Beiträge von Herbi81

    um ein reifen reparieren zu lassen müssen diese aber eine gewisse vorraussetzung haben wie zb das maximale alter und die beschaffenheit des reifens abgefahren usw.

    Das ist ja auch richtig, maximal 6mm Loch-Durchmesser entsprechend vom Rand entfernt, 4mm Restprofil, aber hier geht es um einen neuwertigen Reifen... :whistling:

    Den Müll wollte mir der Tüv auch mal erzählen. Eine Tieferlegung beeinflusst die Freigängigkeit der Räder niemals! Die wird nur vom mechanichen Endanschlagspuffer und der Einpresstiefe/Reifen/Felgenbreite limitiert :!: Beim maximalen Verschränken liegt der Querlenker sowohl mit Serienfedern als auch mit Tieferlegungsfedern auf den Gummipuffern auf! Was mit Serienfedern passt passt auch mit Tieferlegungsfedern :!:

    Das ist aber nicht erlaubt bei "W"-Reifen... :!: ;)

    Das stimmt so nicht....Das erzählen nur die Reifenbetriebe gern ;) Irgendwo hatten wir das Thema letztens....Bei den Pilzen ist es wohl so, wenn du enen Reifenbetrieb hast der Vulkanisieren kann geht es teilweise mit Garantie bis 300km/h


    Hier ein Beitrag aus Motortalk vom User Cobra427os:


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    [Blockierte Grafik: http://avatars.motor-talk.de/data/avatars/70/320881.gif] cobra427os

    Audi Reifen flicken ?
    Vielleicht wären mal ein paar erklärende Sätze zu den gesetzlichen Grundlagen der Reifenreparatur gut. Es wurde bisher über persönliche Erfahrungen berichtet. Es entscheidet aber nicht der Reifenhändler was erlaubt ist, sondern der Gesetzgeber. Früher stand dazu was in § 36 StVZO (Straßenverkehrszulassungsordnung), seit 2001 ist es geregelt in den "Richtlinien für die Beurteilung von Reifenschäden an Luftreifen", genauer gesagt in der,

    "Richtlinie für die Instandsetzung von Luftreifen",

    erlassen durch das Bundesverkehrsministerium. Ist im Internet nicht im Volltext verfügbar, nur kostenpflichtig zu ordern. Auch auf den Seiten des Ministeriums findet man den Volltext nicht.

    Das entscheidende findet sich aber in folgendem Satz:


    "Im Laufflächenbereich sind Reparaturen von Stichverletzungen bis höchstens 6 mm Schadensausdehnung mittels Kombireparaturkörper zulässig. Im Bereich der Wulstzonen sind Gummireparaturen nur zulässig, wenn die Festigkeitsträger nicht davon berührt sind."

    Es wird auch geregelt, wie solche Schäden zu reparieren sind (Warmvulkanisation, Kaltvulkanisation). Es ist hingegen NICHT verboten Hochgeschwindigkeitsreifen ZR, Y, W zu reparieren. Wenn das ein Händler so pauschal behauptet ist das unzutreffend. Etwas anderes kann nur dann gelten, wenn der Hersteller des Reifens für ein bestimmtes Modell explizit eine Reparatur durch Vulkanisation untersagt.

    Wenn ihr nun mit einem Stich-Schaden zu einem Händler fahrt, werden die Antworten die ihr dort bekommt natürlich unter Umständen anders ausfallen. Woran liegt das?

    1. Es wird sicher den ein oder anderen Händler geben, der lieber einen Neureifen für 100 bis 250 € pro Stück verkauft, als für 20 € zu flicken.

    2. Ich unterstelle, dass viele Reifenmonteure überhaupt nicht mit der aktuellen Rechtslage vertraut sind und stattdessen veraltete Kenntnisse nutzen (z.B. Hochgeschwindigkeitsreifen dürfen generell nicht repariert werden).

    3. Es wird sicher auch Händler geben, die das Haftungsrisiko scheuen. Wenn dann nämlich nach einer Reparatur mal ein Reifen platzt, kann es zu hohen Schäden oder sogar Verletzungen der Unfallopfer kommen. Falls an dem geplatzten Reifen mal irgendwas repariert wurde, wird der Fahrer natürlich sofort Stress beim Reifenhändler machen, auch wenn die Ursache des Platzers vielleicht ganz woanders liegt.


    Hatte übrigens selber vor 2-3 Monaten ne dicke Schraube in meinem 225/45 ZR17 Reifen mit noch 6mm Restprofil. Zwar in der Lauffläche, aber Reparatur nicht möglich. Waren eindeutig über 6mm Durchmesser des Loches, da ich eine richtig dicke M8 Sechkantschraube mit grobem Gewinde drin hatte. Das ausgerechnet an einem Samstag und ich hab keinen Ersatzreifen. Dann musste ich feststellen, dass kaum ein Reifenhändler Bridgestone führt. Ein örtlicher "PitStop" (meine 5. Anlaufstelle) hat mich dann erlöst. Die hatten sogar ein genau passendes Modell da.

    Gruß
    Patrick"

    sieht schwer nach EBC aus...Die macvhen auch ausnahmlos gute Bremsen. Zimmerman ist Müll :meinung:

    Fakt ist aber, dass der Diesel eine längere Lebensdauer hat.

    Das kann man pauschal überhaupt nicht sagen :!: Fakt ist, an einem Diesel kann wesentlich mehr kaputt gehen als bei einem Saugbenziner. Zudem kommen irgendwann teure reparaturen wie Partikelfilter und Turbo dazu, die gibt es an einem Benziner nicht. Meinen alten M43 benziner hab ich mit über 200.000km verkauft, ohne Mucken am Motor, der Ölverbrauch hat sich über die Haltedauer nie verändert. Im Radio wurde bei uns letztens der absolute Kilometerkönig gesucht. Gewonnen hat ein Benziner mit über 1Mio Kilometer :whistling: Entscheidend ist wie der Motor behandelt wurde und wie ob er oft im Kurzstreckenbetrieb gefahren wurde. mcht man das mit einem Diesel wird er eher schneller das zeitliche segnen. Ein diesel ist erst nach ca. 20km überhaupt richtig warm ;) Darunter quält man ihn...Kilometerkönig hier im Forum ist ein N52b30 Sauger mit fast 400tkm

    Ich glaube auch dasnur Herbi81 Bekannte hat bei denen getunte Motoren hochgehen ^^

    Was habe ich oben geschrieben? "Schäden durch Tuning", das sind nicht nur Motoren, aber ja ich kenne einen dem ist der 335i geplatzt und einer hat ihn mit 65tkm verkauft weil er plötzlich ohne Ende Öl gesoffen hat ;) In der Firma haben wir zwei Opfer von Dieseltuning...Aber ich hab ja bereits gesagt ich bin hier raus! Macht was ihr wollt, seit aber wenigstens so fair und erklärt dem späteren Käufer eures Fahrzeugs was Ihr damit gemacht habt.... ;)


    Ih rwolltet Beispiele von Opfern die sich wenigstens trauen das auch zu schreiben, hier ein Besipiel auch noch von einem so renomierten Tuner:


    http://www.motor-talk.de/forum…-tun-t2387097.html?page=8

    ich will nicht an sowas sparen aber gleichgroße felgen sind schon deutlich günstiger... nur wenn ich rasanter fahre ist die mischbereifung empfehlenswerter????

    Wenn ich die Wahl gehabt hätte wären es gleiche Reifen geworden...235 rundum auf 8,5"...da kann man wenigstens durchtauschen. Im Strassenverkehr hat die Mischbereifung mit Sicherheit Vorteile durch die höhere Traktion, zudem kommst du selten oder nie in die Bereiche wo sich das Quentschen mehr untersteuern der Mischbereifung bemerkbar macht. Auf der Rennstrecke ist das wieder anders...

    Also da der E90 nahezu 50:50 Gewichtsverteilung hat sind gleiche Reifenbreiten eigentlich für ein neutrales Fahrverhalten am logischsten und besten. Der E90 neigt mit Mischbereifung tendenziell eher zum untersteuern, bietet aber bei der Beschleunigung am Kurvenausgang somit mehr Reserven gegen Leistungsübersteuern und generell mehr Traktion. Was Dir wichtiger ist musst du selbst entscheiden ;)

    Komisch nur das wir nur sehr selten von defekten Motoren, oder Aggregaten hören die aufgrund von Tuning entstehen.

    Vielleicht weil die betroffenen sich meistens aus Scham eher nicht offiziell wieder zu Wort melden. Im Bekanntenkreis gibt es mehrere Schäden aufgrund von Tuning, von daher glaub was du willst :!: Ich bin raus