Ich hab so ne Art Verständnisfrage. Hoff ihr könnt mich hier belehren oder mir zustimmen.
Mir wurde ja vor einiger Zeit von der Werkstatt ein Getriebeschaden diagnostiziert. Sie haben da aber nix zerlegt.
Jetzt hab ich alles in die Wege geleitet um es selbst zu tauschen. Jetzt hab ich aber auf einmal bedenken, ob es wirklich das Getriebe ist.
Mein Fehlerbild:
Gang zwei geht immer schwer rein, wenn leicht gibts als Quittung ein krachen. Das hat sich langsam gesteigert, anfangs wars nur n leises Geräusch und fast normales einlegen war möglich. Mittlerweile sind auch Gang 3 und 4 in diesem Anfangsstadium.
Manchmal bekomme ich beim Einlegen des zweiten Ganges wenn er noch nicht komplett eingelegt ist dieses typische "Zähneputz"-Geräusch. Die Kupplung ist aber zu 100% komplett durchgedrückt die ganze Zeit.
Außerdem ist im Leerlauf wenn eingekuppelt ist so n Rattern zu hören, was verschwindet wenn ich auskupple. Hier tippe ich eben aufs Ausrücklager. Kann es sein, dass die Kupplung einfach nicht mehr richtig trennt und ich deswegen zum einen oben genannte Geräusche und das schwere Einlegen der Gänge als Folge davon "geniese"?
Außerdem hab ich im kalten Zustand wenn ich im ersten Gang langsam fahre und dann auskupple ein Ruck durchs Auto, kann das auch damit zusammenhängen? Der Ruck ist während des Kuppelns.
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