Beiträge von BirdOfPrey

    1. 180 Tage: In den ersten 180 Tagen ab Kauf muss dir die Niederlassung belegen das der defekt beim Kauf noch nicht war. In den darauf folgenden 180 Tagen bist du in der Beweispflicht.


    Sprich du solltest dich noch innerhalb der ersten befinden.


    Das ist ja soweit richtig. Allerdings muss man die Gewährleistungsansprüche gegenüber dem Händler gelten machen, bei dem man das Produkt erworben hat. Fährt man - ohne Absprache - woanders hin, ist der Händler, bei dem gekauft wurde, fein raus.


    Sollte noch eine zusätzliche Garantie vorhanden sein, so wie ich das hier verstanden habe, muss man in den Bedingungen nachlesen, was alles wie davon abgedeckt ist. Und auch ob man die Freie Werkstattwahl hat.


    Kurzum: Bei Problemen erst einmal immer an den Händler wenden, bei dem man den Wagen gekauft hat.

    Das Finanzielle mal völlig außen vor gelassen. Bist Du mal einen Smart gefahren? Ich an Deiner Stelle würde mir erst einmal die Frage stellen, ob ich die 35 km hin und zurück überhaupt jeden (Arbeits)Tag mit einem Smart zurücklegen möchte.

    Vielleicht tun's ja auch Gummifüße aus dem Baumarkt. Gibt ja diese Klebefüße. Oder mal mit schwarzem Filz probieren. Geht ja eigentlich nur darum, dass es nicht klappert.
    EDIT: Ich meine so etwas in der Art: http://www.amazon.de/peha®-Elastikpuffer-schwarz-selbstklebend-Stär...
    Ich weiß nur nicht, ob die hoch genug sind.
    KÄTHE: Oder hier: http://www.amazon.de/ajile-Anschlagdämpfer-Anschlagpuffer-Haushaltg...
    http://www.amazon.de/Möbel-Puffer-selbstklebend-zylindrisch-schwarz...


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    Das klingt logisch. Wobei ich das Problem in gut 20 Jahren bisher noch nicht hatte. Bin aber auch noch nie ein so schweres Fahrzeug gefahren. Das dürfte ja auch etwas dazu beitragen. Und der E93 ist ja nicht wirklich leicht.


    Ich werde mich wohl einfach damit abfinden müssen. Irgendwann gewöhnt man sich da sicherlich auch dran. Im Moment reagiere ich da sehr empfindlich drauf. Wenn man ein Problem einmal festgestellt hat, konzentriert man sich ja darauf und wartet geradezu, dass man es merkt. Geht mir bei Geräuschen im Fahrzeug genauso. ;)

    Ich hole den Thread mal hervor. Denn ich habe ebenfalls das hier geschilderte Problem. Zumindest mehr oder weniger. So richtig präzise kann ich es nicht beschreiben. Manchmal habe ich ebenfalls das Gefühl, das mein Serienfahrwerk die ersten zwei/drei km sehr unruhig ist - sprich ich merke Vibrationen. Man hat das Gefühl, dann wärmen sich die Reifen ein klein wenig auf und die Vibrationen werden dann weniger, bzw. verschwinden. Wenn man mal ein klein wenig sportlicher fährt, wird es auch besser. Was die These mit warmen Reifen ja unterstützten würde. Aber manchmal bleiben die Vibrationen auch. Das komplette Fahrwerk ist auch sehr "Straßenempfindlich". Ich nenne es mal so. Soll heißen: eine unebene Fahrbahn äußert sich schnell in Vibrationen. Die sind im ganzen Fahrzeug zu spüren. Auf guter Fahrbahn verschwinden sie dann stellenweise komplett. Auch auf der AB (bei Geschwindigkeiten über 100 km/h) wird der Wagen ruhig.
    Mit den 19" RTF ist das Problem stärker geworden. War imho mit den 17" nonRTF Winterpneus aber ebenfalls vorhanden. Die Sommerreifen sind frisch ausgewuchtet. Das Fahrwerk ist vermessen und neu eingestellt worden. BMW konnte am Fahrwerk auch keine Defekte finden. Das Fahrzeug hat jetzt 48 tkm gelaufen.


    Ich bin bisher noch keinen anderen E93 gefahren. Deswegen habe ich keinen Vergleich. Es kann ja durchaus sein, dass das mehr oder weniger normal ist. Die 19" RTF aus 2009 sind sicherlich auch keine optimalen Reifen, um ein komfortables Fahren zu ermöglichen. Aber etwas vibrationsärmer dürfte es sein.
    Wenn ich 100%ig sicher wäre, dass es am Fahrwerk liegt, würde ich mir nächstes Jahr mal überlegen ein KW StreetComfort zu verbauen. Nur wenn das Problem hinterher immer noch vorhanden ist, kann ich mir die 2000€ sparen.

    Auch wenn ich mich für die Antwort vermutlich erst setzen muss, aber was kostet so etwas denn?


    Was kostet eigentlich die offizielle Nachrüstung bei BMW? Ich war letztens mal dort und habe wegen einer Nachrüstung nachgefragt. Da scheint es ja etwas zu geben. Zumindest konnte der gute Mann dort etwas finden. So ziemlich der erste Satz auf den Unterlagen, die er ausdruckte, war aber leider "Nicht fürs Cabrio geeignet". Dann habe ich nicht weiter gefragt.

    Stinkt mir aber wenn ich mich daran erinnere heute noch. Nicht wegen der paar Kröten sondern vom Prinzip her.


    Das kann ich sehr gut verstehen. Man ist im Recht, hat aber keine Chance das auch durchzusetzen. Da fühlt man sich dann doch sehr machtlos. Auch wenn das Vorgehen im Großen und Ganzen sicherlich seinen Grund und auch seine Berechtigung hat.
    Denn gerade im Radio gehört: Ein Bürger geht wegen eines 15€ Knöllchens vor Gericht, da er der Meinung ist, zu unrecht geblitzt worden zu sein. Damit ist er schon einmal durchgekommen, da der damalige Richter das Verfahren dann eingestellt hatte. Aber was macht die Richterin (ich meine es wäre eine Sie) in diesem Fall? Sie gibt ein Gutachten in Auftrag. Kostenpunkt ca. 1.500€. Das kann es ja auch nicht sein. Sagt der Gutachter zugunsten des Klägers aus, werden die Gerichts- und Gutachterkosten vom Steuerzahler bezahlt werden dürfen. Widerlegt der Gutachter die Ansicht des Klägers, darf er vermutlich die Kosten tragen. Gut, selber Schuld, kann man dann sagen.
    Aber um so etwas zu verhindern, gibt es bei Euch vermutlich das "Organstrafmandat".

    Nein, die Tür öffnen und dann per OBD nen neuen anlernen.


    Ich dachte, der Bug wäre gefixt?
    Aber weil es mich jetzt interessiert. Wenn jemand dieses Wissen hat, könnte ich mir vorstellen, dass er auch den Schlüssel nicht mehr benötigt. Es wird doch sicherlich eine andere Möglichkeit geben, um in das Fahrzeug zu kommen. Und wenn man nur mit einem Störsender auf einem Parkplatz steht und den Sender stört, so dass nicht abgeschlossen wird, wenn das Knöpfchen gedrückt wird.