Beiträge von Redbull323

    Hallo zusammen,


    beim Forum durchstöbern bin ich auf einige Beiträge zum Thema Verteilergetriebe gestoßen.


    Bis jetzt habe ich noch keine Probleme oder Auffälligkeiten, aber ich bin mittlerweile der Meinung, bei 159.000km muss das Öl dringend gewechselt werden.
    Gestern hab ich unterm Auto mal alles angesehen und jetzt hab ich noch einige Fragen:


    1. die 6 6-Kant-Schrauben mit SW13, mit denen der Halter hinter dem Verteilergetriebe festgeschraubt ist, sind 8.8er ( lt. Prägung auf deren Kopf)
    Sehe ich das richtig, daß das keine Dehnschrauben oder sowas sind? Dann könnte ich diese weiterverwenden? Mit welchem Drehmoment anziehen?


    2. betrifft die Schraube / Mutter, die den Halter und das Verteilergetriebe verbinden. beides 6-kant, beides SW18. Die Mutter sah nicht selbstsichernd aus.
    Wiederverwenden oder neu? Mit welchem Drehmoment anziehen?


    3. Öl würde ich das TF-0870 von Ravenol verwenden, da ich beim Automatikgetriebe mit dem Ravenol zufrieden bin.
    Hat damit schon jemand Erfahrung? Weitere Tips fürs Öl, sowohl positiv als auch negativ? Sicher auch für andere interessant.


    4. Wie weit sollte man mit nicht zurückgesetzten Adaptionswerten höchstens fahren?
    Der Weg zum Freundlichen sind ca. 15km, das dürfte kein Problem sein, oder?
    Bei meiner Schwester im Ort gibt es einen Codierer, der das machen könnte. Sind aber rund 90km. Ist oder wäre das ein Problem?



    Danke schon mal an Euch.


    Mit freundlichen Gruessen aus dem Schwarzwald
    REDBULL323

    Dann mit neuen Öl auffüllen und in allen Gängen mal 2-3 min laufen lassen.


    Hallo,


    so wie ich das lese klingt das recht flapsig.


    Es gibt von ZF eine Anleitung, in der der Befüllvorgang bis zum korrekten Ölstand inkl. der richtigen Temperaturen genau und verständlich beschrieben ist.
    Kann ich nur empfehlen.
    Hab sogar einen 2. Ausdruck gemacht für die Freundin, die im Auto saß, auf der Hebebühne, und die Gänge nach Anleitung durchgeschaltet hat.



    Noch ein guter Rat zu Deinem Vorhaben, etwas vom abgelassenen Öl wieder einzufüllen, falls nedd ausreichend: N E V E R ! ! !
    Vorher würde ich wegen 200ml einen neuen 4 Liter Kanister kaufen und öffnen.



    Ich wünsche Dir gutes Gelingen.



    Mit freundlichen Gruessen aus dem Schwarzwald.
    REDBULL323

    Hallo zusammen.
    Ich möchte Euch an meinem kleinen Umbau teilhaben lassen und dokumentiere hier alles so gut es geht.


    Zuerst möchte ich mal meine Gedanken kund tun, die ich mir zur Dämpferauswahl gemacht habe.
    1. Bei rund 158.000 km sind neue Dämpfer sicher nedd verkehrt
    2. eine Tieferlegung ist beim dayly-driver nicht gewünscht, u.a. auch wegen x-drive
    3. funktionieren die originalen Dämpfer trotz des hohen Alters im Alltag noch recht passabel, sind sie bei Fahrten mit großer Beladung ( Urlaub ) doch stark überfordert.
    Mit neuen Dämpfern ist der Unterschied sicher nedd so krass, aber wohl auch noch deutlich spürbar. Habe da ein recht gutes Popometer, wohl auch aus dem Mopedbereich.
    Aber eher im Bereich „ was mir nedd gefällt“. im Bereich „ was muss ich wo machen, dass es besser wird“ gibt es sicher noch sehr viel zu lernen….., aber ich arbeite daran.
    4. um Punkt 3 zu Verbessern reicht eine einstellbare Zugstufe, wie Koni gelb sie bietet, wohl eher nedd aus, da muss auch die Druckstufe ran
    5. da ich technikbegeistert bin, hab ich was übrig für Einstellbarkeit
    6. Beim E91 330d sind viele Dämpfer verschiedener Hersteller an der HA bei RWD und x-drive dieselben.
    7. Ich vermute mal, dass für den x-drive an der VA keine B6 adjustable angeboten werden (können), weil der Versteller für die Dämpfung unten am Dämpfer und die Antriebswelle sich in die
    Quere kommen würden.
    8. Ich vermute auch, dass Punkt 7 der Grund ist, warum Bilstein dann sagt, ohne einstellbare VA bieten wir auch für die HA keine B6 adjustable an
    9. Wenn dann bald die VA auch noch neue Dämpfer brauch, werden es wohl Koni gelb mit dem Zugstufeneinsteller oben

    Leider habe ich so gut wie keine Erfahrungen zu / mit den B6 adjustable gefunden.


    Da dies auf Grund meiner Überlegungen aber genau die Dämpfer sind, die ich mir vorstelle, bin ich mir auch nicht zu schade,
    dass Versuchskaninchen zu machen und habe ich diese dann einfach bestellt.


    Waren mit rund 150 Euro deutlich teurer als z.B. Koni gelb, aber für meinen Geschmack auf jeden Fall noch o.k.


    Nun zu den Vorbereitungen:
    Bei den Dämpfern wurden auch schwarze Kunststoffstopfen mitgeliefert, die lt. Beschreibung und Bildern wohl eher zum E90 passen dürften.


    Es soll in die Seitenverkleidung ein Loch mit rund 45mm Durchmesser gebohrt / geschnitten werden, durch welches dann die Dämpfer am Einstellrad eingestellt werden können.


    Da der Abstand von Seitenverkleidung zu Dämpferende beim E91 zu groß und meine Finger zu dick sind, mußte da eine andere Lösung her.
    Auch weil die Dämpfer ohne Ausbau der Seitenverkleidungen oder ähnliche Umstände gut und schnell erreichbar einzustellen sein sollen.


    Der größere, schwarze Gummistopfen, der den Dom oben zudeckt, und nachher übrig ist, schien mir da schon passender.
    Kurz gemessen und sogar einen entsprechenden Dosenbohrer gefunden. Probebohrung in ein Sperrholz zeigte, dass ein Loch mit 74mm recht gut passt.


    Was mir jetzt noch etwas Sorge bereitete, war das Loch in die Seitenverkleidung zu bringen.
    Ich entschloss mit zu einer Probebohrung ( mit einem 8er Bohrer ) hinter dem elastischen Spannriemen, da ich mir nicht sicher war,
    wie das Material sich verhält und ob der Teppich / Stoff reißt oder Fäden zieht oder was auch immer.
    Danach stellte sich Erleichterung ein. Alles sehr unproblematisch. Jetzt musste nur noch eine gute Position für das Loch gefunden werden.


    Dazu mehrere Dinge vorweg:


    Das erste Loch, welches ich mal so gesetzt hab wie ich es mir dachte, ist im Nachhinein nicht ganz so günstig gesetzt.
    Da es sich aber nur um ein bis zwei cm handelt ist das nicht so tragisch. Ist bei mir das auf der Fahrerseite gewesen. Nur wegen der Bilder nachher.


    Die Verkleidungen sehen auf den ersten Blick spiegelbildlich aus, sind es aber nicht. Also Vorsicht beim Maß nehmen. Lieber mit Probebohrungen die Position nochmals kontrollieren.


    Als bisher gut passend hat sich bei mir herausgestellt, wenn der Bohrer das obere Ende des originalen Dämpfers berührt, wenn er gerade ( 90 Grad ) im Loch steckt.
    Sollte ich später noch schlauer sein, werde ich es hier nochmals korrigieren.



    So hab ich dann auch mit dem Dosenbohrer die Einstellöffnung geschaffen. Hat alles deutlich besser geklappt als erwartet.


    Ein weiterer Vorteil dieser Öffnung ist auch, dass so problemlos das obere Domlager demontiert und nach dem Dämpferwechsel wieder montiert werden kann.


    Ist nicht nur eine Vermutung oder Hoffnung von mir, ich hab es ausprobiert!!!


    Also vielleicht auch ein Tipp für diejenigen, die ohne viel auszubauen die Dämpfer an der HA tauschen wollen.
    Auch die Optik hat meiner Meinung nach nicht zu sehr gelitten mit der Abdeckung hinter dem Spannband.
    Bin soweit mal ganz zufrieden.



    Die Domlager passen auf den ersten Blick nicht so ganz zu den Hülsen, die bei den B6 dabei sind.
    Aber da geht's erst Ende nächster Woche weiter. Werde berichten.



    Natürlich gibt’s nedd nur Text sondern auch Bilder von den Vorbereitungen.



    Mit freundlichen Gruessen aus dem verregneten Schwarzwald
    Redbull323

    Mahlzeit,
    das von Dir beschriebene Verhalten ist in einem gewissen Rahmen ( kann nicht für Dich speziell reden ) wohl normal.
    Hab mal in einer Getriebefunktionsbeschreibung was gelesen, dass dies eine spezielle Funktion ist. Entweder weils kalt ist oder zum schneller warm werden.
    Welche Getriebe das machen, alle oder nur bestimmte, kann ich nicht mehr sagen.
    Kenne auch den Grund nicht mehr genau, wieder vergessen. Geht wohl bis 31 Grad Getriebeöltemperatur. Danach muss aber alles wieder normal sein in Sachen Kraftschluss.


    Diesen verzögerten Kraftschluss bei niederen Temp. hab ich auch. Ist dann nach spät. rund 2 km wieder alles normal.
    Daran hat auch der Getriebeölwechsel vergangenen Sommer nichts geaendert.
    Wie auch, wenn es das Getriebe bewusst so macht.
    Vermute eine Spülung aendert dann auch nix.



    Aber wie gesagt, für deinen speziellen Fall kann ich keine verlässliche Aussage treffen.
    Muss aber nix besorgnisserregendes sein.



    Mit freundlichen Gruessen aus dem verschneiten Schwarzwald


    Redbull

    Beim ersten Wechsel tauschst du 5,7L Altöl gegen Frischöl aus.
    Das Mischungverhältnis ist nun 5,7 / 9,3 = 0,61... -> 61,29% Frischöl und (1-Frischöl) = 38,71% Altöl.


    Hallo,


    MathMarc: Du hast vollkommen recht. 5,7L war falsch. 5,3L wurden eingefüllt. Hab es im oberen Beitrag schon angepasst. Hatte einen Schreib- /Denkfehler.
    Wollte 5,3Liter schreiben und war in Gedanken schon bei 57%.


    Vielen Dank für den Hinweis.


    Gruesse aus dem Schwarzwald.


    Redbull323

    Hallo zusammen,


    hier auch mal a bissle was von mir zum Thema Automatikgetriebeölwechsel.
    Vorab schon mal danke an alle, die durch fundierte Aussagen und / oder tolle Berichte oder Anleitungen mir die Entscheidung erleichtert haben, das Getriebeöl selbst zu wechseln.


    Nachdem ich in diesem Thema schon von Anfang an mitgelesen habe, war es bei mir dann im August letzten Jahres auch soweit.


    Da ich plane, das Auto die nächsten 10 Jahre (oder länger, wenn nix dazwischenkommt ) zu fahren, sollte auf jeden Fall das Getriebeöl inkl. Ölwanne ( wegen des Filters ) erneuert werden.
    Bei einem KM-Stand von 151.000 nach 7,5 Jahren sicherlich kein Fehler.
    Obwohl mir am Schaltverhalten bis dahin nichts negativ aufgefallen war.
    Fahrzeug ist ein E91 330 XDA. Getriebe müsste ein GA6HP26Z sein.


    Material alles vorab besorgt und Hebebühne gemietet.
    Beim Öl hab ich mich für Ravenol ATF 6HP entschieden.


    Nachdem die Abdeckung vorab schon entfernt wurde, um die Gängigkeit der Einfüllschraube zu prüfen, konnte es am Tag des Getriebeölwechsels gleich losgehen.
    Ich habe nur einen Auspuffhalter und einen Halter für die Unterbodenverkleidung noch abgebaut, um die Einfüllschraube besser erreichen zu können.
    Ist aber je nach Getriebe und Motorisierung sicher etwas anders.


    Ich war doch sehr gespannt, was da für eine Brühe rauskommt. Zu meiner Erleichterung war das Öl farblich hellbraun bis braun, am Finger eher nur hellbraun.
    Geruch war etwas ungewöhnlich, aber wohl normal. Es roch auf jeden Fall nicht verbrannt oder so.
    In der Ölwanne und an deren Magneten war alles sehr sauber, keine Teile oder ähnliches zu finden, was Grund zur Sorge gewesen wäre.
    Also Öl sauber abtropfen lassen und alles wieder zusammengebaut. Ölstand lt. der Anleitung von ZF eingestellt.
    Da beim Befüllen ja ein kleiner Teil des Öls auch wieder rausläuft, habe ich das separat auch aufgefangen.
    Danach dann an Hand der Mengen an Altöl, dem restlichen Öl in den neuen Kanistern und dem aufgefangenen neuen Öl die effektiv eingefüllte Ölmenge bestimmt.
    Bei mir waren es 5,3 Liter ( zuerst stand hier 5,7 Liter, war aber falsch ).Ich bin mal von einer Gesamtölmenge im Getriebe von 9,3 Litern ausgegangen. Bedeutet einen Frischölanteil von rund 57%.
    Dies, und der zumindest farblich recht gute Zustand des Öls ließen mich zweifeln, ob nach dem Ölwechsel überhaupt eine Veränderung zu spüren sein wird. Dazu aber gleich mehr.


    Für den Wechsel habe ich mir Zeit gelassen und alle Arbeiten in Ruhe durchgeführt.Ich habe mit Werkzeug bereitlegen und alles wieder ins Auto räumen gut 3 Stunden gebraucht.
    Nur mal so als Anhaltspunkt. Geht aber sicherlich auch schneller.


    Die Heimfahrt von der Werkstatt war dann auch gleichzeitig die Probefahrt. Wie schon geschrieben war ich skeptisch, ob überhaupt eine Veränderung zu spüren sein wird.
    Aber es war zu spüren. Schon nach der 2. Kreuzung war ich begeistert. Die Schaltvorgänge waren ( fast ) nicht mehr zu spüren, nur noch zu hören und am Drehzahlmesser zu sehen.
    Butterweiche Schaltvorgänge und im Vergleich zu vor dem Wechsel noch besser vorhersehbar, wann der Schaltvorgang stattfindet.
    Für pingelige Motorwarmfahrer sicher auch sehr gut. Unglaublich die Verbesserung, obwohl ich vorher schon sehr zufrieden mit der Automatik war.
    Ich hatte bisher aber nur Handschalter.


    Ich hatte aber noch ca. 6 Liter vom Ravenol in der Garage stehen. Und so beschloss ich, in meinem Weihnachtsurlaub den Frischölanteil in meinem Getriebe nochmals zu erhöhen.
    Diesmal aber ohne den Austausch der Ölwanne. Wanne und Öl waren zu diesen Zeitpunkt erst rund 6.000 km alt.
    Also nur das Öl abgelassen und anschließend wieder befüllt. Diesmal waren es 3,7 Liter, die eingefüllt wurden.
    Auf Grund der Form der Ölwanne bleibt einiges an Öl in der Wanne und kommt nicht zur Ablassschraube raus, wenn das Auto waagerecht steht.
    Die Farbe des Öls war diesmal auf jeden Fall heller als zuvor, würde sagen hellbraun. Geruch war auch so wie beim letzten Mal.


    Wenn ich wieder die 9,3 Liter Öl als Gesamtmenge annehme, dann bin ich erst bei einem Frischölanteil von rund 74%.
    Es müssten also noch rund 2,4 Liter von dem Öl der Erstbefüllung ( mittlerweile rund 157.000 km alt ) im Getriebe sein.
    Also wer es perfekt haben will, sollte wohl eine Spülung machen ( lassen ).
    Dauer der Aktion war diesmal rund 1,5 Stunden.


    Ich wollte eigentlich nur das eh schon vorhandene Öl noch verwenden und damit den Frischölanteil erhöhen. Da diesmal nur knapp 40% vom gesamten Öl erneuert wurde,
    habe ich mir keine Gedanken über eine Veränderung des Schaltverhaltens gemacht. Aber ich wurde wieder positiv überrascht. Die Schaltvorgänge wurden nochmals etwas feiner.
    Der Unterschied ist sicher nicht so groß wie beim 1. Mal, für mich aber spürbar.
    Da ich gerne an meinen Autos schraube / ihnen was gutes tue, bin ich am überlegen, ob ich alle 1-2 Jahre einen Getriebeölwechsel mache.
    Bei den Preisen für das Ravenol-Öl sind das ja eher ganz kleine Beträge.


    Bis jetzt kann ich überhaupt nichts Negatives zum oder über das Ravenol-Öl sagen. Ich hoffe das bleibt bei mir und allen andern auch so.
    Vielleicht kann ja der eine oder andere kann mit diesen Infos was anfangen.
    Bei Fragen einfach melden. Wenn ich weiterhelfen kann, gern.


    Alles Gute fürs neue Jahr.
    Redbull323

    Ein kleines Update.
    Die Bremskolben sitzen nicht fest, der Übeltäter war die Handbremse.
    Allerdings, ganz problemlos ist die BMW-Bremsanlage leider nicht. Die Bremszangen halten nicht sehr gerade, das merkt man als die neuen Scheiben drauf sind. Die Beläge drücken nur am äußeren Rand der Scheiben, sehe Foto.
    Entweder haben die Zangen oder die Hülsen zuviel Spiel.



    Hallo.


    Das sah bei mir genau so aus, zumindest an der Hinterachse. Soll jetzt aber nedd bedeuten, das das so sein muss, o.ä.


    Der Lack war nach rund 50km so zur Hälfte bis rund 2/3 weggebremst. Zur Scheibenmitte hin aber nicht mal angekratzt. Beide Seiten ungefähr gleich.
    Nach 300km fast keine Änderung. Dann hab ich auf beiden Seiten die Bremssättel abgebaut, Beläge raus, alles geprüft, konnte nix feststellen und alles wieder rein.
    Hat aber nix gebracht. Wohl ein Zeichen das auch vorher schon alles richtig zusammengebaut war.


    Erst nach knapp 2000km war der Lack dann sprichwörtlich ab.
    Wobei rund 800km davon Urlaubsfahrt waren, und da geschätzt weniger gebremst wurde als bei meinem normalen Fahrprofil.


    Es sind bei mir 336mm Ate Scheiben ( glatt ) und Ate Ceramic Bremsbeläge.
    Neue Klammern zwischen Sattel und Halter habe ich verwendet.


    An der Vorderachse war die gleiche Kombi bei der 348mm Bremse nach rund 100km komplett lackfrei.



    Da mir das auch etwas komisch vorkam und ich vermute, dass sich meine hinteren Sättel etwas "geöffnet" haben, habe ich mir schon
    neue besorgt und auf Lager gelegt. Werden im Frühjahr dann verbaut.



    Mit freundlichen Gruessen aus dem schwarzwald
    REDBULL323

    Redbull323


    ich fahre im Sommer 8x18 und im Winter 8x17.


    Hallo.


    dann ist das mit WR bei uns schon mal die gleiche Konstellation.


    Hab hier mal ein Bild von der Sache mit 17 Zoll SR, da sieht man gut, dass der Spalt für dir Luftzufuhr zur Bremsscheibe nicht wirklich groß ist.
    Auch könnten "irgendwelche Zusatzteile" zur Förderung der Trichterwirkung sicher nicht schaden.


    Wenn man das Bild genauer anschaut, könnte man meinen, das F3X Alu-Blech müsste, wenn man von der Radseite drauf schaut, etwas gegen
    den Uhrzeigersinn ( also nach unten ) gedreht werden.
    Wird wohl schwierig wegen dem Sensorkabel, muss ich mir aber im Frühjahr auch noch mal genauer ansehen.


    Hab ja Gott sei Dank keine thermischen Probleme bei der Bremse.
    Fahre keine RS, maximal etwas flotter zur Arbeit, wenns morgens mal pressiert.



    Gruesse aus dem verschneiten Schwarzwald.
    Redbull