Beiträge von tobi-e90

    Hallo Zusammen,


    ich habe heute meine Bremsbeläge vorne an meinem E90 LCI 325i gewechselt. Da ich nicht ausreichend Platz in der Garage hatte, "durfte" ich die Arbeit im Freien machen. Bei Temperaturen knapp unter 0°C und der noch recht früh untergehenden Sonne war ich doch bemüht nicht unnötig zu trödeln :rolleyes:. Im Eifer des Gefechts habe ich mir die exakte Verlegung des Bremsbelagfühlers auf der Fahrerseite nur bedingt gemerkt und hatte am alten Fühler auf einmal noch ein weißes Plastikteil entdeckt - zwei Nasen sind hierbei für das Kabel des Fühlers und das Ding wird irgendwo vermutlich am Bremsschlauch befestigt. Kann mir jemand sagen oder am besten mit einem Foto zeigen, wo genau dieses weiße Plastikding hinkommt? Die restliche Verlegung des Sensors hat geklappt und passt auch soweit...



    Viele Grüße und Danke,
    Tobi

    LL04 ist für den i nicht zwingend notwendig, da das LL04 im wesentlichen für die Diesel gedacht ist. LL01 ist eher die richtige Wahl für die Benziner. Euer :) ist zu faul, sich LL04 sowie LL01 anzuschaffen, daher gibts LL04 für alle.
    Und wer meint, dass LL04 für seinen i besser ist, sollte sich mal genauer informieren... denn LL04 darf in Benzinern nur gefahren werden, wenn Benzin höchster Qualität zur Verfügung steht. Nur Deutschland und die Schweiz erfüllen diese Ansprüche, Sprit sollte in anderen Ländern nicht getankt werden! Bei LL01 herrscht diese Einschränkung nicht. Wenn ihr euch und eurem i einen Gefallen tun wollt, kauft euch ein gutes LL01 und bringts zum :) in die Werkstatt mit... Das Öl ist nicht nur 3x billiger, sondern auch besser.

    Außer jetzt hier sowas um den Motor vor dem Ölwechsel zu reinigen sowas brauch ich nicht.

    Bin der Meinung, dass nichtmal das notwendig ist. Bei nem 20 Jahre alten Auto mit 5 Vorbesitzern und keinem Scheckheft vielleicht schon, wer weiß wie lange das Öl schon drinnen ist, ob die Vorbesitzer das so mit den Wechselintervallen so genau genommen haben und welches Öl verwendet wurde... wer ein hochwertiges Öl in seinen E9X kippt und die Wechselintervalle einhält, braucht keine Motorspülung vor dem Ölwechsel machen. Ein gutes vollsynthetisches Öl hält alle Partikel bis zum Wechsel in der Schwebe und da versifft dann auch nix.

    Ins Öl würde ich kein zusätzliches Additiv kippen! Gute Motorenöle haben immer eine individuelle Additivrezeptur - daher sollte man da meiner Meinung nach nicht mit Zubehörzeugs rumpfuschen. Lieber ein richtig gutes Öl kaufen und meinetwegen das Ölwechselintervall verkürzen. Das bringt dem Motor mehr als irgendeine Additivplörre!

    Hallo Zusammen,


    ich schaffe es nicht, dass die Batterie in meinem E90 und im E85 meines Vaters geladen werden. Als Ladegerät kommt ein CTEK Multi XS 4003 zum Einsatz, welches u.a. auch seinen Dienst an meinem Youngtimer fehlerfrei verrichtet. Nur die beiden BMWs wollen irgendwie nicht so recht geladen werden und gerade der E85 hätte mal eine Ladung notwendig. Geladen wird, so wie es sich gehört, am Fremdstartstützpunkt im Motorraum, aber das Ladegerät bricht nach einigen Sekunden bis Minuten den Ladevorgang immer wieder ab. Ob das Auto dabei verschlossen ist oder nicht, spielt keine Rolle. Manchmal zeigt das Ladegerät auch gar keinen Ladevorgang an, praktisch so als ob es gar nicht angeschlossen wäre. Auf guten Kontakt habe ich natürlich geachtet. Beim E85 haben wir das Ladegerät mal Probeweise direkt an die Batterie gehängt, aber auch hier brachte es nichts. Bei meinem E90 war es letzten Winter genau das Gleiche: Nach längerer Standzeit und einigem Herumspielen am iDrive kam auf einmal die Warnmeldung bezüglich zu geringer Spannung, aber auch hier wollte das CTEK nicht wirklich laden... beim Youngtimer hingegen klappt es ohne Probleme immer und die Batterie wird perfekt vollgeladen und mit einer Erhaltungsspannung voll gehalten.


    Gibts da irgendwie einen Trick für die BMWs? Das Ladegerät ist u.a. für AGM-Batterien zwischen 1,2-140Ah geeignet.


    Gruß,
    Tobi

    Hallo Zusammen,


    ich fahre einen E90 LCI, Bj. 02/2009. Ich habe vor einer Weile das Alpine Hifi-Soundsystem nachgerüstet und bin damit sehr zufrieden, abgesehen bis auf eine Sache:
    Immer wenn ich meine Freisprecheinrichtung oder Sprachbefehle zur Handybedienung benutze, ist die Stimme des Bordcomputers bzw. die meines Gesprächspartners ziemlich "kratzig" und das geht mir tierisch auf den Sack. Ich bin der Meinung, dass das vor dem Einbau des Hifi-Systems noch nicht so war. Bei Radio/Ipod/DAB habe ich das Problem nicht.


    Ich habe ein Navi Business mit Handyvorbereitung Bluetooth und USB-Schnittstelle in der Mittelkonsole, alles so ab Werk. Die Handyvorbereitung habe ich aus Platzgründen mittlerweile ausgebaut, das hat das Ganze weder verschlimmert noch verbessert.


    Habt ihr alle auch dieses Problem oder bin ich der Einzige?



    Viele Grüße,
    Tobi

    Hallo Zusammen,


    ich habe ein Problem mit der Vertragswerkstatt meines Un-Vertrauens.


    Meine E90 LCI Limousine war vor kurzem zum Service in der Werkstatt. Die von mir geforderten Arbeiten wurden alle erledigt. Zusätzlich hatte ich bemängelt, dass sich die Heckscheibendichtung löst. Ich meine dabei diese Pseudodichtung unten an der Heckscheibe, die keine wirkliche Dichtungsfunktion besitzt, da der Kofferraum ja selber mit einer Dichtung abgedichtet wird.
    Es hieß, man wolle dies auf Garantie beheben. Als ich mein Auto abholen wollte, schaute ich mir die Heckscheibendichtung an: Sie hing an den Ecken (links und rechts) lose, der Kleber hat da eindeutig nicht gewirkt. Dafür hielt die Dichtung in der Mitte nun fest. Sah aber trotzdem bescheiden aus, selbst bei geschlossenem Kofferraumdeckel. Zusätzlich hat man mir auch noch "Kleberfingerabdrücke" auf dem Lack hinterlassen, die ich dann selbstständig bei der nächsten Autowäsche entfernen durfte.
    Auf heute hatte ich einen neuen Termin: Die Dichtung sollte nun getauscht werden, da man die Alte wohl nicht noch einmal kleben konnte/wollte. Es hieß, ich kann die halbe Stunde warten. Nach keinen 10 Minuten stand einer aus der Werkstatt da und sagte mir, dass er die neue Dichtung nicht verkleben könnte, da dazu die Heckscheibe ausgebaut werden müsste. Die Dichtung scheint wohl einen Wulst zu haben, der "unter" die Scheibe geht und man eben bei eingebauter Scheibe die Dichtung nicht vollständig auf die Scheibe ziehen könnte. Der Serviceberater meinte, dass das Auto ja aus der Garantie raus sei (Bj. 02/2009) und man nun eben einen Kulanzantrag auf Ein- und Ausbau der Heckscheibe stellen wird. Ich kann mir schon denken wie das läuft. BMW wird auf die Kulanzanfrage sagen "Hey, ihr habt was verbockt, nicht unser Problem" und die Vertragswerke wird mir das in Rechnung stellen wollen.
    Ich sehe das aber nicht ein. Warum soll ich den durch unfähiges Personal entstandenen Schaden bezahlen? Hätte sich das einer nach einer Stunde nach dem Anklebeversuch mal angesehen, wäre sofort aufgefallen, dass der Anklebeversuch kräftig in die Hose gegangen ist.


    Weiß jemand wie das rechtlich gesehen ist? Ich denke, dass da eindeutig eine Schlechterfüllung im Raum steht und so die Werkstatt selber für den Schaden aufkommen muss, sofern es nicht über Kulanz läuft. Nunja, jetzt fahre ich eben mal ohne die Pseudodichtung rum... danke Vertragswerstatt!

    Anschließend habe ich sie gründlich mit NIGRIN-Felgenversiegelung bearbeitet. Bling-Bling - einfach perfekt!

    Ich verwende die Nigrin NanoTec Felgenversiegelung auch für meine Alus am BMW und meinem Golf. Bei mir beträgt die Standzeit von diesem Zeugs über eine Saison, dabei putze ich mein Auto alle ein bis zwei Wochen, wobei die Felgen immer ordentlich versifft sind. Man muss aber dazu sagen, dass ich nicht mit einem Hochdruckreiniger und Stahlwolle auf meine Felgen losgehe :D, sondern mit einem Mikrofaserhandschuh diese reinige. Der Wasser-Abperleffekt ist dabei nach ca. 2 Monaten verschwunden, dennoch ist es ein Leichtes die Felgen dank der Nigrin Versiegelung sauber zu halten. Nirgendwo ein mehrfaches Reiben notwendig, einmal mit dem Mikrofaser rüber und gut ist. Seitdem kommen bei mir Felgenreiniger höchstens beim Reifenwechsel zum Saisonwechsel auf die Felgen, um den Schmutz an den schlecht erreichbaren Stellen im montierten Zustand zu entfernen - sonst reicht wie gesagt ein Mikrofasertuch und klares Wasser.
    Der Vorbesitzer war die Felgenversiegelung ein Fremdwort - hier mussten Hochdruckreiniger und mehrere Ladungen Felgenreiniger her, um die Alus halbwegs sauber zu bekommen.