Beiträge von Herbi81

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    Haben es jetzt immer noch nicht alle begriffen??? Wem die Kosten egal sind oder wer unter 15.000km im Jahr fährt braucht keinen Diesel....Einen Diesl braucht eigentlich keiner, es sei denn man will einen...Alle rechnen immer nur mit dem Spritpreis, keiner zieht beim Gebrauchtkauf den deutlich günstigeren Anschaffungspreis des Benziners und die deutlich geringeren Reparatur- Versicherungs und Wartungskosten und die KFZ-Steuer mit ein...Und wer mit einem Diesel nur kurze Strecken fährt spart nichts, weder Sprit noch Geld, mal davon abgesehen, dass das der Dieselmotor-Tod ist....


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    Habe seit einigen tagen schwarze punkte auf der Heckklappe und Stoßstange . Und die endrohre sind voll mit ruß .
    Habe allerdings kein Leistungsverlust.

    Das klingt eher nach den Folgen eines schlechten Chiptunings ;) Durch das wahrscheinlich mehr als dürftige Kennfeld hat Dein Motor starke Russentwicklung, die dem DPF den Rest gegeben hat...Soviel zum Thema chippen ist ungefährlich....An Deiner Stelle würde ich nach dem Wechsel des DPF auch das Chiptuning entfernen lassen...

    hole mir noch ein ctek ladegerät welches ich dann immer mal ranhängen werde, sonst brauch in einem Jahr wieder eine neue

    Eine sehr gute Wahl ;) Hab auch eins....Die Anlage zieht ab einer gewissen Lautstärke halt schon gut Strom...Dann noch Kurzstrecke...=Batterietod...

    ei der Rechnung wurde die Preisdifferenz zwischen Diesel und Super+ (was man einem R6 schon gönnen sollte) nicht beachtet.


    325i: 9,9L X 1,45? = 14,35? auf 100 km. Macht bei einer Fahrleistung von 20.000km im Jahr 2.871? an reinen Spritkosten.
    325d: 7,3L X 1,20? = 8,76? auf 100 km. Macht bei einer Fahrleistung von 20.000km im Jahr 1.752? an reinen Spritkosten.

    Und so kannst du garnicht herangehen.... ;) zum einen muss man nicht zwingend SP tanken, wenn überhaupt nur im Sommer bei hohen Temperaturen sinnvoll (ich habe das lange getestet). Und dann musst du mal schauen , dass ein Diesel in der Regel anders gefahren wird (Thema Langstrecke) und man vorsichtig mit den angegebenen Verbräuchen sein muss...nimmst du dann mal nur 18 Cent momentan Differenz an sieht die Sache schon anders aus. Dann finde ich 400€ im Jahr für Wartung und Steuer als Differenz zu wenig angesetzt....hinzu der Kaufpreisunterschied...Dazu kommt irgendwann der DPF, ggf. der Turbo...Aber jedem solte klar sein, dass meist ab 20.000km der Diesel kostenmäßig die Nase vorn hat...Darunter sieht die Welt aber anders aus...und was noch bedeutender ist, ist der Fakt, dass in nicht allzu langer Zeit der Diesel wieder das selbe kostet wie das Benzin ;) Der Breakeven Diesel vs. Benziner liegt irgendwo zwischen 15.000-20.000 km im Jahr...

    Und wie soll eine Kurbelwelle solche Schwingungen verursachen?

    nicht die Kurbelwelle....Der Antriebsstrang bei BMW ist doch elastisch...du hast ein Getriebe, eine lange Kardanwelle inkl. zweier Gummilager etc...Wenn eine gewisse Schwingung durch ungleichmäßigen Reibwert entsteht, dann wird die nach hinten übertragen und unter Umständen kommt man hat in einen Resonanzbereich und die Schwingung des Gesamtsystems wird verstärkt... ;)

    OK, danke für die Tipps! Ich werd's mal ausprobieren. Bis zu welcher Drehzahl würdest du "arbeiten" (Benziner- UND Dieselangaben bitte :D )?
    Ich weiß, die Frage klingt wirklich ziemlich blöde...

    Da gibt es kein Patentrezept....Das hängt davon ab wieviel du gas gibst und wie du die Kupplung kommen lässt...Probier doch einfach mal ein wenig....Ich fahr auf jeden Fall nicht mehr mit Leerlaufdrehzahl los, sondern leicht darüber ;) Was ich gemerkt habe, was nach langem Stadtverkehr die Kupplung wieder schön arbeiten lässt ist einmal richtig hart zu beschleunigen und schnell zu schalten und dabei die Kuplung hart einkuppeln zu lassen...Wird der selbe Effekt sein wie mit höherer Drehzahl hart anfahren...Meiner meinung nach sammelt sich der Abrieb auf der Reibfläche und verstärkt irgendwann die ungeliche Reibwertverteilung...Durch ein wenig "Schleifen" wird das ganze dann kompensiert...

    Moin Micha,
    wie sollte man anfahren, um einem frühzeitigen Kupplungsverschleiß beim Hecktriebler - ganz besonders in unserem Fall - vorzubeugen?

    Wie soll ich das erklären...das muss man ausprobieren...Fakt ist meiner Meinung nach, dass das Rupfen vermehrt auftritt, wenn man dauerhaft mit Leerlaufdrehzahl oder kurz darüber anfährt und die Kupplung relativ hart kommen lässt. ;) Wenn du manchmal eine Zeit lang einfach ein wenig mehr Gas gibst und die Kupplung gefühlvoller kommen lässt gibt es das Problem nicht...Ich denke die organischen Beläge "rubeln" von Haus aus...Wenn man immer mit extrem niedriger Drehzahl die Kupplung hart kommen lässt machen sich die die ungelichmäßigen Reibwerte eher im Antriebsstrang bemerkbar. Ich habe auch das gefühl, dass ab und zu mal mit mehr Drehzahl anfahren und die Kupplung wieder geschmeidiger arbeiten lässt (eventuell ungleiche Belagoberfläche durch hartes Kupplung kommen lassen)...So zu sagen "schleift" sich die Kupplung dann gleichmäßiger ab... ;) Ein wenig Schlupf braucht die Kupplung um vernünftig zu arbeiten....