Beiträge von BirdOfPrey

    ...so wie z.B. Audi und ich finde es einfach logischer. Eine Leiter laufe ich auch vorwärts hoch und rückwärts (also nach hinten) runter.


    Und bei einem Flugzeug zieht man den Hebel nach hinten, um hoch zu fliegen. ;)
    Bei einem Kran mit Funksteuerung übrigens auch. Nach vorne drücken, Last absenken, nach hinten Last anheben.


    Zitat

    Aber am Ende ist es wohl reine Gewöhnungssache und jeder hat sein eigenes falsch oder richtig ;)


    Wenn das bei Dir wirklich nur Gewöhnung ist, würde ich mich schlicht umgewöhnen. Solange man nicht im Wechsel BMW / VW fährt, ist das doch besser als eine verkehrte Beschilderung.


    Wie geschrieben, bei mir war es definitiv mehr als Gewöhnung. Ich hatte mich durchaus dran gewöhnt (vor hoch, zurück runter), aber es kam mir immer unnatürlich vor.

    Bitte hört auf das normale Schaltgetriebe für eure Argumentation zu nutzen-dies geht nicht.
    Man schaltet nicht immer nach vorne wenn man runter schaltet--was ist denn wenn ich vom 3ten in den 2ten schalte? Da schalte ich doch nach eurer Logik "falsch".


    Das mag ja alles sein, aber schalte mal in Gedanken mit einem Schalter herunter und mach (ohne nachzudenken von welchen in welchen Gang) dazu eine typische Handbewegung. Ich würde wetten, die geht eher nach vorne. In den meisten Situationen, in denen es schnell gehen muss, wird man auch eher den dritten Gang nehmen, um zu überholen.
    Logisch drückt man mit einem Schalter fast genauso viel nach vorne wie nach hinten. Das lässt sich wohl kaum verhindern.
    klappspaten's Erklärung finde ich noch am logischsten.
    Wie auch immer, ich kann da nur auf meine Erfahrung zurück greifen. Und anders herum kam mir knapp vier Jahre immer verkehrt vor.

    Mal 'ne Frage an die Limousinen-, Coupe-, Cabrio-Fahrer: Ab wann hebt sich bei euch der Deckel von alleine bis oben? Bei meinem Cabrio muss ich den Deckel schon relativ weit bis nach oben heben, damit er den Rest alleine erledigt.
    Ich meine aber, dass war schon beim Kauf (44tkm) nicht anders gewesen. Oder anders gefragt: Lohnt es sich neue Gasdruckdämpfer zu kaufen?

    Ich finde es bei BMW, so wie es jetzt ist, auch deutlich intuitiver. Ich hatte einen Citroen, bei dem war es genau umgekehrt. Und obwohl das mein erster Automat war (ich war noch nicht "konditioniert"), konnte ich mich nie daran gewöhnen. Im BMW habe ich mich noch nie vertan.


    Wie MathMarc es schon beschrieb. Auch beim Überholen mit einem Schalter schaltet man ja meistens in den dritten Gang hinunter, der auch vorne liegt.

    Finde ich auch ganz komisch. Für so ein auto ohne navi bietet doch keiner


    Doch natürlich. Das ist die Restwertbörse, in die vermutlich alle Fahrzeuge kommen, die Versicherungen als wirtschaftlichen Totalschaden einstufen.
    War bei meinem Fahrzeug damals auch so. Wiederbeschaffungswert rund 10.000€, Reparaturkosten knapp drunter, und der Restwert betrug nicht ganz 3.500€. Da war es für die Versicherung natürlich deutlich günstiger, den in der Restwertbörse zu versteigern und mir den Differenzbetrag auszuzahlen.


    Dort bieten keine Privatpersonen, sondern Firmen, die die Autos "anderweitig" wieder fit machen oder verwerten.

    Meine Sorge wäre das die Dieben in ein paar Monaten noch einmal zuschlagen werden. Sie wissen ja jetzt, wo ein passendes Fahrzeug steht. Wenn sie sich jetzt nicht schon ein Ersatzschlüssel angefertigt haben und dann gleich das ganze Auto mitnehmen. :whistling:

    Ansonsten macht die Batterie aber absolut keine Spirenzien und anspringen tut er ohne Macken.


    Das tat meiner ebenso!


    Zitat

    Da die Radioaussetzer erst mit dem Radioumbau kamen, vermute ich mal das die Batterie nicht unbedingt schuld ist. Zumal ja die Start/ Stop auch nicht greift, wenn die Batterie zu schwach auf der Brust ist soweit ich informiert bin.


    Ja, das ist richtig. Allerdings ist "zu schwach" auch immer die Frage wofür zu schwach. Und das Zubehörradio kann ja durchaus etwas empfindlicher auf Spannungseinbrüche reagieren, als das Originalradio.


    Zitat

    Weiß eigentlich rein interessehalber jemand, wie die original Radios damit umgehen? Haben die Kondensatoren o.ä. integriert oder ist deren Pseudo Zündungsplus so intelligent, das es zudem Zeitpunkt trotzdem Saft gibt?


    Ich denke da verhält sich jedes Radio etwas anders. Die einen haben etwas größere Stützkondensatoren verbaut und bekommen das Problem später.
    "Saft geben" hat hier nichts mit Intelligent zu tun. Wenn die Batterie nicht mehr die jüngste ist, bricht die Spannung während des Startvorganges kurz zusammen.
    Insofern hilft ein Kondensator vermutlich durchaus, das Problem zu vermeiden. Sollte es aber an der Batterie liegen, wird nur am Symptom herum getoktert.


    Zitat

    Eine Überlegung wäre noch das Zündungsplus von den Lichtern zu klauen, die sollten ja auch beim erneuten Starten deswegen nicht ausgehen.


    Sollte es an der Batterie liegen, bricht die gesamte Boardspannung zusammen. Da ist es dann egal, woher Du den Strom nimmst. Der Leiterquerschnitt spielt da allerdings auch noch eine kleine Rolle.


    Hast Du die Batteriespannung denn mal nachgemessen? Dümpelt die bei etwas über 12V rum, dann wird das Dein Problem sein. Ist sie eher bei 13V, wird es nicht an der Batterie liegen.


    Gruß


    EDIT: Ach so, völlig vergessen. Sollte es an der Batterie liegen, dann muss das Problem bei einem herkömlichen Start natürlich auch auftreten. Wenn es nur bei der Stop-/Startautomatik auftritt, wird das Radio ein anderes Problem haben.