Beiträge von the bruce


    Beim E9X werden ET 31 (16"), 34 (17 und 18") und 37 bei 19" Felgen verwendet (Vorderachse); Grössere Felge> ET wird grösser.


    Der M3 hat eine ET von 29 an der VA, (m260 18"x8.5 zB). Was wären die Auswirkungen auf die Fahreigenschaften würde man solche Felgen beim E9X montieren, präzizere Lenkung und schlechte Geradeauslauf ?


    Die ET wäre nur 2mm kleiner(16") aber 8 mm bei 19 Zoll Felgen. Sind diese Abweichungen marginal oder deutlich spurbar[ s i z e = 1 0 ] [ / s i z e ] [ s i z e = 1 0 ] ? [ / s i z e ]
    [ s i z e = 1 0 ]
    [ / s i z e ]


    Du würfelst die ET von VA und HA durcheinander. Auch die 8x19 für die VA haben ET34.


    Es geht also um satte 5 mm. ;)


    Grundsätzlich bringt eine kleinere ET an der VA eine erhöhte Spurrinnenempfindlichkeit
    mit sich, weil sich (positiver) Lenkrollradius und Störkrafthebel vergrößern.


    Das können wir in diesem Fall angesichts der gerade mal 5 mm aber wohl vernachlässigen.


    :whistling:


    ps:
    Was machst du da mit der Schriftgröße?

    Nach 80 km muss der Schutzlack eigentlich runter sein. Hab ich so noch nicht gehabt.
    Wenn das nicht heute oder morgen verschwunden ist, dann würde ich sicherheitshalber
    mal nachsehen, auch wenn die Beläge dafür wieder raus müssen. Interssant wäre dann
    auch, wie es auf der Innenseite aussieht.

    Ich kann in der Frage, ob man mit einem Budweg-Nachbausattel genauso gut fährt, leider nicht weiterhelfen.
    Vielleicht hilft aber ein Blick auf diese Webseite weiter:


    Budweg – Better Be Safe


    Ich persönlich finde den grauen 135i-Sattel mit dem BMW-Schriftzug sogar schöner. Die Frage ist aber auch,
    welche Bremse hat so ein X1 23d denn überhaupt ab Werk? Muss man hinten denn überhaupt größer gehen?


    Vorsicht bei Rücktrittsrecht in Kombination mit Finanzierung! Dabei ist meist nur ein Rücktritt von der Finanzierung gemeint. Ergo wird der Kaufpreis sofort in Summe fällig.


    Erzähl doch bitte nicht so einen Müll. Wenn du keine Ahnung hast, dann schweige.
    Selbstverständlich ist im Falle einer Finanzierung der gesamte Kaufvertrag hinfällig,
    sofern er die Finanzierung bei diesem Händler abgeschlossen hat. Das ist so. 8)


    Die Sache mit den Stabis würde ich gerne etwas genauer wissen, da ich "eigentlich" vermutet hätte dass man mit "mehr" Stabi auf die härteren Federn hätte verzichten können.
    Lässt sich das ausdrücken, wo die Vorteile der Federn zu dicken Stabis sind?


    Der Vorteil liegt in diesem Fall hauptsächlich darin, dass nur die härteren Federn an der VA
    ein zu heftiges auf die Begrenzer gehen in einer Kompression wie der Fuchsröhre verhindern
    oder wenigstens lindern können. Natürlich zusammen mit passenden Druckstufen und Begren-
    zungselementen. Dickere Stabis würden an diesese Stelle nichts tun.
    Auf sie verzichten würde ich trotzdem nicht bei einem solchen Setup, schon wegen der zu-
    sätzlichen Möglichkeiten für die Abstimmung.
    Ansonsten bin ich übrigens auch der Meinung, dass 70 N/mm (nix Kilo, wir haben 2015) für
    einen regelmäßig auf der Nördlichen bewegten 330d etwas zu wenig sind. 90 N/mm passt da
    schon besser. Im Alltag wird man mit den von KW vorgesehenen Federraten aber vielleicht
    glücklicher, zumal sich jja auch noch die Frage der Abnahme beim TÜV stellt. Die Federn sind
    Bestandteil des Gutachtens.


    Sollte ein Bremsbelag parallel zur Bremsscheibe verlaufen?


    Ja. ;)





    Ich habe bemerkt, dass die Bremsbeläge nicht parallel zur Bremsscheiben verlaufen.


    Nein, das hast du nicht "bemerkt". Du hast "den Eindruck", und dieser täuscht. 8)





    Was denkt ist - ist das in Ordnung?


    Ja !! :!:





    Nein das passt so definitiv nicht.


    Bitte keine vorschnellen Urteile. Damit erweist du dem Fragenden einen Bärendienst. Das hilft keinem.


    :whistling:




    Du schreibst "gerade erst gewechselt": Der Belag ist aber schon sehr stark angeschliffen - wie weit bist Du schon gefahren?


    Da ist nix "stark angeschliffen". Was wir sehen ist ein nagelneuer Belag mit den üblichen Fasen, ein- und
    auslaufend. Das muss so sein !! :!:


    Fahr die Beläge locker und entspannt erst mal 500 km ein. Dann bremst es sich vermutlich schon um einiges
    besser, jedenfalls wenn die Beläge was taugen (was bei Ate, Ferodo, orig. BMW gegeben sein sollte). Danach
    könntest du eine Einbremsprozedur absolvieren. Dabei kommt es aber darauf an, sich exakt an die Regeln
    zu halten. Ganz entscheidend ist bspw., dass du nicht mit heißer Bremse stehen bleibst. Also entweder rich-
    tig machen - mit anschl. Abkühlrunde und auf leerer einsamer Landstraße - oder sonst besser ganz bleiben
    lassen.


    ;)

    Wohlgemerkt, Febi-Bilstein hat nichts mit dem Dämpferhersteller Bilstein zu tun.
    Ich kann die durchwachsenen Erfahrungen mit Febi aber bestätigen.
    Was Kugellager wie Radlager und Domlager angeht kommen für mich sowieso nur
    zwei in Frage: Entweder Original BMW oder SKF.

    Ja, das "Problem" bei den "Endlessen" sind die Preise und die fehlende Zulassung.
    Für den Preis eines Satzes MX-72 oder MX-RS kann man drei Sätze DS2500 kaufen.
    Trotzdem, gut sind sie. Wären sie etwas günstiger würde ich auf allen Autos nur
    noch Endless fahren. Und ein SS-Y kostet immerhin "nur" die Hälfte eines MX-72.
    Ich kann mich aber leider nur noch dunkel erinnern, dass mal jemand aus dem
    Touriforum diesen SS-Y ausprobiert hatte, im Alltag und auf der Nordschleife.
    Wenn jemand den Beitrag dort suchen und ihn hier zitieren möchte, wäre das
    gar nicht so schlecht.