Beiträge von AlexE90

    Na toll Markus, jetzt hast du uns allen den Mund wässrig gemacht.


    Wegen dir können wir jetzt ganz schlecht schlafen! :D


    Und schon ein schlechtes Gewissen?? :rolleyes:


    Aus der Sache kommst du nicht mehr raus,da hilft auch kein Schweigen!!! :P

    Ich glaube sobald man, egal bei welcher Geschwindigkeit, einen Reifenplatzer hat sind die Auswirkungen nahezu identisch. Egal ob mit oder ohne RFT.
    Mag sein das man mit RFT ein wenig mehr Stabilität besitzt.


    Wenn der Reifen platzt, dann platzt er. Schuld daran kann auch ein winziger Materialfehler oder wie in dem obrigen Fall ein leichter Druckverlust sein.


    Gerade bei einem leichten Druckverlust ist es schwer, dass dieser durch das TPM registriert wird.


    Ich fahre auch noch die original RFT´s von der Auslieferung und meine Winterreifen sind auch RFT´s. Und solange ich mit denen keine Probleme habe werde ich diese auch weiterhin fahren. Schon alleine auf Grund der Tatsache, dass ich keinerlei Ersatzrad im Auto hab.


    Ich hoffe nur, dass in dem von Joker geschilderten Fall alle Insassen nur mit dem schrecken davon gekommen sind!


    Grüße


    Alex

    Zitat

    Original von ghostbuster
    muss sagen, dass haben die beim BMW elegant gelöst ;)


    Meinst du die Sache mit den beiden Punkten zum Fremdstarten im Motorraum?


    Dies haben die anderen Hersteller, mit im Heck verbauter Batterie (Bsp. Mercedes) auch.

    Alles in allem finde ich die Idee nicht schlecht. Ein kleiner feiner Aufkleber wäre da in meinen Augen am besten.


    Ich bin eh nicht so der Freund von Nummernschildumrandungen.


    Bei Aufklebern wäre ich aber auch für die Scheibenvariante (von innen klebbar).Erstens halten die länger und zweitens sind die besser zu entfernen wenn man das Auto wieder abgibt.


    Dies spielt ja gerade für die Leasing-Leute (wie mich) eine Rolle!


    Bleibt nur die Frage, ob man einen kleinen unscheinbaren Aufkleber so ohne weiteres und auf die schnelle im Verkehr wahrnimmt!?

    Ihr dürft nicht vergessen, dass die Verbrauchswerte aus dem Prospekt nur Normverbräuche sind.


    Diese werden nach einem bestimmten Fahrzyklus gefahren. Genannt wird dieser NEFZ (Neuer Europäischer Fahrzyklus).
    Dabei wird ein definiertes Profil aus verschiedenen Geschwindigkeiten,Lastzuständen, Beschleunigungsverfahren und Start/Stopps gefahren.


    Das große Problem an dieser Testvariante ist, dass sie in meinen Augen fern jeglicher Realität ist. Der NEFZ kann nur auf einem Rollenprüfstand vollzogen werden da dieses Profil im normalen Verkehr nicht reproduzierbar ist.
    Da aber auf der Rolle gewisse Witterungsbedingungen (wie z.B. Starker Gegen/Seitenwind) nicht existiert sollte also jedem klar sein, dass es sich um einen fiktiven Richtwert handelt.


    Wie Göran schon sagte, kann man auf den NEFZ ruhigen Gewissens rund 1- 1,5 Liter raufrechnen. Wer viel Stadt bzw. Bleifuß fährt der kann noch mehr dazurechnen.
    Wer allerdings überwiegend Autobahn und Landstraßen fährt und das mit einer defensiven Fahrweise der kann auch durchaus unter dem vom Hersteller angegebenen Verbrauchswert liegen.


    Ich persönlich sehe den NEFZ als einen Richtwert. Sehe es jeden Tag auf Arbeit, wiie sich die Kunden rund 4 Wochen nach dem Kauf ihres Neuwagen beschweren, dass sie den NEFZ nicht erreichen und der BC immer mehr anzeigt. :D


    Grüße


    Alex

    Ich bin ja auch davon ausgegangen, dass auf grund der "Einfahrphase" der Verbrauch an Öl höher sein sollte.


    So war es auch nach meiner ersten richtig langen Autobahnfahrt, da war dann mal der Ölstand nur noch 3/4.


    Und jetzt zieht er nochmal ein wenig nach. Ich werd das auf jeden Fall beobachten.
    Bin ja eh in den nächsten Wochen beim :) meine Winterreifen aufziehen lassen. Da werd ich ihn mal fragen.


    War der anfängliche Ölverbrauch bei euch auch so oder eher stärker/schwächer?

    Hallo zusammen,


    hab da mal ne Frage an euch alle.


    Heut morgen auf dem Weg zur Arbeit habe ich mal meinen Ölstand kontrolliert.
    Und siehe da, ich dachte ich werd nicht mehr.


    Nach rund 4150 km ist das Ölstandsniveau auf genau die hälfte gesunken.


    Hat diese Erfahrungen auch schon jemand von euch gemacht? Ich finde das schon etwas merkwürdig.´


    Grüße


    Alex

    Zitat

    Original von Touring
    Hallo und guten Tag,


    das mit dem manuellen schalten funktioniert leider nicht sonderlich.
    Wenn ich bei ca. 60 km/h in den 6ten schalte, nimmt er es sofort
    zurück. Automatisch.


    Genau das passiert mir, wenn ich bei 2000 U/min vom 2ten in den 3en Gang schalte.
    Das Getriebe nimmt den Gangwechsel erst gar nicht an oder schaltet gleich wieder zurück.
    Die meiste Zeit fahre ich im 5ten Gang. Sofern das in berlin möglich ist. Denn bei jeder kleinsten Geschwindigkeitsreduzierung schaltet er zurück.


    @Göran


    Ein Automatikwagen ist wahrlich nicht geeignet um Benzin zu sparen. Man kann nur das beste draus machen und es versuchen.
    Schön wäre es wenn ein solches Getriebe lernfähig sein würde und die Schaltstufen anpassen würde.


    Warum sollte man im E90/E91 kein Benzin tanken? Gibt es dafür eine Erklärung? Schaden sollte es dem Motor doch eigentlich nicht!


    Grüße


    Alex

    Zitat

    Original von 01goeran
    AlexE90
    Ich hab mal gelesen, dass man die Automatik auch mit dem Fuß schalten kann.


    Hast Du das schon mal probiert? Es würde wohl reichen, dass man bis zur gewünschten Geschwindigkeit beschleunigt und dann den Fuß leicht vom Gas nimmt. Er würde dann wohl in den höheren Gang schalten.


    Göran


    Ja ich habe davon auch schon gehört und es auch schon probiert.


    Es klappt mehr oder weniger. Entscheidend ist immer das Drehzahlniveau.
    Wie entscheidend das ist merke ich jedesmal beim manuell schalten.


    Im Stand beginnt man mit M2 (den M1 braucht man nicht). Schaltet man dann bei 2000 U/min in den M3 darf man nicht mehr vom Gas gehen. Macht man es doch, weil z.B. der vorher auf einmal langsamer wird, schaltet das Getriebe sofort wieder in M2 und der Spritverbrauch geht hoch.
    Bester Weg ist so schnell wie möglich Gas geben und in den M5 oder M6 Gang.


    Göran, das was du angesprochen hast mit dem Fuß-Schalten im Automatikbetrieb eignet sich bei konstanter Fahrweise auf langen geraden Strecken. Aber nur wenn, wie schon gesagt, das Drehzahlverhältnis stimmt!


    Grüße


    Alex

    Zitat

    Original von avalex
    mit Automatik kann man kein Spritsparen, es braucht zwar bei normaler Fahrweise nicht mehr, aber sparen geht nicht


    Das stimmt leider nicht ganz! Man kann mit einem Automatik auch Spritsparen.


    Allerdings geht das nur wenn man die Automatik selber schaltet.
    Ich mache es bei meinem zum Beispiel so.


    Immer bei rund 2000 U/min schalte ich selber einen Gang hoch und meine rund 50 km/h - 70 km/h in der Stadt (falls die mal möglich sind) fahre ich immer im M5 oder gar M6.


    An der Momentanverbrauchsanzeige kann man den Vorteil schön erkennen. Im Automatikbetieb fahre ich mit rund 7-8 l und im Manuallen Betrieb mit rund 5-6 l.


    Ich teste die ganze Sache noch eine Weile mal aus aber ich kann jetzt schon sagen, dass es sich rechnet.


    Und einen weiteren Vorteil hat es auch. Man kann schalten und sitzt nicht faul im Auto! :D