Ok, wie hoch müssen die Blöcke sein?
Beiträge von Blebbens
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Nunja, ich fahre den Wagen beim TÜV nicht nur wegen der Eintragung vor, sondern weil der Fachmann schauen soll, ob alles gefahrlos fahrbar ist.
Nun fahren extrem viele BMWs mit absolut abschliessenden oder gar überstehenden Reifen herum. Ein Werkstattmeister erzählte mir, dass man damit in einer Kurve mit Bodenwelle herausfliegen würde, da sie Achse links/rechts ca 2cm arbeiten würde...
Dann nützen mir für die Volleinfederung der rechten Hinterachse auch keine 2 angebrachten Wagenheber?
Ich muss also unter das hintere rechte und vordere linke Rad etwas holz legen, um hinauf zu fahren? Wie dick muss das Holz ca sein? Ich möchte mit den Niederquerschnittsreifen keine "Kantstein" herauffahren, was solch ein Holz ja darstellen würde.
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Es geht bei mir ja um hinten rechts.
Macht es Sinn, dass ich den Wagen hinten rechts aufbocke? Das müsste die andere Seite einfedern.Übrigens interessant: der TÜV hat die Spurplatten mit den Winter-18"-Alpinafelgen eingetragen. Als ich fragte, ob ich mit den Somerreifen zum Eintragen nochmals vorbeikommen müsse, meinte der Prüfer, das sei eine Grauzone und nicht wirklich nötig.
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Wie feder ich denn komplett ein?
Maximale Belastung in den Kofferraum?
Der war beladen und hat nicht geschliffen - wie geschrieben, erst nach Entladung war das Schleifen bei kleinsten Bodenunebenheiten vorhanden.
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Ich muss die Felgen morgen abbauen und schaue dann mal nach.
Und wenn es ET39 sind, was heisst das dann? Muss ich dann bördeln?
Das sieht so gut aus mit den Distanzscheiben, das kann gerne so bleiben.
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Nun weiß ich nicht, welche ET die Felgen haben von Alpina und wieviel J. Es sind die klassischen 19"-Felgen, von BBS gebaut.
Waren es nicht ET40 ?
Mir wird natürlich jeder Betrieb erzählen, dass er top versiegelt... mit welchen Kosten muss man rechnen ?
Und, hat jeder einen Tipp für den Raum Hamburg/Stade ? -
Hi,
Heute habe ich meinen Wagen auf die Sommerreifen umgerüstet.
Anders als im Vorjahr habe ich nun H&R-Spurplattem drauf, da die Räder zu weit optisch im Radhaus standen.Nun ist es ein Alpina D3 Biturbo, aber eben auf Basis eines 320d Touring, weshalb ich hier mal anfragen wollte.
Die originalen Alpina-19"-Felgen sind mit 265/35 bereift. Die Spurplatten verbreitern um 1,5cm pro Rad.
Witzigerweise konnte ich mit beladenem Kofferraum unproblematisch heim fahren. Seit ich den Alpina von Ballast befreit habe, schleift das Rad hinten rechts bei den meisten Unebenheiten sofort am Radhaus.
Nun wäre meine einzige Idee das Bördeln der hinteren Radhäuser. Im Grunde soll die Kante umgelegt, nicht aber die Radhäuser verbreitert werden. Es gibt Autos, bei denen das geht, bei anderen wohl nicht.
Wie sieht das beim E91 aus? Kann man hinten problemlos bördeln, ohne dass man Probleme mit Rost etc bekommt?
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Ja, aber eines von beidem muss ich ja kaufen, weshalb ich mich frage, ob ABE oder Gutachten hilfreicher beim Alpina wären.
In den Downloads werde ich keinen Alpina finden, das ist mir klar.... Aber was hilft dem TÜV-Menschen mehr?
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Okay, aber irgendetwas schriftliches möchte ich dem TÜV vorlegen... Ist da eher Teilegutachten oder ABE hilfreich?
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Ja, aber ich habe eben einen Alpina mit Alpina-Felgen. Der Alpina basiert nur auf einem BMW 320d.