ZitatOriginal von Joker
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...erhöht im übrigen die Sicherheit für dieselben erheblich!
ZitatOriginal von Joker
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...erhöht im übrigen die Sicherheit für dieselben erheblich!
Da ist kein Druck erforderlich. Passen muß er.
Versuche es erst ohne den Kanister - mit dem 20 kg-Moloch ist das schwierig.
ZitatOriginal von Bavaria Klaus
Welche Winerreifen in 18 Zoll sollte man wählen?
Du mußt für Dich klären, wie Du zu RFT stehst. Das ist wichtig.
Achte auf die Geschwindigkeitsbereiche. V (240 km/h) sollte sein.
Winterreifen: Überlege auch mal NOKIAN WR - fahre ich seit vielen Jahren in 18 Zoll, aber auch auf anderen Autos in 16 Zoll. Preiswert.
Woimmer Du auch kaufst, vergleiche die Preise mit reifendirekt im Internet. Die Abwicklung dort funktioniert einwandfrei. Montagepartner findest Du in Deiner Nähe.
Leistung braucht man für die Beschleunigung und die Endgeschwindigkeit. Die Stromverbraucher und Klima aus.
Die Beschleunigung kann man verbessern durch Verringerung des Gewichtes:
- Ballast in Kofferraum, auf der Rückbank (Kinder) und dem Beifahrersitz (Frau) raus.
- Am besten gleich Rückbank und Beifahrersitz mit raus (hihi)
Die Höchstgeschwindigkeit kann man verbessern durch Verringerung des cw-Wertes, also:
- Schiebedach und Fenster zu
- Dachreling ab
- Schmale Reifen
- Tieferlegung
- Spiegel abmontieren oder zumindest anklappen
Los gehts!
Ich fahre seit vielen Jahren im Winter und Sommer die gleiche Reifengröße. Meine Meinung:
Eigentlich ist nur wichtig, dass man qualitativ hochwertige Winterreifen mit ordentlich Profil fährt.
Der Unterschied zu abgefahrenen oder Billig-Winterreifen ist brutal, genauso wie der Unterschied zu Sommerreifen - gerade auch bei Regen, der im Winter am häufigsten auftritt!
Die Felgengröße spielt sowieso keine Rolle, und 2 cm in der Reifenbreite auch nur unter bestimmten, sehr seltenen Bedingungen.
Bedenkt man, dass der Winter fast genauso lang wie der Sommer ist und die extremen Winter-Wetterlagen auf der Straße eher selten sind, kann man seinem Auto ruhig auch im Winter schöne "Schuhe" anziehen.
ZitatOriginal von rene_donner
Wenn man sich allerdings an das "neue" Fahrwerk gewöhnt hat, gehen einem die Querfugen wieder auf die nerven.
Dann mußt Du wohl wieder hin...
Ich hab jeweils das entsprechende Kerona-Mittel für die Felgen sowie für die Windschutzscheibe plus Scheinwerfer verwendet. Das Auto und die Felgen waren nagelneu, und ich versichere, dass ich die Mittel fachgerecht verwendet habe.
Nachdem ich diese Mittel jahre- bzw. jahrzehnte lang abgelehnt habe, wollte ich es doch mal versuchen. Ziel war eigentlich, dass die behandelten Flächen langsamer verdrecken und einfacher zu reinigen sind.
Mein Resümee:
Felgen: Grundlegende Unterschiede kann ich nicht erkennen. Vielleicht geht das Reinigen etwas einfacher. Allerdings putze ich meine Felgen sowieso wöchentlich, so daß der Bremsstaub mit oder ohne Nanoversiegelung bei mir keine Chance hat.
Windschutzscheibe: Es ist schon verblüffend, wie die klitzekleinen Tröpfchen ab 70 km/h über die Scheibe huschen - aber: Mich nervt das! Bei niedrigen Geschwindigkeiten empfinde ich die kleinen Tröpfchen im Vergleich zu den großen Tropfen (ohne Versiegelung) als störend. Wenn die auf der Autobahn auch noch wie wildgeworden vor meinen Augen tolle Bilder malen, werde ich verrückt. Der Scheibenwischer erzeugt dann auch noch Schlieren und rattert über die Scheibe.
Also: Die Nanoversiegelung erscheint mir geeignet für die Außenseite der Fensterscheiben in Häusern. Es verringert die Verschmutzung und erleichtert das Fensterputzen. Allerdings ist der Aufwand (auch finanziell) unverhältnismäßig hoch, gerade bei den vielen großen Fenstern im Haus.
Summa summarum also viel Aufwand für wenig Nutzen.
*** Dies ist aber nur meine Meinung! ***
Bei den Reifen stelle ich mir das vereinfacht so vor:
Der Reifen besteht aus Gummi und Luft.
Material: Gummi verstärkt und gibt Festigkeit; Luft füllt und gibt Form.
Federungsverhalten: Gummi führt zum Flummi-Effekt; Luft federt komfortabel.
Die RFT-Technologie bringt eine Menge mehr Gummi, d.h.
- mehr Festigkeit -> mehr Spurrillenempfindlichkeit, weniger Komfort
- mehr Flummi-Effekt -> mehr Dämpfung erforderlich, mehr Unruhe im Auto
Die RFT-Reifen verhalten sich halt anders. Das Fahrwerk (Feder/Dämpfer-Kombi) muß darauf abgestimmt sein. Das Fahrwerk muß aber auch mit Non-RFT harmonieren. Dieser Spagat ist wohl nicht einfach.
Dadurch wird die Komponente "Reifen" plötzlich zum unendlichen Thema, schwer zu durchschauen und schwer zu beschreiben, weil jeder Autofahrer auch anders empfindet.
Mmhh...
- Ein Preis von 40 € ist nicht gut oder fair, sondern unrealistisch. Das sollte eigentlich jedem klar sein. Rene hat an anderer Stelle auch 500 € genannt.
- Ein Reifendruck von 3,2 bar ist bei meinem Auto für ebenfalls 18 Zoll Mischbereifung nicht von BMW empfohlen: Ich sehe 2,4-2,7 bar als BMW-Empfehlung.
- Dass man Reifen unterschiedlich aufziehen kann - mit dauerhaft anderem Fahrverhalten (Aufstandsfläche) - halte ich für ein Gerücht bzw. einen Aprilscherz.
- Ich kenne mich im Bereich der Automobil-Montage ganz gut aus. So einen großflächigen Schmuh, wie er hier vermutet wird, halte ich für ausgeschlossen, schon deshalb, weiß die meisten ja mit ihrem Fahrwerk zufrieden sind. Einzelne Montagefehler (auch im Bereich des Fahrwerks) kommen vielleicht vor, allerdings sollte eine gute BMW-Werkstatt in der Lage sein, diese zu korrigieren - auch im Bereich der BMW-Standard-Einstellmöglichkeiten.
- ...
Ich hab meinen erst so 3tkm. Trotzdem kann ich folgendes melden:
Beim Einfahren (gaaanz ruhig, ohne Vollgas...) 9,5 l. Das wird wohl das Minimum sein, was man erreichen kann. Macht aber keinen Spaß.
Flotte AB-Tour auf halbwegs freier Bahn 18 l. Da geht wohl auch noch mehr, ich schätze so bis 20 l.
Ich hoffe auf einen Durchschnittsverbrauch von 13 l. Mit diesem Wert kann man auch reisen.
Da Du ein Cabrio geordert hast, wird Dein Cruising-Anteil höher sein. Da kommt es darauf an, wie schwer Dein rechter Fuß ist.
Mehr Landstraße: dann vielleicht bei 12 l Durchschnitt.
Mehr hektische Stadt: 14-15 l