Die Drosselklappe kann mit dem Verbrauch nichts zu tun haben. Die brauchst Du auch nicht anlernen. Die wird einfach immer so gestellt, dass der gewünschte Unterdruck da ist. Ist ein Regelkreis.
Ob man einen LMM anlernen muss/kann, weiß ich aber nicht. Müsste da erstmal ins Programm schauen, welches ich aber im Moment nicht zur Hand habe.
Was für einen LMM hast Du gekauft? Original? VDO? Bosch?
Oder Billig-ebay-Teil?
Beiträge von 90er
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Bei mir kam das Knarzen von den 3 Scharnieren der klappbaren Rücksitzbank. Hab sie dann einfach mal mit WD40 eingesprüht... seitdem absolute Stille im Auto
Danke für den Tip. Hatte erst die Heckablage in Verdacht und habe es dank Deinem Tip erst mit den Scharnieren versucht > Geräusche weg! Jetzt ist wieder Ruhe. Zum Glück habe ich sonst keine anderen Geräusche gehabt, so was nervt mich nämlich stark. -
Mit den RFT ist meiner auch extrem jeder Spurrille nachgelaufen. Das war stellenweise richtig heftig. Habe dann die RFT runtergeschmissen, seitdem verhält er sich wie jedes andere Auto auch.
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p
post 27 und 30
glaube rohrdurchmessen war 62,5 vom PP ESD
Das DarmRohr war knapp 70 (außen) habe 62,5 im MSD drin.Sei mir nicht böse, aber gefällt das Batsch-Peng wirklich jemandem? Das hört sich ja schrecklich an, wie wenn etwas kaputt wäre. Mit dem Auspuff wäre ich nicht glücklich und würde das so keinen einzigen Tag lassen. Wen man Gas gibt oder vom Gas geht, und es schön Roooaar macht oder tief brummt, das ist der Klang des Auspuffs, aber dieses Knallen ist ja voll lächerlich. Hört sich echt an, wie wenn was kaputt ist. Gut, vielleicht hört es sich live ja besser an, aber so wie auf dem Video ist es für mich ein No-Go. Ist das bei jedem PP-ESD so, oder nur bei leergeräumten Mittelschalldämpfer?
Sowas finde ich geil, da knallt auch nix, wenn der vom Gas geht. -
Das Problem ist doch, dass die live-Werte auch nur die (wahrscheinlich verfälschten) Werte des Sensors anzeigen. Das Steuergerät hat keine andere Informationsquelle zur Stellung der VVT. Also falls die Werte verfälscht sind, siehst Du die als Istwert.
Ich versuche es mal andersrum: das Steuergerät gibt einen Sollwert vor und die VVT wird so verstellt, dass der Istwert vom Sensor übereinstimmt. Sind die Sensorwerte aber falsch, wird natürlich auf den falschen "richtigen" Wert eingestellt, was zur Folge hat, dass die VVT nicht korrekt steht, obwohl Soll- und Istwert übereinstimmen. Hoffe, das war verständlich. -
Sehe ich auch so !
Die Erkenntnis mit dem ölverschmierten Stecker kam vor einiger Zeit mal
in irgendeinem Thread auf, seitdem wird dieser Stecker immer wieder von vielen als
ultimativer Übeltäter für alles mögliche herangezogen.
In so ziemlich allen Fällen lag es aber dann NIE an dem ölverschmierten Stecker.
(Was jedoch nicht heisst daß es nicht doch auch mal daran liegen kann.)Solange die Valvetronic nicht in den Notlauf geht oder es zu Fehlerspeichereinträgen kommt
ist davon auszugehen daß das Ding auch funktioniert. Man kann zudem einen Valvetroniccheck
machen, bei dem die Endstellungen geprüft werden.
Läuft das fehlerfrei durch, ist auch der Sensor ok. Nebenbei müsste es bei unplausiblen Sensorwerten
nicht nur im Leerlauf zu Problemen kommen.Wenn sich die Menge Öl auf den Bildern erst nach vielleicht 100.000km angesammelt hat, würde ich
einfach alles reinigen und die Kontakte mit Kontaktspray behandeln.
Zwischenzeitlich alle 1000 Kilometer eine Sichtkontrolle machen und wenn es jetzt nicht gerade derart stark
raussifft daß der halbe Motor verölt, würde ich es so belassen.
Ein Austausch des Sensors ist unbestritten der Königsweg, fragt sich nur wie lange ein neuer hält und ob
die Probleme nun auch verschwinden. Es ist schließlich viel Geld für einen "auf gut Glück" Tausch.
So lange der Sensor arbeitet und vielleicht mal alle 30.000km ein wenig Öl im Stecker steht, würde ich
alles so belassen und erst einmal woanders nach der Ursache für das Ruckeln suchen.
Wenns da allerdings schon richtig raussaut ist der Wechsel schon ratsam.
Ist nicht böse gemeint, aber das meiste was Du hier schreibst zeugt davon, dass Du von der Technik der VVT keine oder nicht viel Ahnung hast. Als erstes wird der Sensor nicht für alle möglichen Fehler als Grund genommen, er wird eher selten genannt. Am meisten müssen Zündspulen und Kerzen herhalten. Dann kommen LMM usw.
Wenn im Stecker Öl ist, ist klar, dass der Sensor innen voll Öl ist. Dadurch werden die Messwerte etwas verfälscht. Im Fehlerspeicher kommt erst was, wenn der Sensor ganz ausfällt. Woher soll das Motormanagement auch wissen, dass der Wert nicht genau passt, wenn der Sensor die einzige Informationsquelle für die Stellung ist. Es gibt ja nix, wo man vergleichen kann.
Also das Ruckeln kann bei ihm natürlich auch von Zündspulen, -kerzen kommen, aber wenn im Sensor schon Öl steht, würde ich das als erstes angehen. Denn früher oder später muss er den eh tauschen. -
Da der VDD runter muss, soll ich gleich irgendwas mitmachen außer natürlich die Dichtungen für VDD und Vakuumpumpe?Ja, den Exzenterwellensensor!
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Das Geld für den Bremsenreiniger hättest Di Dir sparen können. Um diesen Betrag wäre der neue Sensor schon günstiger gewesen. Ich weiß nicht, weshalb Du hier um Rat fragst und dann eh was anderes und unnötiges machst. Von oben ist da nix reingelaufen. Wenn im Anschluss Öl ist, ist im Inneren des Sensors Öl. Fertig.
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Brauchst Du erst gar nicht säubern. Das Öl kommt von innen, da läuft nix rein, was Du oben daneben gekippt hast. Der Sensor ist innen voll mit Öl. Da hilft nur tauschen. Bei mir war der Sensor der Grund für das Kaltruckeln.
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Du machst die Motorabdeckung runter (ist halt 5 min Arbeit) und steckst dann den Sensor ab. Dann schaust Du in den Anschluß vom Sensor, ob dort Öl drin ist. Auch wenn dort nur ein Tropfen drin ist, heißt das, daß er undicht ist und innen voller Öl ist. Da hilft nur tauschen. Wie gesagt, bisher habe ich zu diesem Problem noch keine Lösung im Netz gefunden (viele haben, wie ich auch, Zündspulen, Kerzen usw. getauscht, ohne daß es was gebracht hat) und da bei mir dieses Ruckeln der ersten 2 km dadurch verschwunden ist, denke ich mal, dass dies die Lösung ist.