Ich kann mich halt auch nicht davon freisprechen, da macht die "Kürze" mit den Rippen dann schon deutlich mehr Sinn.
Die Kombination ist vielleicht nur unglücklich. Meine Frau zB fand und findet die Sitze sich bequem.
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Ich kann mich halt auch nicht davon freisprechen, da macht die "Kürze" mit den Rippen dann schon deutlich mehr Sinn.
Die Kombination ist vielleicht nur unglücklich. Meine Frau zB fand und findet die Sitze sich bequem.
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Mit gut zwei Zentnern und knapp zwei Metern bin ich knapp an Skispringer- und Modelmassen vorbei gerasselt, trotzdem blase ich die Backen etwas auf.
Im Bereich der Backen sind normal auch nicht die Rippen, mehr Rücken und ggf Hüftgold oder nicht?
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Die älteren Sportsitze sollten an sich genauso geschnitten sein. Dort kannte ich die Verstellung allerdings nur vom M3.
Mir ist meist eher die Rückenlehne etwas zu tief als dass die Breite nicht reichen würde.
Wenn du kannst, Probier irgendwo mal eines der "XL" Modelle von den Recaro SPG Sitzen. Die sind für mich nach wie vor das Nonplusultra.
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Mal ein paar Gewichte von mir:
Michelin Pilot Super Sport, 235/35 ZR 19, 10,20kg (2 Stück gewogen, neu)
Michelin Pilot Super Sport, 265/30 ZR 19, 11,20kg & 11,25kg (neu)
Bridgestone Potenza S-02 PP, 265/35 ZR 18, 10,30kg (abgefahren
)
Stimmt, hatte das voll vergessen
2 Steel, 1 Polyamid... das erklärt dann wohl alles ![]()
PS: Stichwort Michelin & Breite: Ich habe bei meinen frischen Reifen mal die Breite gemessen, ohne Felge und ohne sie in irgend eine Richtung zu ziehen. Der 235er war 248mm breit, der 265er 273mm. Speziell die Vorderreifen wirken optisch so breit wie meine sonstigen/bisherigen 255er Hinterreifen von Conti & Hankook. Muß mal schauen welche ET der E39 hatte (optionale 18"-Felge vom M-Paket). Würde mir doch übel aufstoßen wenn die Reifen auf der Felge sind und das schwarze Gold nicht sauber unters Auto paßt. Die Zeiten von ausgestellten Kotflügeln sind bei mir eindeutig vorbei ![]()
Das ist dann wirklich schon heftig. Ganz so schlimm hätte ich es mir dann doch nicht vorgestellt!
Ein gewisser Entwicklungsaufwand inkl. Probe- und Messfahrten hätte ich, neben einem kundigen Entwickler, dann doch irgendwo voraus gesetzt. Dass jedoch niemand sich den Aufwand wie ein OEM macht, liegt freilich auf der Hand.
Gedanklich hatte ich schlicht eine Verknüpfung zum Übertakten einer CPU gezogen. Da sind die Grenzwerte (Spannung, Temperatur z.B.) vorher soweit bekannt. Ohne großen Aufwand kann man hier etwas mehr Leistung oder etwas weniger Verbrauch erzielen. Beides zusammen dauert dann schon wieder ein Stück länger. Und wer wirklich die absolute Grenze finden möchte steckt deutlich mehr Zeit hinein. Jede Spannung angepaßt, absolut stabil in allen nur erdenklichen Testszenarien, allein das Knobeln dauert lange. Dazu Tests, Erfahrung, nichts was "mal eben" erledigt ist.
So wie du es oben beschreibst hört sich das mehr wie der "Auto-OC" Knopf an -> ohne Aufwand eine gewisse Mehrleistung, die dann aber entweder so gar nicht mit Spannung geizt oder eine höchst fragwürdige Stabilität mitbringt.
Für den Level an Qualität dann allerdings so viel Geld zu verlangen, wie es manche "Tuner" tun, ist mehr als dreist. Das geht gar nicht.
Im Vergleich dazu wäre ein "Sportfahrwerk" ein Originalfahrwerk mit abgeschnittenen Federn und Dämpfern, die ohne geänderte Ventile einfach nur leicht dickeres Öl einverleibt bekommen. Und das Ganze am besten "mal eben" in der Mittagspause. Sowas tut dann schon weh ![]()
Man muß sich dann ja auch überlegen, was man noch "obendrauf" haben möchte. Wenn man genug Zeit & Geld investiert kann man sicher für jeden Motor noch verschiedene Fahrerprofile erstellen, wie oben bereits genannt.
Würde man die Software *exakt* auf den Motor abstimmen, und sich damit entsprechend Zeit nehmen, wären am Ende vermutlich ein paar wenige Pferde und/oder ein minimal niedrigerer Verbrauch möglich.
Ich behaupte mal, daß man da in den allermeisten Fällen drauf verzichten kann. Außer man fährt Rennen, dann ist das was anderes ![]()
Solange der Tuner diese "95%" des Möglichen sauber und ordentlich aufgebaut hat, ohne daß Sensoren, Grenzwerte & gesunder Menschenverstand außer Acht gelassen werden, müsste die Richtung an sich passen.
the bruce: da hast du recht, klar. Da wohl jeder sein eigenes Süppchen kocht meinte ich es auch mehr in Bezug auf eine Serie eines Herstellers.
Kevlar statt Stahl wäre natürlich ne schicke Sache. Ob man raus kriegt welcher Hersteller das wie und wo macht?
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Sicherer gewiss, aber erhöht der größere LI nicht auch das Gewicht und die Steifigkeit der ganzen Konstruktion?
Aus der hohlen Luft können Sie die Stabilität ja kaum holen ![]()
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Reinigung hört sich gut an. Was ich halt komisch finde ist, dass der Motor im Betrieb ja absolut unauffällig ist.
Auch die Temperatur scheint eine Rolle zu spielen.
Den Laufruhe-Test kenne ich noch, hätte allerdings nicht gedacht dass diese Art Fehler dabei sichtbar würde. Danke!