Beiträge von choppa

    Gib ihn zurück und behalt im Auge, ob sie ihn wieder als unfallfrei verkaufen wollen. Falls ja -> Anzeige wegen Betrugs



    Dazu muss man erst einmal mitbekommen WIE der Wagen bei einem Interessenten veräussert wird.
    "Unfallfrei" schreibt erst mal kaum jemand auf das Preisschild, das sind Details die in der Regel erst später besprochen werden,
    und sowas bekommt man als Außenstehender gar nicht mit.



    Eine Anzeige würde übrigens maximal dazu führen, daß der Wagen dann später eben wieder mit korrekten Angaben angeboten wird.
    Großartig auf den Sack bekommt der Händler da trotzdem nichts.
    Es hat bis dahin nämlich noch kein Betrug stattgefunden, der Strafbestand ist erst gegeben wenn der Kaufvertrag dahingehend
    abgeschlossen wurde und Geld geflossen ist.
    Sollte das Fahrzeug als "Unfallfrei" ausgeschildert sein, beruft sich der Händler Im simpelsten Fall einfach auf einen Irrtum
    (meinetwegen hat der Azubi da was falsch verstanden o.ä.) und korrigiert die Sache mal eben.
    Entweder dankt er dir dann noch hämisch grinsend daß Du ihn auf diesen Fehler aufmerksam gemacht hast, oder er holt sogar
    zum Gegenschlag aus und zeigt dich wegen übler Nachrede an.


    So einen Fall hatte ich vor Jahren übrigens mit dem Auto meines Bruders, welches in Zahlung gegeben wurde und mal ganz
    entspannt mit 100.000 Kilometern weniger angeboten wurde. (War so ein kleiner Schotterplatzverkäufer)
    Da stand dann tatsächlich 181.000 Kilometer statt 281.000 auf dem Preisschild.
    Als wir bei der Polizei diesbezüglich nachfragten, sagte man uns so ziemlich das gleiche wie ich weiter oben schon geschrieben habe.
    Die ganze Geschichte wurde erst korrigiert als mein Bruder mehrfach mit Nachdruck den Händler genervt hat.
    Der laberte dann auch nur was von "Zahlendreher" und "Vielen Dank" und irgendwann stand der Wagen dann nicht mehr dort.
    Ich schätze der wurde einfach eine Stadt weiter mit diesen Angaben angeboten. Wer weiß wer den später gekauft hat.

    Wird man dann sehen wenn es soweit ist :)


    Erst einmal kommt DAS (Bild)
    Mir fehlen noch die 4 Domlager, dann noch fix so ein Ebay-Federspannersatz mit diesen Einlegescheiben gekauft
    und dann werden erst einmal die Dämpfer samt Anbauteile rausgehauen.
    Einfach nur Koni STR.T mit den Serienfedern.


    Bin mal gespannt wieviel Plastikschrott ich innen für die hinten Dämpfer wegbauen kann.
    Das ist bei Tourings generell immer etwas ätzender zu machen als wie bei Limos :)


    Ich hasse so Plastekrams den man vorher wegmachen darf ...


    Bei der KGE wird man davon ja wahrscheinlich auch noch genug entfernen dürfen ...

    Ah so, dann verläuft die also da lang.


    Naja, 100.000km runter und noch die erste im Motor, aber da seh ich noch keinen Handlungsbedarf, bisher habe
    ich mit der KGE keine Probleme. Sollten mal welche auftreten weiß ich dann ja wo ich evtl. gucken muss :)


    Vielleicht hau ich die auch mal mit raus wenn ich irgendwann aus irgendwelchen Gründen die Ansauge runter habe.


    Dann ist das also einer dieser Schläuche , wie bei dem angehangenen Foto aus einem Ebay Angebot ?
    Und ich suche da wie doof im ETK nach Lüftungsschläuchen von Heizung und Klimaanlage rum :) ........


    Vielen Dank noch mal.

    Hallo zusammen,
    als ich für den Austausch meiner Zündkerzen sämtliche Plastikabdeckungen demontiert hatte
    fiel mir auf daß an dem im Bild mit 1 markierten Schlauch die Isolierschicht ein wenig weggebröselt ist.
    Weiß jemand spontan wozu der da ist ?
    Ich seh da jetzt nichts schlimmes bei, aber es würde mich einfach mal interessieren.
    So auf Anhieb finde ich da gerade nichts zu. Mit anderen Worten "Ich bin zu faul" :)
    Hatte auch schon mit ner Lampe und nem Spiegel dahinter geschaut, ist aber alles zu eng um da
    was genaues zu erkennen.


    Der Schlauch sitzt zwischen hinteren Teil des Ventildeckels und der Spritzwand (Motor N52B25).
    Mir schaut es so nach ner Entlüftungs- oder Heizungsgeschichte aus ....
    Möchte das einfach nur im Auge behalten.


    An Punkt 2. ist mir wohl aufgefallen daß der Metallüberzug der Kraftstoffleitung etwas angescheuert ist.
    Auch noch nichts schlimmes, Verursacher ist die hintere Ecke der Motor-Schallschutzabdeckung, ich habe sie
    bereits mit einer Feile etwas abgefeilt bevor die Leitung sonst irgendwann einmal platzt.


    An dieser Stelle schon mal vielen Dank für Antworten.

    Ich würde es so versuchen:


    Einen Zwischenadapter basteln, der im Motorraum zwischen die elektrische Verbindungstelle
    Lambdasonde/Motorkabelbaum kommt.
    An diesem Adapter dann den Draht für das Lamdasignal zum Steuergerät hin auspinnen und mittels eines
    selbst gebauten Spannungsteilers feste 0,6 V auf den Steuergeräteeingang legen.
    Den Spannungsteiler kann man ganz simpel aus Widerständen und Z-Diode (oder programmierbarer Spannungsregler)
    selbst aufbauen. Dem Steuergerät wird dann ein einwandfrei funktionierender Kat vorgegaukelt.


    Der Zwischenadapter lässt sich aus originalen BMW Steckern bzw. dem einen alten Lambdasondenstecker realisieren.
    Dadurch ist das Ganze wieder rückrüstbar und der originale Kabelbaum muss nicht beschädigt werden.


    Die beiden Drähte für die Lambdasondenheizung müssen weiter an der Lambdasonde angeschlossen sein, sonst
    gibt es einen Fehlereintrag bezüglich Lamdasondenheizkreis defekt.


    Die Lambdasonde steckt dann einfach nur noch im Krümmer (und kann weiter elektrisch beheizt werden), während ihr
    Signal unterbrochen und auf dauerhafte 0,6 V gelegt wird.
    Damit dürfte das Steuergerät eigentlich zufrieden sein :)


    Das ganze lässt sich sicher in ein kleines Kunststoffgehäuse packen, welches dann irgendwo im Motorraum Platz findet.


    Technisch dürfte es so klappen, allerdings ist das hochgradig illegal.
    Ich möchte an dieser Stelle also erwähnen daß ich nicht dazu ermuntern möchte, sondern lediglich von technischer Seite
    eine Möglichkeit aufzeige.
    Genaue Details, wie etwa Aufbau und Berechnung des Spannungsteilers usw. gibt es hier nicht. Ich möchte keine aktive
    Hilfe dazu geben, denn schließlich kann hier jeder mitlesen.

    Ich kann dazu nur was in Sachen BMW E30 sagen, aus eigener Erfahrung (und da wird sich bei anderen Modellen auch nichts anders verhalten)


    Womit man so alles rechnen darf:


    Zuerst einmal ist in so ziemlich allen Fällen die Passgenauigkeit absolut für den Arsch.
    Da ist alles möglich, Lochabstände nachbohren oder das ganze Ding mit nem Spanngurt nachziehen und dabei
    mit nem Brenner erwärmen, damit der Mist überhaupt erst mal angeschraubt werden kann.
    Gerne reissen die Krümmer auch wenn sie auf Temperatur kommen, entweder da sie unter Spannung verbaut wurden
    oder weil Wandungen zu dünn sind.


    Oft sind auch die Dichtflächen nicht plan und es pfeift seitlich raus, das kann man allerdings noch halbwegs in den Griff bekommen.


    Dann stimmen die Rohrverläufe oft nicht, an manchen Stellen liegt ein Rohr an der Karosserie oder am Unterboden an.


    Manchmal liegt der Rohranschluss / Krümmerausgang zur restlichen Abgasanlage hin mehrere Zentimeter daneben, so daß man sich
    noch irgendwie nen Bogen einschweissen darf.
    Lamdasondenanschlüsse befinden sich an Stellen wo Du die Sonde gar nicht eingeschraubt bekommst, weil Du damit irgendwo anstösst
    oder weil die originalen Kabelverbindungen zu kurz sind.



    ect. ect.


    Mit viel Anpassungsaufwand und Flucherei bekommt man solche Krümmer wohl eingebaut, dann ist aber immer noch die leidige Sache "TÜV"
    zu überstehen. Ohne Abgasgutachten wird das nichts, und so etwas ist extrem teuer.


    Leistungs-/Drehmomentmässig ist es auch noch so eine Sache.
    Entscheidend ist, daß die Rohrlängen aller Zylinder exakt gleich lang sind.
    Andernfalls kommt es NICHT zu den gewünschten Resonanzeffekten, bei denen durch den Unterdruck des zuvor gezündeten Zylinders
    das Abgas des nächsten Zylinders leichter ausgestossen werden kann.


    Die Lage der Stelle an denen beide Zylinderbänke X-Rohr-mässig zusammengeführt ist auch entscheidend für den Drehmomentverlauf.
    Es kann passieren daß bei ungünstigem Resonanzverhalten das Drehmoment eher schlechter wird oder sich in obere Drehzahlbereiche verschiebt.


    Die Rohrverläufe und Längen müssen schon exakt passen, nicht umsonst sehen Fächerkrümmer aus wie eine verknotete Wurst.:-)



    P.S. In den Anhängen ein Bild von der Billiggurke ... sah eigentlich auf den ersten Blick recht hochwertig aus.

    Zuviel Druck kann eigentlich nur entstehen wenn die Kolbenringe fertig sind, Kopfdichtung defekt
    oder Kurbelgehäuseentlüftung selbst defekt.


    Wenn sich der Kurbelwellensimmerring wegdrückt kann das tatsächlich ein Zeichen von Überdruck sein.
    Man sollte auch nicht unbedingt lange damit rumfahren, im schlimmsten Fall kann es die gesamte Kupplungsscheibe (beim Schalter) verölen
    und dann brauchst Du die auch neu.


    Wenn wirklich alles komplett revidiert wurde, muß etwas beim Zusammenbau schiefgegangen sein.

    Ich hab noch nichts gemacht.
    Werde da Mitte August rangehen wenn ich Urlaub habe.


    Die Konis habe ich bereits für 266 Euro ergattert.
    Werde mir jetzt noch die ganzen Federbeinteile raussuchen und bei Leebmann bestellen,
    also neue Federunterlagen, Schutzrohr, Schrauben usw.
    Domlager kaufe ich von Lemförder, da ist mir BMW zu teuer.
    Hab ja noch genug Zeit rumzugucken, das mit den Dämpfern ist ja kein akutes Problem.


    Na Logo wird das klappen mit dem Austausch - das wäre ja sonst noch schöner :)
    Und sollte der Spannersatz aus irgendeinem Grund nichts taugen werde ich schon noch
    eine Möglichkeit finden :)