Beiträge von Herbi81

    Mein 2005er 330i verbraucht ca. 1l auf 3000km, Mobil 1 0W 40
    Ich fahre häufig Kurzszrecke, d.h. <5km ein Weg und AB. Wenn er warm ist, wird er sportlich bewegt.
    Auf der AB >140kmh-250kmh und häufig vollgas und Kickdown.


    Liegt der Verbrauch noch im Rahmen ? Ich meine, dass das bei meinem E46 330i ähnlich war.

    Bei dem Fahrprofil denke ich geht das noch in Ordnung...Einfach beobachten, machen kannst du eh nichts ;)

    (177 PS) mal bei 5,x (unter 5,5) Liter..und beim besten willen von Auto fahren kann da echt nicht mehr die rede sein ..da kann ich schieben und komme bald effektiver vorran :) Spritmonitor.de sehe ich beim 325i Verbräuche angefangen bei 6,54 Liter / 100 km.

    Das sehe ich auch so, wenn Leute erzählen, unter 6 Liter Verbrauch und dann fahren sie nicht langsam :rolleyes: Also ich hab mal mit dem 325i getankt, sofort genult und bin auf ne Landstrasse. Dort bin ich notgedrungen ne Stunde hinter einer Kolonne im Schnitt mit 70km/h im 6ten Gang rumgetuckert, da hatte ich ne 6,7 auf der Uhr. Aber das ist keine Fahren mehr, da wurde nicht gebremst und nicht beschleunigt...Einfach nur absolut ätzendes Fahren. In der Regel bist du immer zwischen 9-11 Litern unterwegs. Das ist dann aber auch artgerechte Haltung ;)

    Wird es jemals eine 335i-Thread ohne Herbi geben???Ich persönlich habe schon die Hoffnung aufgegeben :wacko:

    Vielleicht irgendwann schon, dann könnt Ihr Euch mit Euren Märchen den ganzen Tag selbst unterhalten :totlachen: Nur weil Ihr einige Dinge schlichtweg nicht hören wollt werde ich, wenn es zum Thema ist, nicht einfach nichts sagen...Es gibt viele Motoren zu beschützen :lol: Ich denke an die jenigen, die durch die immer wiederkehrenden verführt werden, Dinge zu tun die Sie irgendwann einmal bereuhen. Ich kenne halt einige "Opfer" des Chiptunings und kann demnach auch nicht tatenlos mit ansehen wie das thema verharmlost wird ;) Wenn ihr das nicht wollt gründet ein eigenes Board wo man nur durch Eingabe einer VIN als 335i Fahrer identifiziert wird. Dann seit Ihr unter Euch und könnt euch gegenseitig den ganzen Tag den Turbo "aufblasen" :whistling:

    Weil meine Post's zur Leistungsangabe und Messleistung zu Rollenprüfständen ja gerne als "Unfug" abgetan werden, hier mal ein Test aus der Sport Auto: Die interesanten Dinge habe ich FETT oder ROT markiert


    Der Text geht vorallem an meinen ganz speziellen Freund "MPMaschine", der schienbar nicht verstanden hat was gemeint war, die PN dazu veröffentliche ich jedenfalls besser nicht, er wird in Zukunft von mir einfach ignoriert :!:


    "Die Ermittlung der Rad- und der entsprechenden Verlustleistung wird vom Computer zur Motorleistung addiert. Mit diesem Wert bewegt man sich bereits in der Nähe der vom Hersteller angegebenen Leistung. Doch vor den Lohn endgültiger und verbriefter Ergebnisse hat der Gesetzgeber den Schweiß gesetzt. Weil weitere variable Faktoren die Leistungsmessung eines Motors beeinflussen, wurden Normen erlassen, um in der Summe vergleichbare Werte zu erhalten.


    Über Korrekturparameter werden die Meereshöhe und meteorologische Daten wie Luftdruck und Lufttemperatur zum Errechnen der so genannten Normleistung herangezogen. Diese Daten werden im Rahmen der Leistungsermittlung automatisch erfasst und aufgezeichnet.


    Die Sache wird dadurch kompliziert, dass unterschiedliche Normen gelten, nach denen berechnet werden kann. Denn die Frage lautet ja: Welchen Stand auf Meereshöhe oder welchen Luftdruckwert setzt man als Norm ein, auf den die real ermittelten Werte dann hinkorrigiert werden?


    Die alte und eigentlich zur Typprüfung nicht mehr gebräuchliche DIN-Norm nimmt beispielsweise eine andere Meereshöhe als Sollwert als die mittlerweile für die meisten Hersteller verpflichtende EWG-Norm.


    Generell ist die DIN-Norm auf Grund ihrer Berechnungsgrundlagen leistungsmäßig im Vorteil: Ein Plus von bis zu 15 PS ist locker drin – ein Schuft, wer Arges denkt, wenn die Leistung seines Autos nach der DIN-Norm gemessen wurde. Außerdem müssen noch verschiedene gesetzliche Richtlinien und Toleranzwerte berücksichtigt werden.


    So gestattet eine weitere Norm den Herstellern eine Streuung bei der Motorleistung von bis zu fünf Prozent nach oben und unten. Im Fall des Audi RS 4 heißt das: Zwischen 361 PS und 399 PS wäre alles im grünen Bereich. Und natürlich unterliegen auch Leistungsprüfstände Toleranzen: Je nach Modell, Equipment, Hersteller und der Einhaltung der Vorschriften zur Eichung und Wartung schwanken die Angaben zwischen zwei und fünf Prozent.


    So kämen im Extremfall noch einmal bis zu 20 PS als Abweichung hinzu, die theoretisch mögliche Spanne würde also in unserem Fall bei 340 PS beginnen und erst bei 440 PS enden.


    Wie lautet nun das Ergebnis der Leistungsmessung bei unserem Dauertest RS4? Die erste Messung ergab einen Fabelwert, der die schlimmsten Vermutungen zu bestätigen schien: Die errechnete Normleistung betrug 431 PS. Hat da etwa jemand geschummelt? Mitnichten. Eine zweite Kontrollmessung erbrachte immer noch pfundige, aber weitaus weniger verfängliche 395 PS – womit der Dauertester im Rahmen des gesetzlich Erlaubten bleibt.


    Im Übrigen wurde der Motor im Rahmen der Qualitätskontrolle bei Audi vor dem Einbau gemessen. Ergebnis: 375 PS. Die Messgenauigkeit ließ bei unserem Praxistest also zu wünschen übrig. Eine Streuung von fast zehn Prozent oder 36 PS lässt nur einen Schluss zu: Der Sache kann man nicht so recht trauen.

    Ob ein Auto gut im Futter steht oder nicht, erkennt ein erfahrener Redakteur schon an den ermittelten Beschleunigungs- und Elastizitätswerten. sport auto hat in solchen Fällen schon bisher das Kind beim Namen genannt."


    So und wenn man sich das vor Augen führt, versteh denke ich auch der Letzte (so wie MP-Maschine hoffentlich) was mit meiner Aussage bezüglich den Katalogwerten eines 360-380PS Chiptunings real am Motorenprüfstand rauskommen wird...Da sprich dann nicht viel gegen meine proklamierten ca. 340 Pferdchen :!: :!: :!:

    So stimmt das nicht wirklich. Zu diesem Zeitpunkt lief er noch ok, die Probleme fingen später an. Ich habe lediglich gesagt das er mit allen neuen Teilen (Zündspulen, Injektoren etc) viell 3-5 PS mehr auf dem Prüfstand angezeigt hätte. Das wären dann max 335PS die ich hätte...und BMW gibt das Power Kit mit 326PS an..das wäre dann eine Toleranz von weniger als 3%, ich denke das ist absolut ok und zeigt keine Fabelwerte...


    Wenn ich dann das Jb4 installiert habe werde ich wohl nochmals beim selben Prüfstand vorbeifahren, dann könnten wir den Unterschied ja sehen - und welche Fabelwerte rauskommen ;)

    Da habe ich Dich mißverstanden....SORRY.....


    Über die Ergebnisse der JB4 bin ich gespannt...Verträgt sich das Ding überhaupt mit dem Steuergerät des PPK :?:

    Genau das ist der Punkt, je nachdem wie gemessen wird, wie die tatsächlichen Luftverhältnisse sind kann da mitunter tatsächlich auch sehr viel Müll dabei rauskommen, egal wie korrigiert wird. ;) Und da kommen die Abweichungen her, womit man eben nicht die von z.B. BMW für das PPK angegebene Leistung (vom Motorenprüfstand) oder die Serienleistung mit der auf einer Rolle angegebenen vergleichen kann...Als Beweiß kann man ja fast die Messung vom User mit dem weißen 335er E91 (m5 proppi glaube ich) nehmen, wo die Rolle auf höhere Werte für das PPk von BMW ausgegeben hat, als von BMW angegeben und das sogar obwohl an dem Motor einige Dinge nicht optimal gelaufen sind. Ich bezweifle einfach, dass die von vielen Tunern angegeben 360PS in wirklichkeit nicht erreicht werden. BMW selbst hat ein Exemplar was von einem namhaften Tuner mit Hardwaremods auf 400PS gesteigert wurde auf den Motorenprüfstand gestellt...Ergebniss "nur" ca. 360PS ;) soviel dazu....Der Motor hat den Werksdauertest (wo jeder Serienmotor in der Entwicklung durch muss) im übrigen nicht überlebt

    übrigens hatte ich die 360ps auf dem prüfstand sogar mit meiner gurke,

    ja auf dem Rollenprüfstand, genau darum ging es ;) Wer lesen kann ist klar im Vorteil. Ich sprach von der Abweichung der ermittelten Leistungen auf einem Rollenprüfstand (und dort testen alle Chiptuner ;) ) zur Herstellermäßig durchgeführten Messung auf einem Motorenprüfstand. Da wären bei Dir 100%ig keine gültigen 360 PS rausgekommen ;) Zum anderen lasse ich mir hier nicht den Mund verbieten, zumindest von niemanden außer den MODS :!: DAS IST UND BLEIBT EIN FORUM ZUR FREIEN MEINUNGSÄUSSERUNG.................Und hier ging es um Motortuning, richtig? Also um alles was damit zu tun hat, auch um Antworten die euch vielleicht nicht in den Kragen passen werden :!:

    Das schöne ist doch - wir können modifizieren, tunen, dauervollgas Fahren, bei 200 in den Rückwärtsgang schalten und vor Fahrtantritt die Radschrauben lockern (weil wir so harte Typen sind).....schlußendlich profitiert nur zwei: BMW bzw. eine Werkstatt und ein Automobilzulieferer :)


    Wenn Ein Automobilhersteller - zumindest die elektronischen Tuningmöglichkeiten - komplett ausschließen wollte, dann ist ganz sicher, dann würde der dies tun.

    :meinung: Aber selbst dann würde es jemanden geben, der eine autarke Motorsteuerung bietet, um einige "Möchtegerne" zu befriedigen :totlachen:

    dann werde ich das ganze jetzt erstmal solange im Auge behalten bis die Aufforderung kommt, das ich einen Liter Öl nachfüllen soll, ein Liter auf 4000 km wäre natürlich schon heftig. Kippst du also schon immer vorher Öl nach, dann hat man aber doch schnell das Problem das man Überfüllt, oder wie machst du das, wenn ich mal Fragen darf.


    Ich hatte schon Angst das etwas kaputt sei, weil die letzten Balken so schnell erloschen sind, klar hab auchmal Gas gegeben, aber daran sollte es ja eigentlich auch nicht liegen, das er gleich soviel Öl schluckt.

    Also je nach Fahrweise sind 1l/4000km noch unbedenklich. Stand der Technik sind heute ca. 150-200ml/1000km (150 Gramm werden angegeben)...Also das ist der Fachwert, nicht der der Automobilisten oder Träumern, die denken ein Auto verbraucht kein Öl ;) Diesmal probiere ich einfach mal aus, wann die Aufforderung kommt, ansonsten fülle ich in der Regel 500ml ein, wenn er von 3 auf 2 Balken fällt...