Beiträge von Maddin001

    Sprich diese 2 Stunden Fehlersuche und die damit verbundenen Kosten sind überzogen, oder?
    Am Telefon wurde mir gesagt, dass Fehlerspeicher-Auslesen 50 Euro kostet. Das finde ich schon extrem viel. Ich habe nächste Woche einen Termin und werde sagen, dass ich bereit bin 50 Euro für die Feststellung zu bezahlen. Ansonsten suche ich mir einen anderen Händler.
    Kennt jemand einen guten/fairen Vertragshändler in Dresden und Umgebung?

    Ich brauche mal eure Hilfe (ich fahre einen E91 325i N53 BJ 06/2009),


    ich habe mit BMWhat 4 Fehler bei mir auslesen können mit folgenden Codes und beschreibungen:
    0x2B0A - unbekannter Fehler
    0x2B09 - unbekannter Fehler
    0x2B0B - Potentiometer Droselklappe
    0x30DA - Stickoxidsensor


    Dann habe ich nach den Codes gegoogelt und festgestellt, dass wohl nur der letzte Fehler von der BMWhat-Bezeichnung her stimmt.


    Die anderen konnte ich anhand dieses Beitrags link näher bestimmen:
    $FehlerOrtText: 0x2B0A Stickoxidsensor, elektrisch
    $FehlerOrtText: 0x2B09 Stickoxidsensor, Lambda linear
    $FehlerOrtText: 0x2B0B Stickoxidsensor, Lambda binär
    $FehlerOrtText: 0x30DA Stickoxidsensor, Signal


    Ich gehe also davon aus, dass der Stickoxid-/NOX-Sensor hinüber ist. Ist diese Vermutung richtig?


    Dann noch eine zweite Sache:
    Da das Auto EZ 03.2010 ist und erst 59tkm gelaufen hat, hoffe ich auf Kulanz von BMW. Mein Vertragshändler hat mir gesagt, dass er um den Kulanzantrag stellen zu können eine eigene Fehlerdiagnose machen muss und dafür 2!!! Stunden braucht. Was ist das Standardvorgehen bei BMW einen fehlerhaften Stickoxidsensor zu lokalisieren und wie lange darf das dauern / was für Kosten sind dafür realistisch?


    Ich hoffe ihr könnt mir helfen.

    Nun nehmen wir mal an,
    es befinden sich zwei vgwl. große Sandkörnchen zwischen Scheibe und
    Eiskratzer. Der gesamte Druck verteilt sich dann nur noch auf diese
    beiden vglw. winzigen und harten "Spitzen". Und glaubt mir, das ergibt
    eine gewaltige Flächenpressung schon bei recht harmlos erscheinendem
    Anpressdruck.


    Jein, denn der Eiskratzer ist im Regelfall wohl vom Material her weicher als die Scheibe, weshalb der Eiskratzer nachgeben wird und somit der Druck nicht komplett auf diesen beiden Spitzen lasten wird. Sprich die "Sandkörner" werden in den Eiskratzer "einsinken". Außerdem kommt hinzu, dass die meisten Eiskratzer eine schmale Kante zum Kratzen haben, was das Risiko minimiert, dass sich wirklich grober Schmutz zwischen Scheibe und Kratzer festsetzt und Kratzer verursacht im Vergleich zu einem "Brett" das Plan auf der Scheibe aufliegt und hypothetisch zum "Eis kratzen" benutzt wird.


    BTT: Ich lasse meine Frontscheibe ca. 1x im Jahr versiegeln (bei Ihr Autoglaser für 1€) und Kratze im Winter, da das Auto draußen steht, meist wenig zimperlich Schnee und Eis von der Scheibe. Dass über den Winter mehr Kratzer auf der Scheibe hinzugekommen sind, konnte ich noch nicht feststellen.

    Zumindest die mittlere große Frischluftdüse kann man nach dem Ausbau komplett zerlegen und den abgeborchenen Versteller relativ einfach wieder an das Gegenstück kleben. Die 4 kleinen Plaste-Haltenasen sind wirklich zu spielig und brechen schnell, wenn mal jemand zu viel Kraft aufbringt bei der Verstellung. Wenn man es vernünftig verklebt, sollte man aber Ruhe haben und muss nicht für teures GEld die komplette Düse kaufen.