Beiträge von eye-BORG

    Ich finde diese Diskussion interessant und abwechslungsreich. Und sicher hast Du auch in vielen Punkten Recht. Ich wollte auch nicht auf Zehntelsekunden herumreiten. Welcher Normalsterbliche bemerkt schon einen Unterschied von 0,2 Sekunden von 0 auf 100? Zumal der erzielte Wert ja auch vom fahrerischen Können und den Witterungsbedingungen abhängen.


    Es gibt viele tolle Autos. Und die Weißblauen, ob nun BMW oder Alpina sind einfach das, was mein Herz höher schlagen lässt.


    Der 4er ist ein wirklich mehr als gelungenes Auto. Er sieht schon im Stand sehr dynamisch aus. Da hat München wieder ein Meisterwerk abgeliefert. :thumbsup:


    Ja, das mag sein. Hier gibt es auch kein Richtig oder Falsch. Ich bin generell kein M-Freund, sondern präferiere stets Alpina, aber es ist ja gut, dass es für jeden das gibt, was er liebt.


    Die 0 auf 100 finde ich schon wichtig. Nicht wegen dorfjugendähnlicher Ampelrennen, wohl aber wegen dem angenehmen Gefühl, in den Sitz gedrückt zu werden. 8o

    Schickes Gerät. Aber: Keine Handschaltung und kein Doppelkupplungsgetriebe.
    Darf ich raten? Womöglich auch noch weiterhin die blöden Switchtronictasten.
    Viel netter wäre es, wenn man das dreimal geilere M-Lenkrad bestellen könnte.


    Auch das ist wieder "Geschmackssache", denn ich mag die Switchtronic. Allerdings sind wir uns in einem Punkt einig: Handschalter sind klasse. Leider gehören sie wohl nun endgültig zu einer aussterbenden Spezies. Die aktuell brutalen Beschleunigungswerte wie beim B4 Biturbo Allrad von 4,0 Sekunden von 0 auf 100 km/h bei "nur" 410 PS und dem Gewicht von über anderthalb Tonnen lassen sich wohl nur noch mit 8-Gang und entsprechender Übersetzung erzielen. Von daher wird man wohl nie wieder ein Handschaltermodell zu sehen bekommen in dieser PS-Klasse.


    Ich bewahre alle Dosen und Wachsflaschen etc. in einem Tragebeutel auf. Mir geht es wie Dir: Die Pads und Mikrofasertücher habe ich in einem handelsüblichen Eimer. Wüsste aber nicht, was daran verkehrt sein sollte.

    Hallo,


    gestern wollte ich den Lack wachsen und habe nach einer Autowäsche den groben Schmutz mit Knete und Detailer entfernt. Der Lack fühlt sich sehr rauh an, alles andere als glatt. Kann ich den Wachs trotzdem auftragen, oder sollte vorher der Lack Glatt poliert werden mit anderen Pflegemitteln?


    Es gibt mehrere Produkte, die gleichzeitig Politurmittel und Wachs beinhalten. Ich würde im konkreten Fall empfehlen, mit so einem Produkt den Lack zu behandeln. Es kommt immer darauf an, wie stumpf der Lack schon ist. Besagtes Produkt (hier gibt's Gutes von Sonax) hilft nur, wenn der Lack nicht total rauh und stumpf ist.


    Danach würde ich eh mit Konservierung (AmorAll oder Petzolds) arbeiten, weil das zum einen bessere Ergebnisse abliefert und zum anderen länger hält (meine Erfahrung).

    Wielange wollen die eigentlich noch an diesen hässlichen Felgen festhalten? Oder ist das die Diebstahlsicherung?


    "Die tiefe, gestreckte Silhouette des Coupés ist wie geschaffen für die 20“ ALPINA Classic Räder. Das zeitlose Design mit zwanzig Speichen und innenliegendem, verborgenem Ventil, verleiht dem Coupé eine ausgeprägte Leichtigkeit und Dynamik. "...


    Da sieht man wieder mal, wie unterschiedlich die Geschmäcker sind. Gerade die klassischen Felgen machen den wahren Charakter eines Alpinas aus. Ich finde das Auto rundum gelungen. Wieder ein super Wurf der Edelschmiede aus Buchloe! :thumbsup:

    Hallo.


    Ich weiß, dass das kaum einer nachvollziehen kann, aber es lief wegen diverser "Widrigkeiten" so, dass der Alpina 1 Jahr ungenutzt blieb. Dennoch war es kein Fehler, alles so anzugehen, denn heute kann ich ihn ja nutzen.


    Hab schon mit dem Freundlichen und auch mit Alpina gesprochen und den Sachverhalt geschildert. Beide meinten, dass das mit dem Öl absolut unbedenklich sei.


    Dennoch wird das Öl nächste Woche ersetzt. Ich möchte immer mit gutem Gefühl herumfahren.

    Hallo.


    Ich habe einen Alpina D3 Biturbo, den ich Ende 2011 neu gekauft und nach Hause gebracht habe. Dort stand er über ein Jahr in der Garage, weil ich ihn de facto noch nicht als Alltagsauto benötigte. Seit August dieses Jahres fahre ich den Wagen nun regelmäßig und nur auf Langstrecken. Natürlich habe ich ihn sehr dezent eingefahren und immer darauf geachtet, dass ich nicht auf über 3000 Touren gedreht habe.


    Ich werde nun nach ca. 3.000 gefahrenen Kilometern einen Ölwechsel durchführen lassen. Meine Frage lautet, ob es schlimm war, dass das Auto so lange stand und nicht bewegt wurde. Konnte hier Kondenswasser entstehen?


    Nachdem ich mir nun das Öl angeschaut habe, konnte ich nichts Besonderes feststellen. Die Konsistenz scheint normal zu sein. Es handelt sich ja um das Castrol 10W60 TWS, das als sehr beständig gilt.


    Offiziell soll entweder nach 2 Jahren oder 30.000 gefahrenen Kilometern das Öl gewechselt werden. Bei mir trifft weder das eine (die Kilometer) noch das Andere (2 Jahre, es sind ja erst ca. 21-22 Monate) zu. Dennoch quält mich die Frage.....