Beiträge von BMWgo

    Kleines Update:


    Haben den Besuch beim Freundlichen noch aufgeschoben. Erst mal nach der Batterie geguckt, die natürlich leer war. Batterie geladen, wieder eingebaut - Motorkontrollleuchte aus. :)
    Dann die Idee, es könnte die Lichtmaschine sein... aber bei 3000 Umdrehungen im Leerlauf lädt sich die Batterie wieder auf.


    Gestern hatte die Batterie noch 12,7 V... 10 Stunden später nur noch 12,4 V.
    Meine Frage: Wie testet man mit Hilfe der Sicherungen, wo ein Verbraucher im Ruhezustand Strom ziehen könnte?


    Die Klemmenspannung hängt auch von der Umgebungstemperatur ab. Bei kalter Batterieumgebung misst du grundsätzlich eine geringere Spannung als bei warmer Umgebung. Bei einem Bleiakku ist der Verlust der Batteriekapazität zwar nicht linear zur Leerlaufklemmspannung, aber dennoch kann man über die Batteriespannung ableiten, ob sich die Kapazität einer Batterie verringert hat, wie in deinem Fall. Landest du insbesondere im Winter innerhalb kurzer Standzeit (1-2 Tage) bei ca. =<10 V, solltest du die Batterie mit einer neuen ersetzen. Zudem können manche Steuergeräte während der Wagen geparkt ist Testroutinen fahren, das auch Energie kostet.


    Wahrscheinlich hast du nach einer Fahrt 12,7 V gemessen und nach 10 Stunden Ruhe die 12,4 V. Bei einer Differenz von 0,3 V brauchst du dir keine Sorgen zu machen. Gute Fahrt mit deinem repariertem Auto.


    Das habe ich schonmal gehört. Der Michelin bleibt gleich gut über die Lebensdauer. Die anderen, insbesondere der Dauertestsieger-Conti nicht.


    Was nun? Den neuen Michelin A5 als Runflat oder den A4 da altbewährt und günstiger?
    Eure Meinung würde mich interessieren.


    Ich habe den A4 ohne Run on flat. Zum A5 kann ich gar nix sagen. Es ist sinnvoll ersteinmal abzuwarten was den A5 angeht. Ich wüßte jetzt auch nix, was an dem A4 weiter verbessert werden könnte, außer wie schonmal beschrieben die Reifen für mildes Wetter nicht so gut geeignet sind. Kaufe dir die A4 einfach und genieße den Winter. :thumbup:


    Die Stange korrodiert nicht, sie ist einfach nicht gut genug für die Belastungen im Stadtverkehr ausgelegt.

    Also heute war ich beim freundl. und ja der Sensor ist höchstwahrscheinlich hin. Dies ist erst genau nachweisbar, wenn die nach Prüfplan die Tests durchführen, um evtl. auch andere Fehler zu finden. Die Prüfung kostet zwischen 100 - 150 Euro. Ein Kulanzantrag kann dann auf gut Glück gestellt werden. Serviceheft ist bei mir lückenlos. Ob die Kosten übernommen werden ist unsicher. Wenn ich rechne und den Sensor selber einbaue, komme ich auf den Betrag den mir bmw zu 50 % übernehmen würde. Mit Prüfung und Sensoreinbau beim freundl. alleine komme ich ja schon auf 650 €, falls nix weiteres auftaucht. Die Kul.anträge sind übrigens zur Zeit auf Hochniveau und es wird versucht den Antrag zu vermeiden indem das Serviceheft genau unter die Lupe genommen wird (Suche nach dem Nadel im Heuhaufen, um den Kulanzantrag zu vermeiden - Druck kommt von oben). Wenn die nur noch Schrott verbauen, kann der Kunde ja nix dafür. Man kommt ja nichtmal mehr auf die 100.000 km auf dem Tacho. Ich könnte noch einiges dazu schreiben, aber besser nicht öffentlich, möchte auch nicht das ihr schlecht schlaft ;)

    Hört sich danach an als ob es darauf hinausläuft, dass alles getauscht wird bis auf gut Glück die Fehlerhafte Komponente dabei ist. Die Frage ist, ob man sich alle 40.000 Km auf einen Kompletttausch einstellen muß.