Beiträge von Rizzer

    So ist es, bisher ist alles Serie. Auch die anderen 19Zoll Räder stammen von einem Serien 335i mit M-Fahrwerk. Beim Thema Fahrwerk würde ich in Zukunft noch mal auf deine Erfahrungen bzgl. der Road&Track kommen. War bisher meine Wahl jedoch lese ich hier die guten Erfahrungen mit dem Clubsport. Das macht die Entscheidung wieder nicht einfacher ;(

    Dein Hinweis mit dem Luftdruck klingt vielversprechend. Das würde die Entscheidung definitiv beeinflussen.


    Was den Test angeht. Die Reifen waren insgesamt 1,5 Wochen drauf, was bei mir einer KM Leistung von ca. 600km entspricht. Mein Fahreindruck war bei KM 1 und beim erneutem Tausch exakt der selbe. In sofern glaube ich nicht, dass es einen großen Einfluss auf die generelle Beurteilung des Reifen hat.

    Der thermische Ölniveausensor erfasst die Temperatur und das Niveau des Motoröls.
    Das DDE-Steuergerät bestimmt aus dem Rechtecksignal des Ölniveausensors Ölniveau und Öltemperatur.
    Der Temperatursensor sitzt am Gehäuse des Ölzustandssensors.
    Im Gehäuse des Ölzustandssensors ist eine Auswerteelektronik.


    Das hört sich ja schon mal sehr gut an. Als ich mich seiner Zeit für das Awron Display interessiert habe, ist aufgefallen, dass auch dieses Display beim Diesel einen separaten Sensor benötigt.


    Momenten befindet sich mein Auto auf Serien M-Höhe. Ich denke, damit habe ich erst mal keine Probleme. Über kurz oder lang steht ein neues Fahrwerk an, aber eins nach dem anderen ^^ Die Sache mit dem Michelin hat mich genau so schockiert wie vielleicht dich gerade. Ich habe, wie gesagt den Satz 225/255 auf 19Zoll eines Kollegen getestet und hatte leider überwiegend nasses Wetter. Bisher bin ich den Serien Satz 225/255 RE050A RFT gefahren und ziehe deswegen diesen Reifen als Referenz ran. Den Winterreifen lass ich jetzt mal aus und vor, obwohl ich von der Traktion in 255 mehr als zufrieden bin. Aber gerade die Traktion war es die beim PSS gefehlt hat. Abrollverhalten Spurrillen etc. alles hervorragend. Bei langgezogenen Autobahnausfahrten habe ich ein deutlich früheres Untersteuern gehabt wie mit dem RE050A. Das hat mich schon schwer enttäuscht und auch in der Situation sehr überrascht. Leider fehlen mir jetzt die Erfahrungen im Trockenen. Der Kollege beschreibt ihn bisher als sehr gut und vor allem Haltbar bei 2-3 Runden NoS am Stück. Seine Reifenflanken sehen aber, wahrscheinlich auf Grund der großen Felge, auch nicht mehr besonders gut aus.
    Was den LI angeht, denke daran, dass die Geschwindigkeitskennung eine Rolle spielt. Auf der HA hast du wahrscheinlich wegen der AHK eine höhere Achslast eingetragen. Bei 250km/h und einer W Kennung hast du beim 88er LI noch ausreichend Achslast. Müsste man mal genau ausrechnen.



    AD08R - nass wie trocken ne Sensation. Leider nicht viel billiger als der Michelin.

    Daran habe ich auch zuerst gedacht, als ich noch auf der "Kompromisslos Wolke" schwebte. Streng genommen in 225 ausreichend breit, wobei ich mir bei der Haltbarkeit Sorgen mache. Denke der hält keine 30 NoS Runde.

    Danke für deine Einschätzung. Ich werde die Beläge erst mal für die VA ordern und dann schauen wie die Bremse harmoniert. Die HA habe ich erst vor 7 Monaten komplett erneuert. In den kommenden Monaten steht wieder einiges an. Alpen-Tour, Trackday und Nordschleife. Da wird dann ordentlich getestet.


    Ich möchte aber auch mal hier hinzufügen, dass ich den Wechsel auf ATE oder andere Bremsscheiben, speziell bei der 348mm Anlage, nicht nachvollziehen kann. Ich weiß ebenfalls aus zuverlässiger Quelle, dass selbst wenn die OEM Teile aus dem gleichen Werk stammen wie die ATE Teile, dennoch ein Qualitätsunterschied besteht. Ich hab leider keine Details dazu, da versuche ich noch etwas mehr rauszubekommen. Ich weiß aber auch aus persönlicher Erfahrung, dass es Gang und Gebe in der Automotive Branche ist das so zu tun. Hat zum Teil auch mit Verträgen zwischen OEM und Zulieferer zu tun. Aus dem genannten Grund, würde ich immer eine Serien-OEM-Scheibe vorziehen.


    Ich bin jetzt ca. 30tkm mit der 348mm Anlage unterwegs und kann bei bestem Willen keine Vibrationen oder Scheibenverzug oder sonst irgend etwas beunruhigendes feststellen. Dabei gehe ich davon aus, dass ich einer der wenigen hier bin, der sein Auto und die Bremse schon besonders heftig rannimmt. Gut, ab der dritten Runden NoS wird sie weich, hat aber dennoch Biss und eher die Reifen sind da ein Problem. Aber wie viele hier üben eine derartige Belastung aus?


    Was die meisten Vergessen ist, dass eine Bremse, bevor sie ihre Höchstleistung ausspielen kann, erst einmal vernünftig montiert werden muss! Es ist leider oft der Fall, dass Werkstätten nicht mit der gewünschten Gewissheit rangehen. Und wenn man nach einer Messung des Seitenschlags fragt, weiß i.d.R. keiner wo die Messvorrichtung ist. :thumbdown:


    Anschließend wird häufig falsch eingebremst. Vorgaben wie "mehrere Bremsungen aus hoher Geschwindigkeit" sind zwar richtig, aber erst muss sich die vollständige Reibschicht entwickeln und das braucht ein bisschen Zeit. Erst nach dieser Einlaufphase kann es zur Sache gehen.


    Es bedarf also einiger Dinge um eine gut funktionierende Bremse zu haben.


    Gruß Rizzer

    Ne, nicht wirklich. :D



    Kannst du zeigen, wie?

    Das würde mich auch brennend interessieren. Evtl. spart man sich so das Nachrüsten eines zusätzlichen Sensors.

    Hallo zusammen,


    danke the bruce für die Verlinkung zu dem Thread.
    Ich hab bisher nicht viel zum Thema Bremsbalance bei der 348mm Bremse und endless Belägen gelesen. Da ich gerne den MX72 auf die VA packen möchte, ist es für mich nur logisch mit einem passendem Belag die HA auszustatten um eine überbremse VA zu vermeiden.
    Hat jemand dazu schon Erfahrungen sammeln können?