Hallo,
Ich wollte kein neuen Thread eröffnen deshalb stelle ich die Frage mal hier rein. Ich hab so ein ähnlichen Fall, habe vor 2 Jahren einen Leasingvertrag abgeschlossen (mit der Absicht ihn nach der Leasingzeit abzulösen) mit folgenden Daten:
Kaufpreis: 22500€
Anzahlung: 5000€
Leasingrate: 230€ (50.000km/p.a laufleistung)
Schlussrate: 9800€
Ich habe die 50.000km/Jahr bewusst so hoch gewählt damit ich am Ende der Leasingzeit die Abschlussrate nicht so hoch ist.
Nur fahre ich im Jahr wenns hoch kommt mal gerade 15.000km, also ist der Reswert nicht der gleiche wie errechnet.
Nun meine Frage: Können die mir evtl. einen Strick draus drehen und von mir verlangen das ich den Wagen zurückgeben soll obwohl ich das nicht will? Wer entscheidet das? Der Verkäufer der mir damals den Wagen verkauft hat oder die BMW Bank? Ich bin momentan extrem unsicher ob das alles damals i.O. war wie ich es gedacht habe. Denn zum Leasingende wird mein Wagen mehr Wert haben als die Bank von mir erhalten wird.
Und was ist wenn ich die Ablösesumme nicht aufbringen kann? Also den Vertrag weiterlaufen lasse?
Kann mir evtl. jemand Tips geben wie ich vorgehen sollte? Oder mache ich mir einfach nur zu viele Gedanken?
Danke schon mal im vorraus... Gruß
Schnem
p.s.: sorry an den TE das ich mich hier mit meinem Problem eingemischt habe 