Sorry aber Dynamic hat nichts mit der Menge an Schallquellen zu tun.
Das ist faktisch falsch. Dynamik ist - formal definiert - der Abstand zwischen dem leisesten und lautesten Ton! Es wird aber auf mit max. Schalldruck verwechselt. In beiden Fällen hilft viel Membranfläche (= mehrere oder größere Treiber) beides zu steigern. Das ist einfache Physik! >> Grundlage Audiotechnik!
Eher das Gegenteil. Je mehr Quellen, desto mehr Auslöschungen.
Pauschal ist dies ebenfalls falsch! Schallauslöchungen werden durch hohe Flankensteilheit der Frequenzweiche und entsprechender Schallwanddimensionieren verhindert, bzw minimiert. Gerade digitale Frequenzweichen bieten als FIR-Filter enorm steile Filter! Es lassen sich durch mehrere Treiber (Arrays = Schallzeilen) sogar sehr zielführende Bündelung realisieren >> Grundlage Audiotechnik!
Bei Hifi zählt immer eins: Weniger ist mehr.
Das ist ebenfalls falsch! Die Menge der Treiber sagt nicht viel über das qualitative Ergebnis, sondern nur über den max. Pegel und die Schallverteilung etwas aus! >> Grundlagen Audiotechnik!
Lieber 6 vernünftige Lautsprecher als 16x Mist.
Das impliziert das die Individualchassis (übrigens von LPG, dem Mutterkonzern der Marke ETON gefertigt!) "mist" sein sollen? Sie haben die Hexaconemenbran, Neodynmagnet mit Kupferpolplatten, hinterbelüftete Zentrierspinne... das ist so ziemlich der letzte Stand der Technik! Die Nachrüstlösung von ETON ist technisch eine sehr abgespekte Variante davon!
klingt trotzdem als klebt der Sound am Lautsprechergitter
Eine Diskussion über subjektive Klangeindrücke ist meist müssig.