Beiträge von insider

    Nicht das eine Beitragserhöhung droht.


    Das tut es, daher bei dem Betrag unwirtschaftlich. Selbst sog. Rabatretter funktionieren nur so lange, wie man den Versicherer nicht nicht wechselt. Davon abgesehen ist durch den SB ein Großteil des Schadens sowieso schon abgegeolten (der 1400€ KV ist lachhaft, für weniger habe ich schon im Fachbetrieb in München eine ganze Seite ausbeulen, spachteln und lackieren lassen)


    Die Lackierung bei BMW machen zu lassen ist nur einigermaßen sinnvoll, wenn eine Versicherung bezahlt. Die Gründe hat MaTo ja schon ausgeführt.


    ICH persönlich würde mir ein vernünftiges Angeboot eines Lackiers einholen, zu dem Vater gehen und ihm sagen, dass seine Versicherung nicht zahlt und er jetzt zahlen soll. Dann kannst du ihm noch mitteilen, dass du bereits ein günstigeres Angebot für eingeholt hast

    Streitfrage ist ganz klar die Aufsichtspflicht. Ich würde erst einmal versuchen mit den Eltern zu reden, dass die den Schaden übernehmen. Vielleicht findet ihr einen Lackierer, der einen realistischen Preis nimmt (1400€ ist der KV für die Versicherung, Aufträge von privat gehen sicherlich auch für deutlich weniger), was dann für die Familie sicherlich einfacher wäre zu verschmerzen.


    Ansonsten müsstest du die EInschätzung anfechten, dass es sich nicht um die Verletzung der Aufsichtspflicht handelt, wird nicht einfach.


    Weiteres hier:
    http://www.finanztip.de/aufsichtspflicht/

    Anzeigen kann man immer, aber es handelt sich dann um ein strafrechtliches verfahren, welches einem auch keine Kohle wiederbringt.


    Und zum Thema Mindesteinlage bei einer GmbH. Nach leidlicher Erfahrung ist diese Mindesteinlage auch zu nichts zu gebrauchen. Die 25t€ werden bei Gründung einmal angegeben (die müssen IMHO nicht einmal nachgewiesen werden). Ob danach das Geld noch tatsächlich als Einlage vorhanden ist, steht auf einem anderen Blatt.


    Ich würde allen Betroffenen folgenden Rat mitgeben: hofft ruhig, dass ihr einen Teil eures Geldes wierbekommen werdet ABER rechnet damit, dass das Geld weg ist. Um so früher ihr die Kohle abschreibt, um so eher werdet ihr euren Seelenfrieden finden. Wenn dann doch noch etwas kommt, um so besser. In der Realität wird erst der Insolvenzantrag gestellt, wenn nicht nur die liquiden Mittel aufgebraucht sind, sonder der Laden auch Bilanztechnisch tief im Rot ist

    Servicefunktionen
    Initialisierung


    Die Initialisierung des Schiebe-Hebedaches besteht aus folgenden Vorgängen:


    Die Normierung, bei der das SHD-Modul die mechanische Endlage des Schiebedaches in der Endstellung ”Heben” erfasst und diese abspeichert. Über diese Endposition werden restlichen Endpositionen vom Modul berechnet.
    Das Lernen der Kennlinie, bei der das SHD-Modul den erforderlichen Kraftaufwand zum Bewegen des Schiebedaches erfasst und abspeichert.


    Ablauf


    Die Initialisierung ist wie folgt durchzuführen:


    Bedienschalter in Stellung ”Heben” drücken und gedrückt halten
    Nach 15 Sekunden schaltet sich der SHD-Antrieb in Richtung ”Heben” ein und läuft in Richtung ”Heben”. Die Endposition wird im Modul gespeichert.
    In der Position ”Heben” stoppt der Antrieb für 5 Sekunden und läuft anschließend in Richtung ”Schließen”. Dabei wird die Kennlinie für ”Schließen aus Heben” gelernt.
    Anschließend fährt der Antrieb in die Endlage ”Öffnen” kehrt um und fährt in Richtung ”Schließen”. Dabei wird die Kennlinie für ”Schließen” gelernt.


    Während des gesamten Ablaufs muss der Schalter gedrückt bleiben. Wird der Schalter losgelassen, muss der Ablauf wiederholt werden.


    Wichtig!


    Zur Sicherstellung der einwandfreien Funktion des Einklemmschutzes muss eine Neuinitialisierung in jedem Fall, nach jeder Art von Reparaturen am Schiebe-Hebedach durchgeführt werden!


    Wenn das Schiebe-Hebedach über die Notbetätigung mechanisch bewegt wurde, ist es erforderlich, dass die Normierung, also das Lernen der Endposition ”Heben” neu durchgeführt wird.


    Dazu muss am Bedienschalter die Stellung ”Heben” gedrückt werden. Nach 15 Sekunden läuft der Antrieb in die Position ”Heben”. Ist die Endstellung erreicht, kann der Schalter losgelassen werden.

    Ich komme mit meinem "332i GTS" weder am Flugplatz, noch am Schwedenkreuz in die Bedrängnis Geschwindigkeitskontrollen fürchten zu müssen. Mein Auto hat vielleicht nicht so viel Leistung wie andere zur Verfügung, aber beide Stellen werden vom normalen Tourifahrer eh nicht voll genommen . Mit 8.1x BTG bin ich ja auch nicht langsam unterwegs. Ich verstehe immer noch nicht, warum das so viele Tourifahrer aufregt! Realistisch gesehen tangiert das vielleicht einen Lukester mit seinem rennfertigen M3, aber sonst... ?(

    The Bruce wird hier sicherlich genauer antworten, aber meiner Meinung nach ist der Sturz in Ordnung, da das Fahrzeug schon ordentlich tief ist (Der Sturz ändert sich mit der Tiefe ins Negative).


    Die hinteren Spurwerte hätte ich aber so nicht abgenommen. Fährt das Fahrzeug gerade aus? Steht das Lenkrad gerade?

    Dann stellt euch leider darauf ein, dass ihr auch keine Reifensätze mehr erhalten werdet, da ICC in Insolvenz sicher nicht mehr liefern wird. :fail:


    Sie dürfen sogar nicht mehr liefern! Sobald der Insolvenzantrag gestellt wird, dürfen auch keine Waren mehr aus dem Lager verschickt werden. ICC hat wahrscheinlich sowieso nichts "auf Lager" und bekommt auch nichts mehr von Lieferanten. Da kommen ganz SICHER keine Teile mehr!


    Jeder mit einer offenen, bereits bezahlten Bestellung sollte sich asap an den Insolvenzverwalter wenden (s.o.), mit Paypal gehts vielleicht auch über den Käuferschutz, würde ich aber auch asap anstoßen...

    Ich hatte letztes Jahr vermutet, dass die pleite sind. Die langen Lieferzeiten sind ein sehr gutes Indiz dafür, da dies häufig dann passiert, wenn der Lieferant nur noch bei Vorkasse bzw. Direktbezahlung liefert und man alte Bestellungen mit dem Geld von neueren bezahlen muss, diese Abwährtsspirale hält man nicht mehr auf.


    Jetzt ist es nun offiziell soweit.