
Ich würde im Regelfall nicht größer gehen. Das bringt meist wenig weil
man nur was davon hat wenn man a) lange genug fährt um sie auch
wieder voll zu laden und b) wenn man das Mehr an Kapazität auch benötigt.
In Qualität zu investieren ist aber nie ein Fehler. Da will ich aber keine
pauschale Aussage treffen, denn man kann das schwer an Marken festmachen.
Ich würde dann doch eher an die Tests von ADAC, Stiftung WT und AutoZeitung
verweisen. Die kannst du online einsehen.
Ich würde die vom M3 nehmen, denn bei deren Entwicklung stand
ziemlich sicher die Funktion im Vordergrund und teuer ist sie auch
nicht.
Du wirst hier im Forum aber bestimmt ausreichend Input finden
wenn du mal für fünf Minuten die Suche bemühst.
ZitatÜbrigens habe ich in meinem aktuellen E91 (320d 177PS mit Start-Stop) serienmäßig eine solche Batterie drin, also AGM und 90Ah / 900A.
ZitatAlles anzeigenRegistrierung und Programmierung werden hier anscheinend fleißig verwechselt.
Batterietausch bei identischer Kapazität, identischem Batterietyp: es wird lediglich eine Registrierung durch den Diagnosetester durchgeführt, damit das Energiemanagement Bescheid weiß, dass jetzt eine neue Batterie verbaut ist.
Batterietausch auf eine abweichende (jedoch kompatible) Kapazität / abweichenden Batterietyp: hier wird der FA modifiziert, beim E89x im CAS und FRM abgespeichert, Fzg. wird auf FA codiert, und wenn der Softwarestand zu alt ist, und mit dem jeweiligen Batterietyp/Kapazität nicht umgehen kann, wird leider auch eine Programmierung (=Flashen) nötig.
Beide Vorgehensweisen sind unbedingt nötig, und wurden nicht aus Jux und Dollerei erfunden.
PS: An alle, die die Registrierung nicht durchgeführt haben, und meinen, dass sie "keine Probleme" hätten: wenn Ihr nicht regelmäßig eine Energiediagnose durch den Diagnosetester ausführt, habt Ihr erstmal überhaupt keine Ahnung, ob Ihr ein Problem habt. Das werdet Ihr erst merken, wenn's schon zu spät ist und Eure Kiste nicht mehr anspringt, weil Ihr die Batterie bereits kaputtgeladen habt.
Sehr interessant.
Das deckt sich mit meinem Halbwissen wonach eine AGM eine höhere Ladespannung
von um die 14.8 V benötigt.
Bei nur ~14.3 V wird sie nur halb geladen und das kann man nicht wirklich wollen, oder?.
Aber du fährst 18", oder?
Lass auf jeden Fall mal auf der Bühne alle Aufhängungen prüfen !!