Beiträge von Schubee

    Hallo Choppa


    Ich fahre eigentlich auch so, wie bei Dir im Bild 3. Eher ruhiger, aber mal hier und da trete ich gerne drauf. Das sollte vom Wärmemanagement erkannt und entsprechend geregelt werden. Bei Dir sieht man, dass bei ruhiger Fahrweise, die Temperatur schön in die Nähe von 100 Grad steigt.
    Ich glaube ich muss auch dringend nach einer Logging-Möglichkeit Ausschau halten, z.B. Testo. Das ist unausweichlich.


    Danke für den Hinweis bzgl. Thermostat. Das Teil ist ja so versteckt irgendwie unter dem Wärmetauscher verbaut, dass ich gar nicht mal herankomme um irgendwelche Nummer darauf zu sehen :(

    Naja, ein SW-Update lass ich als letztes machen. Der derzeitige SW-Stand ist recht neu, genau ein Jahr alt. Fehlerhaft kann er davon natürlich schon noch sein…


    In 3 Tagen gehe ich zum Ölwechsel. Schon vor Eröffnung dieses Themas habe ein Paar VANOS-Magnetventile gekauft, die nach dem Ölwechsel reinkommen.
    Laut I**A funktionieren diese zwar tadellos, aber ich beobachte die Sache schon viel zu lange und bin der Meinung, dass diese ab und zu doch mal evtl. klemmen könnten. Das setzt noch lange keinen Fehlereintrag. Die werden hoffentlich meine Schaltprobleme lösen.


    Danach gibt es noch die weitestgehend unbekannte Teile, die als VANOS-Rücklschlagventile, die aber soviel ich es entschlüsseln kann, eigentlich 2 kleine Ölfilter für die beiden Ölkreisläufe sind. Wenn da mal was drin steckt… die kosten ca. 18 Euro, sind aber so versteckt platziert, dass ich sie sicher nicht alleine tauschen will/kann.


    Und ich warte noch sowieso auf meinen kleinen Rehmomentschlüssel :) Nach dem Service und Tausch der Teile berichte ich auf jeden Fall :D


    Was die 80 Grad Geschichte angeht, bin ich erst mal Planlos. Ich habe zwar komische Geschichten über kaputte EWAPU gelesen, die den DME verrückt macht, der wiederum das Thermostat voll aufmacht um den Motor zu schützen, verstehe ich den Mechanismus noch nicht. Einen Wasser/Öl Temperatursensor habe ich aber gleich mitbestellt, die 27 Euro geht noch um Fehler auszuschliessen.


    Hier mal ein Video von meinem Motorgeräusch im Leerlauf und warmem Zustand. Erkennt Ihr was ungewöhnliches?


    Externer Inhalt www.youtube.com
    Inhalte von externen Seiten werden ohne Ihre Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.
    Durch die Aktivierung der externen Inhalte erklären Sie sich damit einverstanden, dass personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden. Mehr Informationen dazu haben wir in unserer Datenschutzerklärung zur Verfügung gestellt.

    Ich habe inzwischen neue Erkenntnisse.


    Ich fahre täglich zur Arbeit 20km und das 20 Minuten lang, das ist ein Weg. Während dieser Fahrt passiert folgendes Phänomen nicht, nur wenn man mal länger fährt, z.B. wie heute Abend mal um die 40km.


    Plötzlich öffnet das Kennfeldthermostat 100% of ruckartig kühlt das Wasser auf 75-80 Grad ab. Dieser Zustand bleibt dann auch sehr lange so.
    Auch im Stand im Leerlauf. Fahre ich mal auf der Landstrasse 5 km lang mit 80 km/h (soviel sind erlaubt hier), ist die Drehzahl ja um die 1600 Upm, steigt die Temperatur wieder auf 93 Grad wo sie dann wieder plötzlich auf 75-80 Grad einbricht.


    Soviel ich weiss, heisst das nicht, dass mein Kennfeldthermostat kaputt. Der ist vom DME gesteuert, und er kann das im Thermostat befindliche Heizelement aufheizen um den Wasserstrom Temperaturunabhängig such den Kühler fliessen lassen zu können.
    Der Wasser/Öl Temperatursensor scheint ordentlich zu arbeiten.


    Wenn ich die Haube aufmache, fühlt sich der Motor nicht "sonderlich kalt" an, der Lüfter dreht auch mit ca. 15% Leistung.
    Die 4 Stufen vom Wärmemanagement von "Economy bis High+KFT" kenne ich.


    Doch was kann so einen Kühlungsbedarf hervorrufen wenn ich gemütlich auf der Landstrasse bei 15 Grad Aussentemp. unterwegs bin? Heizung war komplett aus.



    Jetzt kommts. In diesem "komischen" Zustand schaltet die Automatik in "D" Modus merklich besser, eigentlich 98% perfekt.
    Im Manuellen Modus erfolgen die Schaltungen 1-2 und gelegentlich auch 2-3 bei wenig Gas und 2500 Upm (also ohne zu beschleunigen) zwar noch mit einem Ruck,
    das Herunterschalten bergab im Schubbetrieb 5-4-3 Manuell ist absolut perfekt!


    In diesem Zustand hört man im Innenraum übrigens auch ein "Strömungsgeräusch". Auch im Stand bei Leerlauf. (Ich habe nicht gecheckt ob es nicht doch vom E-Box-Lüfter kam.)


    Das ist der seltene Zustand, den ich früher so erwähnt habe, dass der Wagen ab und zu bessere Tage hat, wo die Automatik schöner schaltet.
    Jetzt weiss ich, dass dies die Tage waren, wo ich länger gefahren bin und und diese seltsame Temperaturregelung aktiviert wurde!


    Wasserpumpe läuft währenddessen mit 30-35% Leistung. Thermostat kann mal auf 70% herunterregeln, die Temperatur bleibt fest bei 80 Grad.
    DME Innentemperatur 55 Grad.
    Motoröltemperatur 90 Grad.
    Getriebeöltemperatur 86 Grad.


    Und der Motor läuft weicher (von innen). :) (Abgesehen vom leichten Beschleunigungsklingeln, aber das ist die nächste Geschichte :D )


    Achso das Auto verbraucht locker 1.5-2 Liter mehr als letztes Jahr.


    Was geht hier ab?


    Anscheinend ist diese unerklärlich Temperaturregelung normal oder viele haben das gleiche Problem. Klick

    Das ist dann möglicherweise die Dichtung zwischen Ölfiltergehäuse und dem Öl-Wasser-Wärmetauscher. Kann leider vorkommen bem N52.
    Ist keine Katastrophe, muss halt getauscht werden. Lass es am besten machen.



    EDIT:
    Wobei sieht eine Lekage an der Stlelle gewöhnlich eher nach etwas Ölmatsch. Also nach vöm Öl angezogenem Staub.
    Bei Dir ist aber eine beachtliche Ölmenge zu sehen.


    Mal eine ganz blöde Frage: Wo hast Du Öl nachgekippt? Oben am Motor wo die Ölkappe ist oder hast Du den Ölfilter herausgeschraubt, dort nachgekippt, und auch etwas daneben? :D


    So wird die Dichtung gewechselt:
    https://www.youtube.com/watch?v=IORcQabnoIw

    Schubee: Ansich ist das alles richtig , ist eben immer auch etwas eine Glaubensfrage was man reinfüllt. Nur sollte man nicht die heutigen modernen Motoren mit denen von vor 20 Jahren vergleichen. Die alten Motoren liefen auch mit Salatöl(mal überspitzt ausgedrückt), die heutigen Motoren sind da schon etwas sensibler was die Öle angeht. Auch sind de Additivpakete je nach Viskosität andere. Ein 0W40 ist bei häufigem Stadtverkehr und Kurzstrecke einem 5W40 meistens unterlegen, da hat ein 5W40 mehr Reserven was die Neutralisation der Säuren angeht. Ebenso ist die 0 oder die 5 vor dem W nicht wirklich dramatisch, das 0W ist bis -40° pumpfähig, das 5W bis -35°. Beide Temperaturen werden wir hier in D äußerst selten erreichen.



    Ok, damit bin ich einverstanden. Dass 5W Öle mehr Säuren neutralisieren können wusste ich nicht. Wobei das unterscheidet sich sicher von Produkt zu Produkt. Ob 0W oder 5W ist von der Unterschied her wirklich nicht dramatisch in dieser Gegend. Von Motorölen weiss ich schon ein bisschen, sicher bei weitem nicht alles, aber ich muss ehrlich zugeben mit Salatöl habe ich einen enormen Nachholbedarf :D

    Mir fällt etwas gerade ein. Zitat aus meinem Post weiter oben:


    "The air mass calculated in this way is adjusted with the oxygen sensor signal (mixture
    ratio) and of the injection time (fuel mass) and corrected if necessary.
    A fault code is entered in the DME (air mass plausibility) in the event of the oxygen sensor
    failing
    . The calculated air mass is not adjusted in this case. "


    Angenommen dieser Text stimmt, ich vermute die meinen natürich die Regelsonden.


    Als ich vor wenigen Tagen die beiden Vorkat-Sonden (also Regelsonden) abgezogen habe, habe ich im DME lediglich einen Fehler bzgl. unterbrochener Lambdasonden-Heizung gesehen.


    Laut obigem Text, sollte aber ein Fehlereintrag wegen Luftmassen-Unplausibilität hinterlegt worden sein! Oder sehe ich das falsch?


    Ich persönlich hätte erwartet, dass der DME meldet, dass er keine Regelsonden mehr sieht.... Interessanterweise lief das Auto irgenwie besser. Ich wiederhole das auch mal. Könnte aber 1-2 Tage dauern.
    Heute Abend ist Fast & Furious 7 im Kino angesagt :D

    Wenn Du ein SW-Update bekommen möchtest, geht es in Ordnung. Anhand Deiner Fahrgestellnummer wird der Computer wissen, welche SW Deine Steuergeräte wirklich brauchen.


    Ich habe mich im April 2014 darüber mit dem freundlichen Werkstattmeister unterhalten. Es geht so, dass das Auto ans Netz gehängt und mit der Zentrale in München verbunden wird.
    Der ganze Update-Prozess dauert erfahrungsgemäss 5-9 Stunden! Der Grund dafür ist, dass die Verbindung immer-wieder abbrechen kann und dann die Übertragung von vorn beginnen muss.
    Des Weiteren kann man gar nicht eingreifen und einzelne Steuergeräte updaten lassen. Es werden ausnahmslos alle Steuergeräte im Fahrzeug abgeglichen und auf den neusten SW-Stand gebracht.


    Jedes Mal wird der Kunde darauf hingewiesen, dass der Prozess Gefahren nach sich zeiht. Es können Steuergeräte dabei kaputtgehen. Ein DME oder ein EGS kostet nun mal ca. 1000 Euro. Die Kosten muss ggf. der Kunde selber tragen...
    Der Meister sagte mir, dass typischerweise die Com-Box kaputtgeht. Das soll wirklich öfters vorkommen. Da ich aber keine habe, war ich halbwegs ruhig :)


    Bei mir war Grund für das Update, dass ich das originale BMW i-Pod Interface nachgerüstet habe, und damals konnte ich nicht codieren, deshalb war es der einzige Weg für mich. Kostenpunkt für alles ca. 90 Oiro.


    Sei also unbesorgt, es wird schon die richtige Version sein, die Frage ist ob Du es überhaup brauchst, falls alles in Ordnung ist. Ein "Release Notes" sei angeblich nicht verfügbar. Andernfalls hätte ich Interesse daran ;)


    Achso: was es auf jeden Fall bringt: Die Farben und Bilddarstellung des CCC werden schöner, frischer, bisschen moderner, das hat mir gut gefallen :)


    Laufruhemessung:


    Diese habe ich mit I**A schon angeschaut, war immer schön mittig im grünen Bereich, aber ich mach mal ein Video davon. Ich habe die Laufruhe bisher nur im Stand angeschaut und das ist sicher nicht aussagekräftig.
    Wenn ich damit fertig bin, dann poste ich hier das Ergebnis.


    Reicht das, wenn ich ein Screen-Video von I**A mache? Oder muss man anders vorgehen? Ich bin für jeden Tipp dankbar :)

    Generell bei Falschluftsuche meinte ich :)


    Ich bin bereits vor 2-3 Tagen mit abgezogenen Vorkat-Sonden gefahren.
    Alles fühlte sich eigentlich besser an, der Wagen lief ganz ok, der Effekt war eindeutig positiv.


    Im DME gab es Fehlereinträge aber lediglich von getrennten Heizungs-Verbindungen. Die Sonden an sich wurden nicht vermisst.


    Lambda Wert war dann vom DME als 1.02 angenommen und die Spannung etwas über 2 Volt.



    Wenn ich die Lambda Adaptionen lösche, dann hat der Motor erst mal merklich weniger Leistung. Man muss das Gaspedal viel tiefer durchdrücken.


    Dabei sieht es so aus bei warmem Motor:


    Widerstand Vor-Kat Sonden (beide): 16320 Ohm
    Widerstand Nach-Kat Sonden (beide): 65280 Ohm
    Heizungen fast gegen Null geregelt.


    Wenn ich Gas wegnehme (Schubbetrieb) geht die Spannung auf 2.6-2.7V hoch, was logisch ist da nur frische Bergluft rauskommt.



    Nach dem 2. oder 3. Neustart sehen dann die Werte plötzlich wie folgt aus und der Motor hat wieder Leistung:


    Widerstand Vor-Kat Sonden (beide): 256 Ohm
    Widerstand Nach-Kat Sonden (beide): 0 Ohm


    Heizungen Vorkat Sonden im Bereich 30%
    Heizungen Nachkat Sonden im Bereich 60%


    Wenn ich jetzt Gas wegnehme (Schubbetrieb) geht die Spannung auf 3.2V hoch, was immer noch logisch ist, aber warum sind alle Werte plötzlich anders?


    Das verstehe ich noch nicht. Die Werte bleiben dann so.

    Es spricht rein gar nichts gegen 0W-30 in einem absolut gutem, modernen Motor. Eine grosse BMW Werkstatt in meiner Nähe füllt nur noch Castrol 0W-30 LL04 ab. Laut eigener Aussage auch in M Fahrzeuge.
    Nicht das ich blind nach Solchen Aussagen gehen würde.


    Ich habe letztes Jahr 45 Minuten mit einem Castrol Ölentwickler aus Hamburg telefoniert. Ich muss sagen, die sind echt super nett und antworten auf alle Fragen.
    Da ich NIE auf der Nordschleife bin, und NIE die Endgeschwindigkeit teste, kaufe ich das Öl nicht nach HTHS Werten. Am Telefon wurden mir diese sogar genannt, aber ich habe sie schon vergessen. So wichtig sind sie mir :whistling:


    Ich kaufe einfach immer Castrol. Das 0W-30 steckt alles locker weg im Alltag. Selbst nach Passfahrten in der Schweiz hatte ich kein Ölverbrauch. (Jetzt bitte keine Diskussionen über Benzin und Kondenswasser im Öl, das weiss ich alles).


    Als ich das Auto gekauft hatte, war 5W30 BMW Öl drin. Nach 2000km Autobahnfahrt mit 120-150 km/h war 0.5 Liter weg. Vom Castrol EDGE Titanium FST 0W-30 fehlt noch nichts nach 14 Tsd km. Wie auch immer.


    Wenn man häufig im Stadtverkehr unterwegs ist, und Kurzstrecken fährt der ist mit 0W-30 besser bedient. Wenn man gerne sportlich fährt kann man zum 0W-40 greifen. So sagte mir der Castrol Mensch und genau der Meinung bin ich auch.


    In ein Neuwagen würde ich kein 5W-40 einfüllen. Ein 5W Öl hat keinerlei Vorteile gegenüber 0W Öle. Und das Öl muss auch nicht Dick sein. Gerade moderne Motoren brauchen häufig dünne Öle. Das Öl ist auch ein wichtiges Kühlmittel und muss schnell fliessen können!
    Bei einem zu dicken Öl kann der Öldruck u.U. bei einer schwächeren Ölpumpe mit steigender Drehzahl irgendwann nicht mehr weiter gesteigert werden. Deshalb ist generell die Einstellung "je dicker umso besser" ganz falsch.


    Bei BMW Motoren gibt's es auch häufig Probleme mit den VANOS Magentventilen, die auch mal gerne dünnes Öl sehen möchten.


    Das Geheimnis ist aber eigentlich nicht WAS man einfüllt, sondern wie HÄUFIG man das Öl wechselt.


    2 Beispiele aus meiner nächster Umgebung:


    - BMW 525i E34, M50B25 24 Jahre alt, km-Stand: 340'000 (!) bekommt alle 10 Tsd km Castrol Magnatec 10W-40 und läuft so schön wie keine neuere BMW Maschine jemals wird.


    - Opel Astra G, Z16XE 13 Jahre alt: km-Stand 710'000 (!) km. Erst mal schön 30Tsd km Intervalle wie vorgeschrieben "eingehalten", 5W30 Öl rein. Bei 150Tsd km Motor fertig, Generalüberholung.
    Seit dem wird irgendein billiges 10W-40 Öl reingekippt, und alle 8 Tsd km wieder rausgelassen. Das Auto fährt heute noch ;)


    Ich wechsele am N52B30 auch alle 15 Tsd km das Öl, weil wie Du schreibst, das Öl ist sowieso günstiger als alles andere am Auto.


    Des Weiteren ist es ziemlich blöd über Öle zu diskutieren. Man kann sich zu Tode lesen im Internet, es gibt auch sehr tief gehende Fachartikel. Letztendlich gilt meines Erachtens, gutes Markenöl zu kaufen, auf Herstellerfreigabe achten, und spätestens nach 15 Tsd km raus damit. Fertig.


    BMW Longlife 04 braucht man wenn man Diesel fährt mit DPF Filter, weil LL04 öle ascheärmer verbrennen. Der Einfachheit halber wurde bei BMW eingeführt, dass alle Motoren LL04 bekommen sollen.
    Ein Benziner, besonders ein Saugrohreinspritzer fährt besser mit LL01, ganz besonders wenn man Kurzstrecken fährt!!
    Mit Direkteinspritzer habe ich mich noch nicht befasst.


    Und wenn wir schon über 0W-30 vs. 0W-40 sprechen. Diese zahlen sagen zu wenig aus.


    Im Castrol EDGE Titanium FST 0W-30 LL04 ist das Sulfatasche Gehalt 0.8%, also relativ hoch für ein Low-SAPS Öl, deshalb ist dieses Öl ein guter Kompromiss. Die Viskosität bei 100 Grad Celsius beträgt 12.3 mm2/s. Ab 12.5 mm2/s wäre dieses Öl ein 0W40er. ;) und ich habe genau von diesem Öl geredet, nicht über irgendein 0W-30.


    Noch ein Hintergrundinfo: Verbrennungsmotoren werden meistens so ausgelegt, dass sie mit einem Öl funktionieren können, welches eine Viskosität bei 100 Grad von 10 mm2/s leisten kann.