Beiträge von Redbull323

    Hallo zusammen
    Ich habe ein Problem bei der Ansteuerung meiner Zusatzwasserpumpe (64118369806 )für den Innenraum.


    Doch der Reihe nach:


    Fahrzeug ist ein E91 330XD VFL, also mit dem M57 Motor.
    Da es immer wieder mit der Zusatzwasserpumpe Probs gibt, hab ich vor dem Tausch der Wasserpumpe ( die riemenangetriebene ) mal nachgesehen, ob sie noch läuft.
    Nix, Funkstille. Stecker abgezogen und gemessen, 12V, alles klar. Zusatzwasserpumpe mitgetauscht. Beim Entlüften des Kühlkreislaufs musste ich dann leider feststellen,
    dass die neue Pumpe auch nicht läuft.
    Beim Messen hab ich dann festgestellt, dass die Spannung zusammenbricht, sobald ein Widerstand angeschlossen wird. Sogar wenn nur ein kleines Relais angeschlossen wird,
    bei dem nur 14mA fliessen, bricht die Spannung zusammen. Es bricht eindeutig das Plus-Signal zusammen, die Masse ist belastbar. Ich hab dann eine kleine
    Transistorschaltung zusammengebaut, um das kleine Relais zu schalten. Das funktioniert dann auch. Wenigstens etwas.


    Jetzt meine Fragen:
    - Wie funktioniert der Ausgang der Junction Box? In diesem Fall müsste es der Pin37 am Stecker X14270 sein.
    - Wird da etwas geregelt oder werden einfach nur 12V ausgegeben wenn die Wapu lauffen soll?


    Als ich dann eh grad am messen war, hab ich noch a bissle was probiert.
    - Wenn ich das Auto aufschliessen soll die Zusatzwasserpumpe so zwischen 5 und 6,5 Minuten lauffen, dann gehen die 12V wieder weg.
    Genau kann ich es nicht sagen, weil ich zwischendurch das Multimeter aus den Augen gelassen habe.
    - Nach dem Abschliessen läuft die Wapu noch 2,5 Minuten weiter, bis die 12V von der Junction Box abgeschaltet werden.


    Kann dazu jemand was sagen? Sind die Zeiten bzw. dieser Ablauf so o.k.?
    Gibt’s das öfter?
    Muss da die Junction Box getauscht werden?
    Ich glaub ich würde da dann mit meiner Transistorschaltung die Zusatzwasserpumpe wieder ans lauffen bringen.


    Vielen Dank schon mal im vorraus.


    Mit freundlichen Gruessen aus dem Schwarzwald
    REDBULL323

    Hallo.


    Kann hier nur indirekt was zum Thema beitragen.
    Als ich beim Freundlichen war zwecks Rost an der Heckklappe hab ich dann noch etwas mit dem Serviceberater geplaudert.
    Er kennt das Fahrzeug schon seit 2009, weil der Vorbesitzer immer bei ihm / ihnen beim Service war.


    Sein Kommentar war:
    tun Sie mir und sich einen Gefallen und wechseln Sie bei dem Km-Stand ( damals ca. 152.000 ) auf jeden Fall das Automatikgetriebeöl
    und die Wasserpumpe.
    Das Automatikgetriebeöl war zu dem Zeitpunkt schon gewechselt, die Wasserpumpe kommt demnächst dran, vor der Fahrt in den Urlaub.
    Scheint wohl ein Defekt zu sein, der nicht selten auftritt.



    Mit freundlichen Gruessen aus dem Schwarzwald.
    REDBULL323

    Hallo,


    @ the Bruce: E87Andy hat zuvor ja geschrieben "Betriebserlaubnis: Ja". Keine Ahnung ob da nur Beläge gemeint sind oder die komplette Bremsanlage.


    Gibt es mittlerweile Irgendwelche Zulassungspapiere für die Hülsen? Hab nich noch nedd damit befasst.
    Falls es nix gibt würde ich das nedd unerwähnt lassen.



    Gruesse
    REDBULL323

    Wie geht's weiter? Ich weiß es noch nicht. Mit Herr Kurth von Tunero habe ich schon geschrieben, er empfiehlt den Wechsel auf ein ST-A oder ST-XA. Mal sehen. Daher, an die Experten die folgenden Fragen:



    Ist es generell abzusehen, dass das Fahrwerk im Laufe der nächsten Monate noch etwas weicher wird, wenn es sich "setzt"?
    welche Möglichkeiten zur Linderung gibt es, also Maßnahmen, dass das Fahrwerk spürbar weicher wird? Ideen waren Absenkung Luftdurch (auf Serienniveau), Distanzscheiben zur Hebelverlängerung auf Radseite, Wechsel auf kleinere Räder (225/45/17 statt 225/40/18 ). Kennt jemand sowas? Luftdruck kann ich ja noch selbst testen...



    Hallo.


    Als Tipps kann ich Dir mit Erfahrungen dienen, die ich selbst gemacht und erfahren habe.


    Mitten in der Saison hab ich bei meiner 17 Zoll Mischbereifung vorne 10mm und hinten 15mm Distanzen pro Rad nachgerüstet aus optischen Gründen. Auto war danach deutlich komfortabler auf Unebenheiten.


    Beim E36 hab ich Mitten in der Saison auf leichtere Räder gewechselt, andere Grösse aber gleicher Reifentyp.
    trotz 225/40/18 statt 225/45/17 sind die Breyton Schmiederäder durch geringeres Gweicht ein guter Breitrag zur Komforterhöhung.



    Gruesse REDBULL323


    KGE wurde auf die Type mit Filzfilter zurück gerüstet.


    Hallo.


    Ich hab dazu noch Fragen.


    Ich hab bei mir auch den Vlies- bzw. Filzfilter mitsamt dem passenden Deckel nachgerüstet, weil der Ladeluftkühlerschlauch versifft war.
    Zufällig entdeckt, weil der Schlauch zum Thermostatwechsel ab musste.


    Die Öldämpfe kommen doch aus dem Kurbelgehäuse und gehen dann direkt in den Ladeluftkühlerschlauch?
    Oder können / sollen / müssen die noch woanders hin?


    Der OCC wird dann dazwischen eingeschleift, ist das richtig?


    Falls ja, wäre es dann nicht besser, die Öldämpfe möglichst ungehindert ( also ohne Vliesfilter ) zum OCC abwandern zu lassen?


    Ist mir nur so in den Sinn gekommen.
    Hab mich aber bisher noch nicht nähers mit der Sache befasst, ausser der Nachrüstung des Vliesfilters.
    Kann deshalb gut sein, die Gedanken stellen sich als absoluter Blödsinn heraus.
    Aber selbst dann hätte ich wieder was gelernt.



    Mit freundlichen Gruessen aus dem sonnigen Schwarzwald


    REDBULL323

    Übernimmt BMW das auch noch nach 10 Jahren auf Kulanz (auch wenn man Ihn als Gebrauchtwagen gekauft hat)?


    Hallo,


    ich lese da immer in Verbindung mit Rost das Wort Kulanz.


    U.U. greift ja auch die 12-jährige Rost-Garantie, wenn alle Bedingungen erfüllt sind.




    Gruesse
    REDBULL323

    Hallo.


    Ich hatte den GY eagleF1 asy 2 in 17 Zoll bei mir mal drauf und hab sie auch gemessen.


    Messwerte sind an der breitesten Stelle ( also am Bauch ), nicht am Profil, gemessen worden.


    225/45/17 94W war auf einer 8,0x17 238mm breit, also ganz ordentlich, und gleiche Felgenbreite wie Bei Dir.


    255/40/17 ??W war auf einer 8,5x17 254mm breit, Felge ist allerding 0,5 schmäler als Deine hintere.




    Kann vom Fahrverhalten nichts negatives sagen, Lebensdauer 13.700km an der Hinterachse, dann bei 1,8-2,0mm Restprofil.
    Bei anständiger Fahrweise.
    Ist mir ein bisschen wenig.


    Mal sehn was als nächstes drauf kommt.




    Mit freundlichen Gruessen aus dem Schwarzwald.



    REDBULL323

    Hallo,
    so, weiter geht’s.
    Lt. Bilstein sollen die originalen Stützlager oben bei den B6 adjustable verwendet werden. Der einzige Unterschied besteht darin, dass die Scheibe mit der festgeklammerten Mutter vom Stützlager Oberteil weggeschnitten werden soll. Dies wird dann in Verbindung mit einer mitgelieferten Scheibe verwendet. Anfangs hatte ich ja schon vermutet, dass dies nicht so ganz passt.
    Da ich die neuen Stützlager ja schon bereit liegen hatte, hab ich das mal genau geprüft und gemessen. Ergebnis war, dass dies so nicht passen kann.
    1. Die Hülse des Stützlager Unterteils hat einen Innendurchmeser von 10mm, ausgelegt auf die Kolbenstange des Originaldämpfers. Für den B6 adjustabe ist ein Innendurchmesser der
    Hülse von 12mm erforderlich. Kann also gar nedd passen. Die Kolbenstange des B6 adjustable ist im Drchmesser sicher größer, weil die Welle zur Verstellung der Dämpfung
    durchgeführt wird.
    2. Die unter 1. beschriebene Hülse hat eine Länge von 37,2mm und einen Aussendurchmesser von 16mm. Die Länge der Hülse gibt vor, wie weit die Stützlager im eingebauten Zustand
    max. zusammengedrückt werden können. Die beiliegende Hülse von Bilstein hat eine Länge von 31,7mm. Wieso die Stützlager hier 5,5mm mehr zusammengedrückt werden sollen,
    kann ich mir nicht erklären.
    3. Die Hülse des Stützlager Unterteils hat einen Aussendurchmeser von 16,0mm, die beiliegende Hülse von Bilstein hat einen Aussendurchmesser von 18,0mm. Wieso die Stützlager hier
    2,0mm mehr „gedehnt“ werden sollen, kann ich mir auch nicht erklären.


    Vielleicht kann einer sagen, wie das bei den Gewindefahrwerken ist. Ich habe da keinerlei Erfahrung. Und sie sieht es da bei den 2-WD Modellen aus? Die Stützlager sind doch identisch, oder?
    Ich wollte auf jeden Fall die Stützlager nicht so, wie ich denke, überbelasten. Ich beschloss, mir passende Hülsen anfertigen zu lassen.


    Zur Dimensionierung:
    Die Länge war schnell klar. 37,2mm wie original. Der Innendurchmesser auch, 12,0mm, dass die Hülse über die Kolbenstange des Bilstein-Dämpfers passt. Beim Aussendurchmesser hab ich ne Weile überlegt, und mich für 16,5mm entschieden. Die Hülse hat dann etwas mehr Wandstärke, wie wenn eine originale Hülse nur aufgebohrt wird, und muss immer noch nicht in das Stützlager gepresst werden.


    Bei Bilstein gibt es dann auch noch eine kürzere Hülse. Diese habe ich dann noch passend zur anderen entsprechend kürzer anfertigen lassen.
    Als Schutz für den Bilstein Zusatzdämpfer inkl. Scheibe, werde ich dann einfach eine zusätzliche, originale Dichtungstülle montieren. Sieht nicht sehr professionell aus, schadet aber sicher nicht. Und wenns nur a bissle schützt, ist es für ich schon gut.


    Sicher denkt jetzt der eine oder andere, wenns nedd passt, dann wendet man sich doch ein ´fach an Bilstein, die sollen sich drum kümmern. Ich wollte mir einfach die Diskussionen zwecks X-drive und adjustabel ist aber nedd vorgesehen…usw. ersparen. Ich beschwere mich hier ja auch nicht, und eine große technische Herausforderung war es ja wirklich nedd.


    Ich hoffe, das hilft dem einen oder anderen von Euch.


    Und Bilder gibt’s jetzt natürlich auch noch.

    Hallo,


    nachdem ich seit Jahresanfang beruflich doch sehr eingespannt war, geht es hier endlich auch mal weiter.
    Als zwischendurch mal Zeit war, hab ich dann den Verteilergetriebeölwechsel vorgezogen, weil technisch doch recht sinnvoll.
    Aber zurück zum Thema.


    @ Bruce: an einstellbaren Dämpfern ( excl. GW-Fahrwerke ) habe ich nur die gelben Koni ( nur Zugstufe einstellbar ) gefunden.
    Ob es nun B6 oder Koni gelb werden, dass werde ich entscheiden, wenn die hinteren eingebaut sind und eine Weile gefahren sind.
    Das die Einstellbarkeit wegen Beladung wenn dann an der Hinterachse Sinn macht, sehe ich genauso.



    Ostergruesse aus dem grauen, verregneten Schwarzwald.

    Hallo zusammen,


    ich hab am Samstag bei einem Km-Stand von 159.000 mein Verteilergetriebeöl erneuert und möchte ein kleines Feedback geben.


    Verteilergetriebe abstützen vor dem Abbauen des Halters ist wichtig!!
    Dann hab ich zuerst die Einfüllschraube geöffnet.
    Erstens weil mich der aktuelle Füllstand interessiert hat, zweitens ist es mir immer wohler dabei zu wissen, dass ich einfüllen kann, bevor ich ablasse.
    Einfüllschraube war gängig, Ölstand war o.k., hat alles gepasst.


    Dann wurde von einer Sache doch etwas überrascht.
    Ich wollte die Ablassschraube öffnen, bin aber mit meinem Werkzeug nicht an die Schraube genommen.
    Die Ablassschraube geht Richtung Ölwanne vom Automatikgetriebe hin.
    Und dazwischen ist bei mir sehr wenig Platz.
    Keine Chance die mit einem 14er Inbus oder einer 14er Nuss zu Öffnen.
    Da ich für Inbus ab 10mm einfach ein 6-Kant Material nehme, habe ich kurzerhand meinen Adapter ich 2 Stücke zersägt.
    Ein Stück war dann zufällig 21mm lang, mit dem hats funktioniert.
    Adapter durch einen 14er Ringschlüssel gesteckt und dann an der Ölablassschraube eingefädelt und die Schraube geöffnet.
    Das andere Stück war zufällig 28,5mm lang, mit dem hat es nicht funktioniert. Ist zu lang.
    Bilder sagen mehr als tausend Worte..... deshalb auch die 2 Bilder zum besseren Verständniss.


    Das Öl war trotz der relativ hohen Laufleistung "nur" braun, keine Späne oder sonstige Teilchen oder sowas drin.
    Da war ich doch erleichtert drüber.


    Dann die neue Ablassschraube eingebaut und mit Gefühl mit dem Ringschlüssel festgezogen. Drehmomentschlüssel is ja nedd......
    Öl aufgefüllt und Einfüllschraube rein. Ein Traum an Zugänglichkeit.....
    Halter wieder dran und Abdeckungen wieder befestigt.
    Fertig.


    Keine Ahnung, bei welchen Fahrzeugen die Ablassschraube genauso besch....en zu erreichen ist, wie bei meinem.
    Da sollte man sich vorher schon mal die Sache ansehen.


    Bei mir ist es ein E91, VFL 330XD, also ein M57 Motor mit Automatikgetriebe, einem ZF GA6HP26Z.


    Ich hoffe das hilft dem einen oder anderen.



    Ach so, morgen geht's noch zum Werte rücksetzen lassen. Sollte man nedd vergessen.


    Mit freundlichen Gruessen aus dem Schwarzwald


    REDBULL323